Hallo zickebiene

ich gehe einfach davon aus, dass Du noch sehr jung bist u. da ist es einfach normal, dass Du gedankliche Wünsche, Träume u. Phantasien hast. Ein wenig in die Traumwelt abzugleiten ist völlig normal, hat vieleicht etwas mit Entspannung zu tun, auf keinen Fall würde ich jetzt krankhafte Pfantasien aufkommen lassen. Genieße doch einfach dieses Abgleiten, solange es für Dich nicht auffällig wird. Andere bezeichnet man vieleicht als Tagträumerin,deshalb sind es keine schlechten oder kranke Menschen.

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Heimweh und keine Lust mehr auf die Psychatrie!

Hallo, ich bin seit ca drei Wochen in der Psychatrie. Ich fühle mich hier richtig schlecht und ich will wieder weg hier. Eigentlich bin ich nur wegen meiner Eltern hier, weil sie mich nie beachten. ich ahbe mich mal das ein oder andere Mal geritzt. Ich weiß nciht, aber es tat unheimlich gut. ich habe mich richtig frei gefühlt und all die Schmerzen, die meine Familie in mir hinter lassen hat, sind mit dem Blut aus mir gefloßen, also da klingt total daneben, aber es war wirklcih so gut. Jedes mal! Naja jetzt bin ich in der Psychatrie deswegen. ich will hier weg! Ich will nach hause und mein normales Leben weiter leben. Ich war am Smastag zu Hause und es war mal wieder so fies, mein Bruder kam aus dem Internat heim und wurde super fröhlich aufenommen und für ihn wurde alles schön gemacht. Ich war nur an diesem Tag da und wurde promt irgnoriert. Naja ich habe mich an diesem Tag noch mal geritzt. Das war natürlich super blöd von mir, weil ich in der Klinik untersucht, wurde, ob ich mir irgendetwas angetan habe. Das Resultat ist, dass ich jetzt noch länger hier sein muss. Ich weiß nciht mal wieso, aber ich will zurück zu meinen Eltern, auch wenn sie mich sohäufig ignorieren und mich nicht wahrnehmen, da habe cih wenigsten meine Ruhe und kann mein Leben leben und muss nicht noch das leben von 20 anderen kranken Kindern mitleben. Es ist schreklich dort. ich muss jeden vormitta in eine Gruppentherapie und am Nachmittag zweimal zu zwei therapeutehn und dazwischen, ahbe ich noch etwas Schule...

Ich will und kann einach nicht mehr!

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Wir haben zwar deine Aussage, aber bewerten kann man natürlich überhaupt nichts.

Ich möchte Dir vorschlagen: einen Maßnahmenkatalog zu erstellen, wo Du deinen Beitrag aufschreibst, um wieder nach Hause zu kommen. Ferner schreibst Du auf, wie in Zukunft dein Ritzen unterbunden werden könnte. Du hast ein Ziel, um dieses zu erreichen, müssen deinerseits Aktivitäten kommen,nur Wünsche zu formulieren ist zu wenig.

Wenn dein Beitrag für Dich akzeptabel ist, dann unterbreites Du deine Vorstellung deinen Therapeuten u. deinen Eltern. Deine Eltern haben bestimmt schon viele schlaflose Nächte deinerseits verbracht, mit jeder weiteren Enttäuschung machtst Du sie nur ein Stückchen hilfloser, denn was sollen oder können sie machen??? Deine vermeindliche Stärke ist im Moment, das dir bewußt ist, dass Du die Zukunft bestimmst, aber das ist keine Stärke, nein das ist Schwäche. Stark bist Du, wenn Du jetzt anfängst dein Verhalten verändern zu wollen. Viel Glück

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Ich halte deine Wahnehmung für viel zu einseitig. Das ganze ist ja nicht unter klinischen Bedingungen erlebt worden, die gestörten Neurotransmitter, die unterschiedlichen Medikamente u. auch die Phase der Erkrankung können deine Wahrnehmung schon geprägt haben. Aber ist es das erste mal, oder schon häufiger erlebt, mit der gleichen Medikation, das ganze unter Beobachtung???? Dann: warum dieser brachile Selbstversuch, nur um in Grenzbereiche zu kommen?????

