Welche genauen Gründe das in diesem konkreten Einzelfall hat, weiß hier niemand.

Aber mir ist seit langem klar, daß die große Mehrheit der Menschen in der zivilisierten Gesellschaft kein angemessenes Verständnis für emotionale bzw. geistig-seelische Bedürfnisse hat.

Wer es aber ausnahmsweise ist, weiß davon wie ich oder könnte sich in entsprechender Literatur noch weitergehend darüber informieren.

Literatur- und weitere Hinweise findet man in meinem TIPP "Kollektive Zivilisations-Neurose / Krankheit der Gesellschaft".

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Das ist im weiteren Sinne etwas "depressives". Und sehr wahrscheinlich - wie alle Störungen im geistig-seelischen Bereich - Ausdruck eines Mangels an universeller feinstofflicher Energie, die ich im geistigen Bereich Liebe nenne, im körperlichen Bereich "Lebens-Energie".

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Die meisten Menschen der zivilisierten Gesellschaft leiden - unbewußt - an diesem Mangel. Er äußert sich in unterschiedlicher Art und weise; je nachdem, wo die Schwachpunkte liegen in der persönlichen Konstitution bzw. wo wir im täglichen Leben gefordert / gereizt / belastet werden.

Dieser Mangel an universeller Lebens-Energie läßt sich nicht durch Medikamente heilen. Die manipulieren nur den grobstofflichen Gehirnstoffwechsel. Das Problem im Untergrund wird damit nicht angerührt, nicht behoben.

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Die Verbesserung der Versorgung mit universeller Liebe / Lebens-Energie kann man durch Veränderung des Bewußtseins / Denkens / Agierens bewirken. Durch Arbeit an sich selbst oder mit Hilfe von außen, durch Psychotherapeut oder Geistheiler oder ähnlich kompetente Helfer.

Siehe meine TIPPS hier bei GF - wie "Krankheit / Gesundheit, Ursachen / Heilung...", "Unbewußter Stress", "Ganzheitlich gesünder...Lebens-Energie".

Evtl. helfen dir unabhängig von anderen Schritten auch diese TIPPS "Erwachsen werden", "Angst überwinden", "Liebe...Dimensionen".

Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.

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Auch wenn die Schulmedizin der Meinung sein sollte, dass es erblich bedingt ist, würde ich das nicht unbedingt glauben, denn ich habe in anderen Bereichen mitbekommen, daß von erblichen / genetischen Ursachen oder Mitverursachern gesprochen wird, wo es unsinnig ist, so etwas zu glauben.

Die Wissenschaft und Schulmedizin irren sich in vielen Dingen - weil sie sich mit ihren Forschungen und Konzepten nur auf den grobstofflich-materiellen Teil des Seins beziehen und den feinstofflich-energetischen völlig ausblenden.

Ich gehe aus guten Gründen inzwischen davon aus, dass - von wenigen Ausnahmen abgesehen - die meisten gesundheitlichen Störungen ihren Hauptgrund in Mangel an Lebens-Energie haben.

Siehe meine TIPPS hier bei GF - zum Beispiel "Krankheit / Gesundheit, Ursachen / Heilung..."; "Unbewußter Stress"; "Ganzheitlich gesünder...Lebens-Energie".

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Ich habe eine depressive Tendenz seit meiner Kindheit / Jugend. Mit 50 bekam ich nach einem Burnout die konkrete Diagnose "Depression". Seit 1992 bin ich dabei, die tieferen Ursachen auszuloten und zu beseitigen. Vor ca. 7 Jahren erst habe ich das alles erst wirklich verstanden. Weil nämlich das in der zivilisierten Gesellschaft dominierende "wissenschaftliche" Weltbild einen wichtigen Teil unserer Lebenswirklichkeit einfach ausblendet, ihn nicht zur Kenntnis nimmt, ihn verschweigt und teilweise sogar vehement leugnet: den feinstofflich-energetischen Teil. Denn das "wissenschaftliche" Weltbild kennt nur den grobstofflich-materiellen Teil.

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Depression - wie wohl die allermeisten psychischen Störungen - sind eine direkte Folge eines Mangels an Lebens-Energie. Dagegen helfen keine Pillen. Pillen können allenfalls den Gehirnstoffwechsel manipulieren, aber sie beseitigen nicht die Störfaktoren im Unterbewußtsein und bessern nicht die Versorgung mit Lebens-Energie.

