Ergänzung: Das Problem besteht derzeit hauptsächlich darin, daß ich die rechte Transportstange ca. nur ein Drittel in die Maschine gesteckt bekomme und das geht auch nur schräg! Linke Stange ist kein Problem

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Hallo MelanieLara,

"üblich" ist wohl schwer zu erfassen.

Es gibt das sogenannte Hellfeld, wodrunter die Polizeistatistiken fallen.

Bei der Berliner Kriminalstatistik sind bei häuslicher Gewalt 25% der Opfer Männer.

Im Dunkelfeld, was bei diesem Thema groß ist, sprechen viele wissenschaftliche Studien dafür, daß unter Partnern die Gewalt zu gleichen Teilen ausgeübt wird:

Von dem Menschen geht die Gewalt aus: 50% von beiden Partnern, 25% von der Frau, 25% vom Mann.

Es muß auch davon ausgegangen werden, daß die Gewalt gegen Kinder mindestens zu gleichen Teilen von beiden Eltern ausgeht.

Wie viele % der Kinder häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, kann ich Dir ad hoc nicht beantworten.

ES SIND AUF JEDEN FALL ZU VIELE!!!

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Wo können misshandelte Männer Rat und Hilfe suchen?

Also ich weiß das dieses ein Tabuthema ist und jetzt wahrscheinlich eine Menge Leute irgendwelche dummen Witze reissen werden. Aber die Realität sieht doch inzwischen so aus: sehr viele Frauen sind nicht nur emanzipiert, sondern haben auch noch zuhause die Hosen an. Und wenn ER mal laut wird beim Ehekrach, ist er gleich ein schlechter Kerl. Bei Ihr finden es dagegen die meisten toll, wenn sie sich durchsetzen kann in dieser ach so bösen Männerwelt. Und wenn der Kerl nicht mehr spurt, wird er eben verlassen und der nächste an Land gezogen. "Die Männer" machen es ja angeblich auch so (warum wollen viele Frauen unbedingt so sein wie eine Minderheit von Männern mit schlechtem Charakter?). Dann kommt noch dazu, dass viele Frauen heutzutage nicht nur Selbstverteidigung, sondern sogar Kampfsport betreiben, so dass in einer ganzen Reihe von Beziehungen der Mann dann wirklich schon das schwächere Geschlecht ist. Konkret auf die Frage gekommen bin ich durch eine Serie bei Sat1 vor ca. 1,5 Wochen. Da wurde auch ein Mann jahrelang von seiner Frau geschlagen. Die Komissarin fragte, warum er nirgendwo Hilfe gesucht hätte. Der Kommissarin erwiderte Ihr, der arme Teufel wäre doch überhall nur ausgelacht worden. Dabei würden in der Realität wahrscheinlich genauso viele Männer von Ihren Frauen geschlagen wie umgekehrt (in der Tat gab es mal einen Artikel in einer Tageszeitung darüber). Beim Recherchieren im Web findet man, dass es ganze 2 Männerhäuser in Deutschland (Berlin und Brandenburg) gibt. Fragt sich, nur wo die misshandelten Männer in den anderen Bundesländern hin sollen? Frauen oder Homosexuelle werden vom Staat gefördert, aber Hetero-Männer (und evtl. auch Ihre Kinder) haben eben einfach Pech gehabt?!?? Wobei, was mir wichtig ist, mit Misshandlung meine ich nicht nur körperliche Schläge, sondern vor allem seelische Grausamkeiten. Ein Mann, der kaum einmal ein gutes Wort zu hören bekommt, immer wieder Beleidigungen schlucken muss und wie ein Befehlsempfänger behandelt wird von seiner Frau, wird irgendwann vielleicht auch zu einem Suizid-Kandidaten. Speziell wenn sie regelmäßig von der Arbeit kommt und dann nicht nur schlecht gelaunt ist, sondern sich dann auch noch wie eine Furie aufführt. Wohin sollen Männer sich wenden, die einer solchen (seelischen) Notlage sind? Die einerseits Ihre Frau lieben, andererseits aber überhaupt nicht mit ihr fertig werden und unendlich vieles still erdulden müssen??

Deswegen die Frage: wo gibt es noch Mänerhäuser oder andere Beratungsstellen/Hilfezentren für (seelisch oder körperlich) misshandelte Männer?Für sachliche und ernsthafte Antworten: danke im Voraus

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@asmodii:

wo soll denn in Mönchengladbach ein Männerhaus sein? Ich hätte eines gebraucht, nichts gefunden.

Ich werde erstmal eine Selbsthilfegruppe versuchen aufzubauen...

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