Es ist nicht bedenklich, das durch das absetzen der Medikamente, Veränderungen auftreten können, es ist aber bedenklich wenn man mit diesen Efffekten spielt u. sich dabei auch noch groß vorkommt. Geh zum Facharrzt

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Du schreibst selber, das Du dein Leben nicht in den Griff bekommst, es währe aber dein Wunsch.??? Wenn Veränderung in deinem Leben eintreten soll, dann soltes Du zwei Ziele aufbauen. a. Kurzfristige u. b. Langfristige. Kursfristig baust Du Ersatzhandlungen ein z. B. eine Wäscheklammer, dann hast Du den Schmerz als Reiz für deine Spannungsabfuhr, aber keine großen Wunden. Oder machst so lange Sparziergänge, bis Du körperlich erschöpft bist, das dein Körper u. deine Seele ganz andere Botschaften bekommen. Langfristig d. h. in 1-2 Wochen, solltes Du schon Kontakt zum ambulanten psychatrischen Dienst aufnehmen. Deinen Hausarzt solltes Du eng in deine Planungen einbinden, damit ihr mindestenz ein ambulantes therapeutisches Behandlungskonzept gestalten könnt..

Hilfe wird nicht von alleine kommen, Du musst es wollen, Du musst ein Stückchen auf Hilfe zugehen. Dann wird der Tag kommen, wo Du den Tag u. den Sonnenschein wieder anders begrüßen kannst.

Hör auf zu jammern, hör auf zu diskutieren, fange einfach an.

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Da wir hier von akuten Psychosen sprechen, sollten wir auch davon ausgehen, das die Ärzte schnell wirkende Psychopharmaka einsetzen. Und schnell, kann bedeuten, die Wirkung sollte in wenigen Minuten eintreten, meistens mittelpotente Neuroleptika. Wann eine Psychose abklingt: dafür gibt es keine Faustregel, ist individuell zu betrachten. Zeitspanne: von 1 Woche-1 Jahr u. länger Aber es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, nicht nur die Medikamente.

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Ja kann man, ob man es vom Konzept her macht, wird dann vor Ort entschieden.

Allerdings würde ich gerne die tiefere Bedeutung der Fixierung mit dir abklären, nur Schutz u. Rückzug u. Ruhe ist es nicht.??? Du bekommst ja auch eine Menge Macht, die MA sind besorgt, schauen permanent,vieleicht ist es deine Art zu kommunizieren,plötzlich stehst Du im Mittelpunkt. Du fühlst auch so etwas wie Stolz, weil Du immer wieder mit Suizid drohen kannst, hast Du ansonsten noch mehr anzubieten??? Kommunikationsfähigkeit, Einordnungsfähigkeit oder Zukunftsphantasien, Gruppenfähigkeit???? Deine Therapeuten würden sich sicherlich freuen, wenn Du ihnen etwas anbieten würdes, wenn Du Therapie zulassen würdes, wenn Du wieder bereit bist, dass Leben anzugehen. Das Leben findet nun mal nicht in der Fixierung oder Psychitrie statt. Jedenfalls bist Du vermutlich zu jung, um dein Leben dort einzusetzen. Deine neuen Fragen könnten sich nach Urlaub, Freunde, berufliche Aufgaben, Familie u.s.w. anhören,Du musst es nur wollen.

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Also Ammyyy

Ich sehe hier ein schwweres, vieleicht sagar chronisches Krankheitsbild. Hier ist wirkllich anzudenken, ob man im Interesse des Umfeldes nicht sn eine Zwangsbehandlung denkt.

Schritt 1: Hausarzt informieren Schritt 2 sozilpsychatrischer Dienst Schritt 3 Pflege-Nottelefon Schritt 4 der Sozialdienst der Stadt Denkt bitte immer daran: mutter ist krank, sie macht es nicht mit Ansicht

Und nun viel Glück, beim finden des richtigen Hilsangebotes

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Tablette gegen Sprachstörungen?