Siehe meine TIPPS hier bei GF - wie z.B. "Krankheit / Gesundheit, Ursachen / Heilung", "Unbewußter Stress", "Ganzheitlich gesünder...Lebens-Energie".

Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.

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Das "Paradies" ist kein Ort, sondern die Qualität des voll entwickelten menschlichen Bewußtseins.

Der wirklich erwachsen gewordene Mensch (was die meisten in der zivilisierten Gesellschaft nicht sind) hat gelernt, Angst - und alle negativen Denkhaltungen / Gefühle - konstruktiv zu überwinden (also nicht zu verdrängen), hat die höhere Dimension des Seins und seiner selbst erfahren, kennt die höhere Dimension von Liebe und verfügt über sie - und lebt folglich im "Paradies", im Regelzustand der "heiteren Gelassenheit", im "Seelenfrieden".

Mehr dazu in meinen TIPPS hier bei GF.

Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.

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Ich fühle mit dir.

Was zivilisierte Menschen in ihrer seelischen Entfremdung anderen Wesen antun, ist eine unbeschreibliche Tragik, hat eine lange Geschichte und heute eine pandemische Größenordnung.

Ich befasse mich seit 1992 damit. Wenn du Interesse hast, schau mal in meinen TIPP "Kollektive Zivilisations-Neurose / Krankheit der Gesellschaft".

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Die Seele ist ein Kraftfeld, reine universelle Energie - sie hat kein Geschlecht.

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Liebe gibt es nach meinen Erkenntnissen in (mindesens) zwei Dimensionen: Das "Gefühl" und das "Bewußtsein" Liebe.

Details in meinem TIPP "Liebe...Dimensionen".

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Ich empfehle, zunächst mal wirklich erwachsen zu werden, d.h., die höhere Dimension des Seins und seiner selbst zu erkennen und zu verstehen. Dann versteht man auch solche Phänomene.

Siehe meine TIPPS hier bei GF wie "Erwachsen werden", "Angst überwinden", "Seelenhygiene" usw.

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Das "riecht" nach Mangel an (feinstofflicher) Lebens-Energie, spirituelle Energie.

Physikalische Energie hast du offenbar genug - sonst wärst du nicht so aktiv. Aber dir fehlt das rechte Maß an der anderen, feinstofflichen, Energie, die es dir ermöglicht, still zu sein, ruhig, gelassen, entspannt, konzentriert usw. zu sein.

Ein weit verbreiteter Mangel in der zivilisierten Gesellschaft. Kannst du aber ändern. Schau in meine TIPPS hier bei GF - z.B. "Schlaf", "Krankheit / Gesundheit, Ursachen / Heilung...", "Unbewußter Stress", "Ganzheitlich gesünder...Lebens-Energie".

Zum gesellschaftlichen Hintergrund: Mein TIPP "Kollektive Zivilisations-Neurose".

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Das zitierte Wort "hi, maus", sagt hier, unter "Außenstehenden" nicht viel.

Solche Dinge müssen im Zusammenhang - also von dir/euch gesehen/beurteilt werden.

Wenn du aber schon vorher der Meinung warst, dass du (zu) eifersüchtig bist, solltest du das mal gut beleuchten und herausfinden, was zu bessern ist.

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Ich bin heute, mit 63, der Meinung, dass Eifersucht immer eine "Störung" ist.

Eifersucht ("Sucht, sucht") ist aus meiner Sicht letztlich eine Folge / Unterart von Angst; und Angst sollte vom wirklich Erwachsenen überwunden werden können. Sonst ist es/sie eine krankhafte Störung.

Schau mal in meine TIPPS hier bei GF - vor allem bei "Eifersucht"; aber vllt. auch bei "Erwachsen werden", "Angst überwinden", "Liebe...Dimensionen".

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Als wirklich erwachsener Mensch - und das sind ja die wenigsten in der zivilisierten Gesellschaft - sollte man sich nicht nach dem "Knigge" richten oder nach irgendwelchen anderen "Regeln" oder "Normen", sondern frei sein, das zu tun,k was einem in der jeweiligen Situation das Richtige erscheint.

