nimm' einen 6-8 Jahre alten Golf oder Passat, je nach Fahrleistung mit Diesel- oder Benzinmotor. Ich hab' einen Passat 1.8 T (150 PS, Benziner), EZ '98, 375.000 km. Der läuft und läuft und läuft, fast keine Reparaturkosten, geräumig, komfortabel. Mit so einem Auto kann man nichts falsch machen.
Das ist ein kompliziertes Thema und auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Solange du dich in deiner ersten Berufsausbildung befindest, erhältst du im Regelfall Kindergeld (bis zum Höchstalter von 26 Jahre, das ausnahmeweise überschritten werden kann). Teilweise dauert der Kindergeldanspruch sogar bei einer zweiten Berufsausbildung noch an, wenn die zweite Ausbildung z.B. wegen gesundheitlich nötigem Berufswechsel erfolgt.
Auch bei den Volkshochschulen gibt es Mathekurse und Vorbereitungslehrgänge zur Erreichung bestimmter Bildungsabschlüsse. Die geringen Gebühren dort werden meist auch gestundet oder bei schlechter Finanzlage erlassen. Die Arbeitsagentur sollte dir helfen können, das hängt allerdings von deinem Sachbearbeiter ab bzw. dessen Arbeitsauffassung.
Du kannst schon studieren, wenn du noch nicht volljährig bist. Allerdings ist es zeitraubend und umständlich, da deine Eltern jeden Vertrag für dich unterschreiben müssen. Geht also praktisch nur, wenn du am Wohnsitzort oder nahebei studieren kannst.
Wenn du dich auf Sprachen verlegen willst, sind Auslandsaufenthalte natürlich klasse. Aber auch da musst du im Auge behalten, dass du noch nicht volljährig bist. Mietvertrag, Einschreibung bei einer Sprachschule, Arbeitsaufnahme - alles nur mit Unterschrift der Eltern. Das lässt sich ggf. etwas vereinfachen, wenn du z.B. eine spanische Freundin hast, bei ihr wohnen darfst. Sinnvoll wäre es dann, das DELE (google mal mit diesem Suchwort) in der höchstmöglichen Stufe zu erwerben. Es gibt da auch internationale Stipendien.
Mach' zunächst mal dein Abitur, möglichst gut natürlich. Dabei wirst du einige Jahre älter und die pubertären Gefühle werden sich reduzieren. Die Faszination uniformtragender Berufe ist sehr vordergründig, der sogenannte Corpsgeist, Autorität, das Gefühl der Überlegenheit - alles Kokolores.
Ich habe meine drei Söhne erzogen u.a. mit dem Motto "mißtraue jeder Uniform", die Menschen werden nicht besser durch ein paar Sternchen auf den Schultern. Und keiner von den dreien war bei Bundeswehr....
Eine Garantie auf Lebensglück gibt es nicht, 40 Jahre nach vorne zu sehen ist unmöglich. Unter der theoretischen Annahme, dass das Leben in den heute erkennbaren Bahnen friedlich weiterlaufen wird, liegst du mit Informatik nicht falsch. Allerdings wirst du dein Wissen ständig aktualisieren müssen, die Innovationsgeschwindigkeit ist in den modernen Technologien unglaublich schnell. Auch Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes und Arbeitsschwerpunktes wird von dir gefordert werden.
diese Kaufberater gibt es, aber du weißt nie, wessen Interessen sie eigentlich vertreten - können auch "Schlepper" für einen teueren Händler sein. Es ist sinnvoll, eine vertraute Person mit guten Kfz.-Kenntnissen oder auch einen Kfz.-Sachverständigen mitzunehmen bzw. im Internet suchen zu lassen. Der Sachverständige kostet zwar 50-80 Euro, aber die sind gut angelegt, weil er im Fall gravierender Fehlkäufe mithaftet.
zum 100.sten Male: in der ersten Zeile des Fahrzeugscheines stehen zwei Nummern, HSN und TSN. Mit diesen beiden Nummern und ggf. der Fahrgestellnummer sind die nötigen Teile genau passend zu finden.
Diese Frage wurde hier schon ungefähr tausendmal gestellt und beantwortet. Wie wär's, wenn du die Suchfunktion benutzt mit der Eingabe des kleinen Wörtchens "Anfängerauto". Die Ratgeber hier sind nämlich keine Deppen, die immer und immer wieder dieselben Trivialfragen beantworten, nur weil Spezialisten wie du zu bequem sind, ihr eigenes Hirn zu benützen. Jetzt hab' ich sogar Zeit verbraucht, um dir eine Selbstverständlichkeit zu erklären.
Am Öl liegts unter Garantie nicht. Es könnte eine defekte Kraftstoffpumpe oder verschmutzte Kraftstoffleitung sein, auch ein Defekt der Zündung (nur beim Benziner) oder der Unterdruck-Dose für die Zündverstellung ist möglich. Bei der Vielfalt der Möglichkeiten ist ein Besuch bei einer freundlichen Werkstatt, auch einer freien Werkstatt, ist wohl unvermeidlich. Kostet aber nicht die Welt.
Und sei mal nicht so ungeduldig, du musst nicht dieselbe Frage nochmals posten, nur weil nicht innerhalb von 26 Minuten tausend Antworten kommen.
wo kommt die Feuchtigkeit denn her? Undichte Klimaanlage oder einfach Regeneintritt, der sich unter den Fußmatten sammelt oder verstopfte Wasserabläufe eines ggf. vorhandenen Schiebedachs? Erst wenn man das weiß, kann man richtig beraten.