Hello there, Gemeinde,

ich hab auch mal wieder eine Frage an die Fachschaft hier. Ich erkläre kurz worum es geht, mein Problem is nämlich etwas spezieller:

Seit meiner Kindheit (ca. 4. Lebensjahr) leide ich an einer Sprachstörung, eigentlich kein Stottern, eher Richtung Poltern gehend. Also schnelles, überhastetes Sprechen, ab und zu mal ein Stottern, insbesondere bei Wörtern die mit W anfangen, mal eine Silbe verschlucken sowas halt.

Eine Therapie beim Logopäden hat relativ wenig gebracht. Ich habe es mit der Pausentechnik versucht sowie mit Vokaldehnung. Das Problem war, selbst wenn ich mich aufs Sprechen konzentriert habe, es ging nur eher schlecht als recht. Man führte es darauf zurück dass ich einfach zu schnell denke.

Nun bin ich mit 21 Jahren schwer psychisch erkrankt. Ich habe knapp 2 Dutzend verschiedene Psychopharmaka bekommen, darunter auch Neuroleptika. Auffallend war hierbei folgender Effekt:

Unter dem Neuroleptikum Fluanxol (Flupentixol) wurde das mit dem Sprechen noch viel viel schlimmer. Ich habe richtig gestottert und kaum noch ein Wort raus gebracht, eine Konversation führen war fast nicht mehr möglich. (Das Medikament wurde aber später auch abgesetzt, und es war wieder wie vorher) Derzeit und seit ca. 4 Jahren bekomme ich das Medikament Leponex (Clozapin). Seit ich das nehme spreche ich total normal. Ich muss mich gar nicht mal anstrengen, es geht von ganz alleine. Das finde ich toll. Und ich habe nicht den Eindruck dass mein Denken nun langsamer geworden ist. Is aber eher eine Begleiterscheinung des Medikamentes

Problem: Ich kann (also ich kann schon, aber will nicht) das Medikament ja nicht ewig nehmen, da die Nebenwirkungen doch erheblich sind. Ich merke jetzt, wo ich nur noch eine sehr kleine Dosis Leponex nehme, dass das Sprechen wieder schlechter wird, das macht mich traurig.

Ich frage mich daher, ob die Forschung schon so weit ist, dass es Medikamente gibt, die gezielt das Sprechen beeinflussen. Ich weiß, dass beide Medikamente die Botenstoffe = Neurotransmitter Histamin und Acetylcholin beeinflussen als Begleiteffekt, daher denk ich dass das mit dem Sprechen irgendwie damit zusammenhängt.

Weil es wäre schön, wenn ich sowas wie ne "Sprechpille" nach dem Vorbild von Donald Duck einnehmen könnte, um mein Sprechen so schön zu halten wie es jetzt ist. Meine Sprachstörung ist nämlich echt eine Barrikade im täglichen Leben.

Wer hierzu Näheres weiß, ist herzlich eingeladen mir etwas zu schreiben. Danke schonmal an alle. Die Betonung liegt auf "wissen". Ich möchte hier KEIN Getrolle und keine Mutmaßungen oder Kommentare irgendwelcher Unwissenden haben, die mir eh nicht weiterhelfen werden :(

MfG

Alex

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Hey Alex

zu 1 Das die Symtome wieder auftreten, liegt vieleicht am zu schnellen absetzen. Wenn du symtomfrei bist, dann in Absprache mit dem Arzt im 10mg-Bereich zurück fahren. Außerdem hast Du bei einer Tabl. nur einen Schutz von ca. 10-12 Std. Weiter ist das Clozapin ein absoluter Metabolit zum Noradrenalin, mit einer zum jetzigen Zeitpunkt, völlig unklaren Aktivität. (Lademannbogen, akute Labordiagnostik)

zu 4 Ich würde die Mögllichkeit trotzdem mit einem Neurologen durchsprechen, ob bei den Sprachstörungen, nicht kleine vokale Anfälle stattfinden könnten.Außerhalb der Sprachstörungen, ist dein EEG dann auch völlig normal.

zu 5 Das sollte schon ein Endokrinologe machen, der vieleicht die Schildrüse, Nieren, Testosteron u.s.w. bewertet.

zu 6 Ich würde da fast ein Spiel im engen Familienkreis draus machen, vieleicht erzählt einer etwas belangloses, für dich war es aber das große Ereignis.??