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Wenn mir jemand nach einem Niesen "Gesundheit!" wünscht, deute ich nicht hinein, dass er mich als "krank" ansieht (was ich auch nicht herabsetzende / beleidigend fände!), sondern ich nehme es als einen guten Wunsch, als eine kleine Aufmerksamkeit dankbar an - und die "gute Energie", die das somit für mich bedeutet, in mein "Containment" der guten Energie hinein.

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Ich kann aber die Haltung und das Denken derjenigen Menschen verstehen, die sich gegen das "Gesundheit" wünschen wehren oder zumindest innerlich aufbegehren. Aber denen fehlt etwas wichtiges! Sie sind im "Negativen Denken" gefangen und schaden damit vor allem sich selbst. Der Mensch hat die Wahl, wie er über die Dinge in seiner Welt denken will, die Dinge deuten will - negativ oder positiv. Und er ist ein eher grundsätzlich unglücklicher Mensch, wenn er zu negativen Deutungen neigt; und nur ein grundsätzlich glücklicher Mensch neigt mehr zu positiven Deutungen. Und diesen Wandel vom unglücklichen zum glücklichen Menschen bewirkt der Wandel des Bewußtseins - von dem schon die Bibel spricht.

"Heilung folgt aus Wandel des Bewußtseins".

Und Heilung bezieht sich hier nicht auf das Heilen einer einzelnen Wunde, sondern auf den ganzen Menschen. Das Bewußtsein, die Seele, wird dadurch - nachhaltig - geheilt.

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Die aus meiner Sicht - aufgrund von Lebenserfahrungen aus 63 Jahren - beste Strategie läßt sich nicht mit wenigen Worten angemessen beschreiben, jedenfalls nicht wirklich hilfreich für die Mehrheit der Menschen der zivilisierten Gesellschaft; weil diese Menschen noch nicht auf der höheren Dimension ihrer selbst angekommen sind; aber um die Wirkweise der Strategie verstehen und sie - richtig - anwenden zu können, muß man auf dieser höheren Dimension sein (!).

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Ich durfte nach über 40 Jahren Unglücklich- und Kranksein diese höhere Dimension erkennen. Ich habe mich zu ihr entwickelt und würde heute auch sagen: Es ist richtig, das zu akzeptieren, was ist. Folglich würde ich auch eine Krankheit annehmen. Ich würde sie nicht verurteilen, nicht "bekämpfen" oder irgend etwas gegen sie tun, sondern nur nach den tieferen Ursachen fragen/fahnden, um diese zu erkennen und dann das richtige, bessere = gesündere zu tun.

Ich würde meine Energie(n) nicht gegen "Krankheit", sondern für "Gesundheit" einsetzen. Das macht aus meiner Sicht einen großen, wesentlichen, Unterschied.

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Ich habe seit meiner Kindheit / Jugend eine "depressive" Neigung. Meine beiden jüngeren Brüder starben 1987 und 1992 an so etwas ähnlichem - beide durch Suizid. Ich hatte 1992 meinen Suizid schon für ca. 1997 "hochgerechnet". Aber da ich ab 1992 mich auch für das Erkennen der Ursachen und ihre Behebung einsetzte, bin ich noch am Leben. Zwar bekam ich 1997 die konkrete Diagnose "Depression" und bin seitdem aus dem Berufsleben ausgeschieden, aber ich darf mich aufgrund meiner Erkenntnisse der letzten 18 Jahre jetzt einen bedingungslos glücklichen Menschen nennen.

Das klingt für viele wahrscheinlich paradox - aber wenn man auf der höheren Dimension des Menschseins lebt, auf der - evolutionär gesehen: - gesunden Dimension, ist das nicht widersprüchlich, sondern normal.

Vertiefende Erklärungen findet man in meinen TIPPS hier bei GF.

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Sehr wichtig.

Schau mal in meinen TIPP hier bei GF "Schlaf und Gesundheit".

Speziell Menschen in der zivilisierten Gesellschaft leiden sowieso meist schon - unbewußt, seit der Kindheit - an einem Mangel an Lebens-Energie, welcher durch Schlafentzug noch vergrößert wird und die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Störungen erhöht.

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Die meisten Menschen der zivilisierten Gesellschaft sind nicht wirklich gesund.

Siehe bei Interesse meinen TIPPS hier bei GF "Kollektive Zivilisations-Neurose / Krankheit der Gesellschaft". Zum Trost gleich hier schon die Info: Diese Störung ist im Einzelfall jederzeit heilbar, wenn man sich dazu entscheidet.

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