Hallo!:)

Ich bereite gerade ein Referat für die Schule zum Thema Sterbehilfe vor und zweifel immer wieder wie ich/man zu dem Thema stehen sollte. Ich tendiere jedoch dazu, dass Sterben-Können eine Möglichkeit sein sollte, die man wählen kann, auf dem freien individuellen Willen basierend. Was sagt ihr dazu? Was spricht für euch dafür und was dagegen?

Grüße Callie

Hallo. Ich habe vor, Abschiedsbriefe zu schreiben. NEIN, ich habe KEINE Suizidgedanken. Ich bin auch noch relativ jung (14), und habe keine Krankheit oder ähnliches. Ich weiß nicht, aber ich bin der Meinung, dass man immer darauf vorbereitet sein sollte, weil es immer passieren kann. Ich war immer eher der Einzelgänger und hab nie jemandem mein komplettes Ich gezeigt, aber ich finde, wenn ich tot bin, sollten es bestimmte Menschen wissen. Ich möchte auch vielen danken für die tolle Zeit etc. ... Eigentlich bin ich auch relativ begabt in sowas (Gedichte schreiben,...) nur gibt es eine Person, die mich kapputt gemacht hat und andere Personen auch. Ich werde diesem Menschen auf jeden Fall auch einen Brief schreiben, aber wenn ich wirklich die komplette Wahrheit schreiben würde, wird die Person nur noch schlimmer werden. (Ich hoffe, dass man mir einigermaßen folgen kann.) Deswegen ist jetzt meine Frage, ob ich die Person bis in meinen Tod im falschen Glauben leben lassen soll oder ob ich die Wahrheit sagen soll? Lügen ist meist schlecht, ich weiß, aber diese Person ist sehr unglücklich und naja... sehr kompliziert. Sind Abschiedsbriefe für die gestorbenen da (quasi, dass sie sterben können, ohne noch etwas sagen zu müssen) oder sind die Briefe eher für die Angehörigen (damit diese noch eine Erinnerung haben und keine Fragen offen bleiben) ? Ich hoffe man versteht, was ich meine. LG :)

Ich weiß mittlerweile nicht wirklich wie ich mich fühlen soll. Glücklich oder nicht. Ich hab jetzt meine Ausbildung sehr erfolgreich beendet fange mit richtigen Geld verdienen. Viele neue Dinge in Planung. Aber ich fühle mich trotzdem nicht gut. Ich hatte zu allererst eine einjährige Beziehung mit einem Borderliner, nach der Trennung hatte ich für 2 Wochen das ziemlich mieseste tief überhaupt in meinem Leben. Ich bin drüber hinweg, habe gegen den Kummer jedes mal krafttraining gemacht habe mir ne E-gitarre als Hobby zugelegt und bin mit vielen Kollegen am zocken. Nun nach ca 3 Monaten hatte ich jemand neues kennengelernt, am ersten Tag hatte es mit ihr gefunkt wir haben uns geküsst miteinander geschlafen und alles war super. Allerdings hat es jetzt nur knapp 2 Wochen gehalten. Klar es ging schnell und zudem war es ne fernbeziehung. Ich musste ca 170 km fahren für ein Weg. Sie hat aber wenig Zeit. Und als wieder Schluss war war es mir irgendwie egal. Aber jetzt nach einer Woche fühl ich mich irgendwie mies. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll es fühlt sich alles so tot an... Gegen Trauer kämpfe ich immer an oder lenke mich ab. Doch ist das überhaupt richtig? Ich bin jetzt Grad mal 20 und ich weiß nicht ob ich überhaupt glücklich bin oder nicht. Wünschte mir kann jemand irgendwie helfen oder hat sowas ähnliches erlebt..