Naja, es ist jedenfalls ein vorübergehendes Ereignis - der Individualverkehr wird/muss sich mittelfristig angesichts der knappen Energie- und Platzreserven anderer Mittel bedienen. Auch kann es die steil wachsende Erdbevölkerung nicht ausreichend versorgen mit individueller Mobilität.
Seit ca. 50 Jahren und wohl noch einige wenige Jahrzehnte lang ist das Automobil sehr wohl eine Schlüsseltechnologie, da es den Individualverkehr, Tourismus, viele Freizeit-Aktivitäten erst möglich gemacht hat.
Du Scherzkeks, in deiner Frage zu "Weihnachtsgeschenk" schreibst du, dass du 13 Jahre alt bist. Hör auf, ernsthaft Ratende hier mit deinem pubertären Scheiß zu langweilen und überleg dir, was du schreibst.
Es ist schade, dass die Aufsicht hier Leute wie dich nicht deutlich verwarnt oder eine Zeitlang sperrt - die Qualität und Übersichtlichkeit des Portals würde wesentlich verbessert.
Für Berufe in der Reise-Branche ist sicheres fehlerfreies Deutsch in Wort und Schrift nötig, ebenso mindestens eine gut gesprochene Fremdsprache. Da wirst du noch mehr als nur ein bisschen an dir arbeiten müssen.......
Falls dir der Beruf wegen der "Äußerlichkeiten" nicht gefällt (Arbeit auf'm Dach und im Wetter), du aber Interesse für die Technik und Produkte des Dachdecker-Gewerbes hast, dann würde ich eine ggf. verkürzte Ausbildung im kaufmännischen Bereich nachschieben und dann z.B. als Vertriebsmitarbeiter bei einschlägigen Firmen arbeiten - die Dachdecker haben sogar eine eigene Einkaufs-Genossenschaft. Deine Chancen wären sicher nicht schlecht, da du auch praktische Erfahrungen hast und die "Sprache des Berufs" sprichst.
Im Gegensatz zu den anderen Antworten hier kann ich mir vorstellen, dass du gerade auch mit Sozialkunde eine geschickte Spezialisierung vornimmst. Die "human ressources" und "social competence" sind mehr und mehr wichtige Faktoren sowohl am späteren Arbeitsplatz als auch bei der Ausrichtung der Firmentätigkeit. Es gibt durchaus Firmen, die nicht nur in shareholder value denken, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen - gegenüber Mitarbeitern, Partnern und Kunden.
Du hast dir mit der Formulierung deiner Frage und Darstellung deiner Motive viel Mühe gegeben, daher vermute ich, dass Soziales nicht so arg fremd für dich sein wird. Informatik ist für dich wohl wenig zielführend, da ich ein solides Basiswissen voraussetze bei einem jungen Menschen heute und du beim Arbeitgeber bestenfalls noch firmenspezifische SAP- oder Oracle-Schulungen brauchst, aber bestimmt keine vertieften Kenntnisse in IT-Grundlagen - das machen nämlich die Informatiker.
Du hast falsche Vorstellungen von der Arbeitswelt. Natürlich darf auch am 24.12. und 31.12. ganztags gearbeitet werden, nur machen es halt die meisten Betriebe nicht. Die halben Tage sind, auch wenn sie im gesamten Betrieb nicht gearbeitet werden, Urlaubstage. Und als "Stift" wirst du bei der Beantragung von strategisch günstig gelegenen Tagen als Urlaubstage und Brückentagen eine ganze Weile hintan stehen - das machen die Platzhirsche unter sich aus. Lehrjahre sind keine Herrenjahre - der Spruch ist alt, gilt aber immer noch und ist auch gut so.
Für die berufliche Zukunft ist zunächst ein guter und möglichst "hoher" Schulabschluss wichtig. Dann die Entscheidung für den richtigen Beruf - Steinkohle-Bergbau oder Textiltechnik sind krasse Beispiele für ehemals riesige Berufsfelder, die heute in Deutschland praktisch nicht mehr existieren. Mit einer Entscheidung für einen Beruf in der IT-Branche, Abfallbehandlung, Energiewirtschaft oder Dienstleistungen für Senioren kann er dagegen nicht viel falsch machen.
Und wenn er dann neben sehr viel in "Lernen" investierter Zeit noch Zeit, Lust und Kraft hat zu jobben, dann kann er's ja tun. Ist aber eher unwahrscheinlich.
"Nebenher ein bißchen arbeiten" - das geht besser. Orientiere dich mal, welche Großfirmen ein duales Studium anbieten, das sind mittlerweile viele und in allen Bereichen (Industrie, Handel, Finanzwesen, Elektronik, Chemie und Umwelt etc.). Wenn du dort eine Anstellung bekommst, hast du den Fuß schon in der Tür für künftige Upgrades deines Bildungsniveaus. Du lernst die Firma kennen und die dich - der Start für eine erfolgreiche schnelle Karriere.
Natürlich kannst du auf den Bachelor einen Master draufsetzen.
Man soll das Fell des Bären erst verteilen, wenn man den Bären erlegt hat.....