Wer nicht sucht, kann auch nicht finden. Alles Gute

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Tablette gegen Sprachstörungen?

Hello there, Gemeinde,

ich hab auch mal wieder eine Frage an die Fachschaft hier. Ich erkläre kurz worum es geht, mein Problem is nämlich etwas spezieller:

Seit meiner Kindheit (ca. 4. Lebensjahr) leide ich an einer Sprachstörung, eigentlich kein Stottern, eher Richtung Poltern gehend. Also schnelles, überhastetes Sprechen, ab und zu mal ein Stottern, insbesondere bei Wörtern die mit W anfangen, mal eine Silbe verschlucken sowas halt.

Eine Therapie beim Logopäden hat relativ wenig gebracht. Ich habe es mit der Pausentechnik versucht sowie mit Vokaldehnung. Das Problem war, selbst wenn ich mich aufs Sprechen konzentriert habe, es ging nur eher schlecht als recht. Man führte es darauf zurück dass ich einfach zu schnell denke.

Nun bin ich mit 21 Jahren schwer psychisch erkrankt. Ich habe knapp 2 Dutzend verschiedene Psychopharmaka bekommen, darunter auch Neuroleptika. Auffallend war hierbei folgender Effekt:

Unter dem Neuroleptikum Fluanxol (Flupentixol) wurde das mit dem Sprechen noch viel viel schlimmer. Ich habe richtig gestottert und kaum noch ein Wort raus gebracht, eine Konversation führen war fast nicht mehr möglich. (Das Medikament wurde aber später auch abgesetzt, und es war wieder wie vorher) Derzeit und seit ca. 4 Jahren bekomme ich das Medikament Leponex (Clozapin). Seit ich das nehme spreche ich total normal. Ich muss mich gar nicht mal anstrengen, es geht von ganz alleine. Das finde ich toll. Und ich habe nicht den Eindruck dass mein Denken nun langsamer geworden ist. Is aber eher eine Begleiterscheinung des Medikamentes

Problem: Ich kann (also ich kann schon, aber will nicht) das Medikament ja nicht ewig nehmen, da die Nebenwirkungen doch erheblich sind. Ich merke jetzt, wo ich nur noch eine sehr kleine Dosis Leponex nehme, dass das Sprechen wieder schlechter wird, das macht mich traurig.

Ich frage mich daher, ob die Forschung schon so weit ist, dass es Medikamente gibt, die gezielt das Sprechen beeinflussen. Ich weiß, dass beide Medikamente die Botenstoffe = Neurotransmitter Histamin und Acetylcholin beeinflussen als Begleiteffekt, daher denk ich dass das mit dem Sprechen irgendwie damit zusammenhängt.

Weil es wäre schön, wenn ich sowas wie ne "Sprechpille" nach dem Vorbild von Donald Duck einnehmen könnte, um mein Sprechen so schön zu halten wie es jetzt ist. Meine Sprachstörung ist nämlich echt eine Barrikade im täglichen Leben.

Wer hierzu Näheres weiß, ist herzlich eingeladen mir etwas zu schreiben. Danke schonmal an alle. Die Betonung liegt auf "wissen". Ich möchte hier KEIN Getrolle und keine Mutmaßungen oder Kommentare irgendwelcher Unwissenden haben, die mir eh nicht weiterhelfen werden :(

MfG

Alex

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Die Tabl. wird es wohl nicht geben, aber ein paar Fragen sind vieleicht noch zu klären. 1. Gibt es freie Intervalle 2. Tritt das Symtom immer in bestimmten Situationen auf 3. Ist es in der Familie bekannt, hatte der UR-Opa auch eine Sprachstörung? 4. Ist mal ein EEG gemacht, vieleicht sind kleine vokale Anfälle daran Schuld 5. Auch ein Facharzt für Hormonstörungen sollte befragt werden, vieleicht wird der Körper überflutet von Hormonen 6. Gibt es Gründe, die in der Erziehung/Familie zu suchen sind.

Ich würde Punkt für Punkt abarbeiten, wenn nicht schon geschehen.

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Zwei Fragen zur Jugendpsychiatrie: Spieleempfehlungen & wie Abschied gestalten?

Guten Abend liebe Community!

Ich bin zur Zeit in einer Jugendpsychiatrie, wegen Magersucht, und werde in zwei Wochen entlassen.

Da ich übermorgen Abend wieder hin muss und würde mir morgen gerne ein Nintendo 3DS-Spiel kaufen. Es ist erlaubt und ich würde es gerne auch zum "Zeitvertreib zwischendurch" benutzen, sowohl jetzt noch in der Klinik als auch nach der Entlassung.

Ich bin eigentlich nicht pingelig, es sollte nur relativ interessant sein. Ich mag z.B. Mario Cart, Nintendogs, Gehirntraining ... Wäre nett, wenn ihr mir ein paar N3DS spiele nennen könntet, die ihr unterhaltsam findet.

Dann hätte ich noch eine zweite kleine Frage. Bei uns darf jeder seine Entlassung am Vorabend ein bisschen feiern. Ich würde gerne Singstar spielen, damit wir alle noch was gemeinsam machen. Die Mädchen auf der Station haben nichts dagegen, weil wir auch in der Freizeit viel Singstar spielen, nur die Jungs sind nicht gerade begeistert. Meine Bezugsbetreuerin meinte aber "da müssen sie durch", weil ja jeder selber aussuchen kann, was er an seinem Abschied macht.

Den Jungs wäre es aber lieber einen Film zu schauen, aber ich finde es ziemlich doof zwei Stunden lang schweigend in die Glotze zu schauen und dann ins Bett zu gehen (Für ein Lagerfeuer ist es schon etwas zu kalt, v.a., sonst hätten wir ja das gemacht).

Also was meint ihr: Singstar, auch wenn es den Jungs (auf der Station sind 4 von 9 Jugendlichen Jungs) nicht gefällt oder doch lieber eine DVD schauen?

Wir sind übrigens alle zwischen 14 und 17.

Vielen herzlichen Dank im Voraus!

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Ich finde es toll. dass ihre eigene Kreativität an den Tag legt u. wünsche euch die Kraft, das Ihr euch durchsetzt. Vieleicht kann man die Jungs sogar mit in ein Spiel einbauen. Mit sicherheit bleiben auch die Erinnerungen, länger haften, weil ihr was eigenes gemacht habt. Weiterhin viel Kraft u. Erfolg

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Ich glaube, das du eine leichte ägstlliche Verstimmung hast, das was auf dich zukommt ist neu, bedeutet auch zu vertrauen in sich selber, sich fallen lassen zu können, den anderen Vertrauen zu schenken, ja man macht sich ein Stückchen hilflos. Dafür sollte man ein Gefühl des Wohlbefinden bekommen, die Nähe, die Anwesenheit,die Wärme des anderen sollten einem schon ein schönes Gefühl vermitteln. Ich glaube alle jungen Menschen hatten mehr oder weniger das Problem mit 15/16 auch wenn viele ganz cool darüber hinweggehen. Du solltes Dir einfach ein paar Monate gönnen, um wöchtl. ein paar Erfahrungen mehr zu sammeln, vieleicht sags Du in einem Jahr; was hab ich da nur für ein Mist empfunden. Vertrauen in andere menschen hat man nicht einfach mal so, da muss man sich schon mal gut riechen können.

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Hallo Schokokuss123

Egal wer hier eine Rückmeldung gibt, sie ist immer subjektiv.

Von daher ist es zu empfehlen, einfach in die Klinik zu fahren, u. die persönlichen Eindrücke walten zu lassen.

Das Therapieziel kann man doch auch gleich ansprechen, wie ich dann unangemeldet behandelt werde, lässt evtl. schon mal Rückschlüsse zu.

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Trauma aufgrund Operationen? :o

Hallo, ich wollte jetzt einfach mal eure Meinung dazu hören, ob's sowas eigentlich gibt, bevor ich bei meinem Hausarzt damit rausrücke und ich weiß auch, dass Ihr keine Ärzte seid, also bitte nur ernstgemeinte Kommentare..^^ Danke aber trotzdem schonmal :)

Und zwar, ich bin 17..und wurde das erste mal mit 16 Jahren am Knie operiert. Mittlerweile haben sich die Operationen auf 5 (01.2011 - 04.2011 - 08.2011 - 04.2012 - 05.2012) summiert. Immer an den Knien, mit örtlicher Betäubung und am Bildschirm zuschauen (wurden immer mit Arthroskopien begonnen).. bei der 4ten Operation (04.2012) wurde allerdings eine Schraube in mein Knie gebohrt; hab des auch mitbekommen, hatte aber nen MP3-Player drauf und seitdem hab ich mehr oder weniger Angst vor Hämmer und Bohrmaschinen..ebenso hab ich Angst davor nocheinmal einen Dissoziativen Anfall zu erleben.. da man da ja praktisch überhaupt nichts mehr von seiner Umwelt realisieren kann und mit den Gedanken ganz wo anders ist und auch seine Taten nicht mehr steuern kann..^^ Ich hatte sowas vor ca. 10 Monaten bereits 5x, aber wegen Stress/Suizidalem Verhalten usw.. und jetzt vor ca. 1 Monat wieder, zwar nicht so krass..wie vor 10 Monaten, dass ich mich dabei auch selbst verletzt habe..aber trotzdem bleibt die Angst, dass sowas wieder kommen könnte.. ich hab bei den ersten Anfällen auch eine 2 Monatige stationäre Therapie gemacht und wurde als geheilt entlassen..

Ich hab damals dann eine Depressive Persönlichkeitsstörung mit Schlafstörungen diagnostiziert bekommen..

Kann man ein Trauma aufgrund der 4ten Operation bekommen? - Bei der 5ten hat mir nämlich auch nix gefehlt..

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Ich bin sehr unsicher, ob es etwas mit den Operationen zu tun hat, deine Grundstörung scheint wesentlich tiefer zu sitzen, die Operationen sind jetzt ein naheliegendes u. lohnenswertes Ziel. Ich würde mich nochmals in die Hände eines Psychotherapeuten begeben, um zu schauen, wo in meiner Entwicklung hab ich ein Traumata erlitten. Außerdem solltes du auch schnell erlernen, wie Du mit Stresssituationen am besten umgehst. Begebe dich schnell in Behandlung, damit diese Symtome, sich nicht unnötig festsetzen.

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Jetzt wird die Sache schon viel runder. Die ausführliche Rückmeldung zeigt mir, das es zur Zeit gar nicht so schlecht um deine Depression oder Anhedonie steht. Da ist scheinbar ausreichend Energie vorhanden. Ob Du ein ganzes Leben deine Med. nehmen muss, ist nicht vorhersehbar,aber es durchaus denkbar, das der Tag ohne kommen wird. Das Du Psychotherapie machst ist auch super.

Im Moment sitze ich hier mit dem Gefühl, das Du einfach nicht ausgelastet bist, zuviel Zeit hast in dich hinneinzuhorchen Papa hat eine Praxis, dann kann ich es es etwas ruhiger angehen lassen.

Im eigenen Interesse würde ich Dir anraten, gehe an die Luft, in die Sonne, bewege dich, dann wird dein Körpergefühl ein anderes. Setze dir kleine Ziele für den Tag, belohne dich für das erreichen. Bleibe in ärztlicher Betreuung Teile dein Probleme einen Menschen deines vertrauens mit Man könnte aber auch sagen: Man beweg deinen Hintern, beweise dir, das es auch anders geht, zum jammern ist später auch noch Zeit. Ich drück Dir die Daumen.

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Zum austauschen bietes Du zu wenig an, diese Diagnose kann sicherlich in einem Dianosenkomplex vorkommen, auch als einzelne Diagnose, wird aber doch relativ selten gestellt. Wenn ein Austausch kommen sollte, dann brauchen alle Informationen, bist du noch Junk, hast du Begleiterkrankungen, Lebensprobleme, Sorgen,Schulstress. Wie kommst darauf, das du diese selten thematisierte Diagnose hast.?

Nur Mut

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Vermutlich werden Menschenrechtsorganisationen diese Geschichte auch nicht weiterverfolgen, da bleibt nur eins. Das ganze ein wenig fundierter umvormulieren, wenn möglich auch Beweise vorlegen u. die Geschichte dann an eine Zeitung verkaufen. Sollte die Unschuld bewiesen werden, dann steht ja eine schöne Haftentschädigung im Raume. So lange, wie das Geld noch nicht auf dem Konto ist, kann man ja erstmal weiter träumen.

Der Weg über einen Anwalt, sollte mehr als gut überlegt sein, denn wie soll man ihn jahrelang bezahlen???? Ich würde mir erstmal eine neue Brille kaufen, vieleicht verändern sich dann alle Farben u. die Sichtweise.

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Du kannst eine ganze Menge tun. 1. teile ihr mit, das Du sie auch so annimmst u. Verständnis hast für diese Situation. 2. teile ihr ruhig mit, das es Dir schlecht geht, wenn sie sich verletzt. 3. teile ihr mit, das Du, mit ihr zusammen gerne ein therapeutisches Konzept suchen würdest. 4. gebe ihr eine Wäscheklammer, mit der Bitte in Zukunft diese zu benutzen, als Ersatz für
einen scharfen Gegenstand. 5. Versuche über den Hausarzt, sozialpsychatrischen Dienst, oder ambulanten psychatrischen Dienst( Tagesklinik)Sozialdienst der Stadt, Hilfsangebote zu bekommen. 6. Versuche übers Tagesprogramm( Aktivität) sie auf normalem Wege zu ermüden. Zeige Ihr, das du helfen möchtes, sage ihr aber auch, das vermutlich Alle überfordert sind, wenn sie nicht will u. das das Nichtwollen, in deinen Augen kein Zeichen von Stärke ist. Das annehmen von Hilfsangeboten, ist die wahre Stärke

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Leider ist über die gesamten Umstände wenig geschrieben worden. Grundsätzlich kann man aber sagen, das es ein altes Medikament ist, man hat viel Erfahrung damit. Trotzdem muss man die Frage stellen, warum man ein mittelpotentes Neuroleptikum gewählt hat, wenn nur eine Sedierung erreicht werden soll.? 100 mg über 24 Std. erscheint mir gar nicht so viel, aber alle Umstände müssen hier beleuchtet werden.( auch deine Rolle)

Ich könnte mir gut vorstellen, dass man hier erstmal eine Beruhigung erreichen möchte, um dann mit anderen Therapien zu beginnen. Da es ja kein psychatrisches Problem ist, muss hier doch vorrangig, die Familie, Arzt, Klinik,Schule u.s.w. eine Problembeschreibung liefern können. Erst wenn alles auf dem Tisch ist, sollte man sich mit den Ärzten, Erziehungsberechtigten, ein Bild machen, über die mögliche Therapie. Vieleicht gibt es ja auch einen Schulpsychologen, den kann man doch gleich mit einbeziehen.?

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Hallo Natokotten

Eigentlich bietest Du zu wenig Informationen an, um eine annähernd sichere Aussage machen zu können.( Beruf,Schüler, Student?= Leistungsdruck) Eigentlich, sehe ich auch nicht gleich die Depression, denn Du bewegst dich im www., hast Freude an der Musik, freust dich auf die E.M u. brauchst Bücher. Eigentlich sehe ich einen jungen Mann, der vieleicht Ängste hat, in der Verweigerungshaltung ist u. eigentlich nur seine Unzufriedenheit mit der ganzen Welt zum Ausdruck bringt.

Eigentlich möchte ich sagen, das muss jemand her, der Dir einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten gibt, dann läuft die Maschine wieder.

Aber ich sage: gehe zum Facharzt oder in eine psychatrische Ambulanz, bespreche deine Probleme u. die möglichen Alternativen. Setze dich bei Sonnenschein, dieser 2-3 Std. aus, auch das kann Stimmungsaufhellend wirken. Offene psychatrische Einrichtungen, wird es sicherlich auch bei Dir geben, googl ein wenig, ob es Erfahrungsberichte gibt u. dann entscheide Dich bitte rechtzeitig für eine Therapie.( wenn erforderlich) viel Glück

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