Hm, kann mir unter dem Begriff "Wahlthema" zunächst mal nichts vorstellen (wäre schön, wenn du´s mir erklären könntest), aber wenn du nach einem Schwerpunktthema für deine Praktikumstätigkeiten suchst, ok, kann ich mal probieren, dir ein wenig Input zu liefern.

Natürlich solltest du dir im Klaren darüber sein, dass die Informatik ein verdammt großes Themengebiet ist und du dir klar werden solltest, in welche Richtung es zumindest im Ansatz gehen sollte.

Bist du beispielsweise handwerklich geschickt, würde ich dir empfehlen, dir in der Hardwareadministration (d. h. Instandhaltung der PC-Geräte) nach was umzuschauen.

Wenn du eher Software-afin bist, gibt mehrere Möglichkeiten. Entweder du gehst in die Softwareadministration (Betrieb bereits bestehender Software-Installationen) oder eher in die Programmierung.

In letzterem Falle gibt´s dann auch wieder zig Möglichkeiten, dich zu beschäftigen (Web-Programmierung, Datenbanken-Programmierung, System-Programmierung, SAP-/Abap-Programmierung usw.).

Oder du suchst dir artverwandte Themen - z. B. aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik (z. B. Geschäftsprozessmodelierung, eLearning usw.). Wobei es auch hier Themen gibt, die man nach dem inhaltlichen Schwerpunkt unterscheiden kann. Manche Themen (Geschäftsprozessmodellierung) gehen eher in die Richtung BWL, andere Themen (z. B. eLearning, SAP) haben eher einen IT-Schwerpunkt.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig ein Gefühl für vermitteln, welche Themen es in der Informatik gibt und wie vielschichtig dieses Feld so ist.

...zur Antwort

würde sagen, dass ist, wie du richtig erkannt hast, leider eher Durchschnitt. Das erkennst du daran, dass solche Formulierungen wie "stets" und "zu unserer vollsten ... [Zufriedenheit usw.]" fehlen.

An einer Note festzumachen, ist relativ schwer, da es erfahrungsgemäß einen gewissen Interpretationsspielraum gibt (d. h. ein Personalchef "liest" etwas vorteilhafteres für dich raus, der andere vielleicht etwas wengier vorteilhaftes). Ich würde - vorsichtigt geschätzt - jeweils mal eine Note zwischen 3 und 4 ansetzen.

...zur Antwort

Schätze mal, das dürfte der Streifen "Das Geisterschloss" gewesen sein, mit Cathrine Zeta-Jones.

Nicht zu vergessen, dass es sich hier um ein Remake des Films "Bis das Blut gefriert" aus den 60ern handelt. Was wiederum die Verfilmung eines Buches von Shirley Jackson gewesen ist.

Zufrieden?

...zur Antwort

Ich persönlich halte die Lösungen von Adobe am geeignesten zur Bildbearbeitung; du musst nur leider etwas mehr Aufwand reinstecken, bis du weißt, wie was funktioniert. Aber dann bekommst du einen erheblichen Mehrnutzen.

...zur Antwort

Hey, wenigstens einer, dem es so geht wie mir g.

Nur woher es kommt, habe ich mich allerdings auch gefragt ....hm ... wie wär´s mit der Abarbeitung unterdrückter Aggressionen? Vielleicht kommt auch nur ein kindlicher Spieltrieb wieder hoch, wer weiß!?

...zur Antwort

naja, die Frage, wieso es Krebs (egal welcher Natur) gibt, lässt sich so einfach nicht beantworten. In erster Linie spielen natürlich Umwelteinflüsse, die persönliche Lebensführung (z. B., wie gesund/ungesund man sich ernährt usw.) und ein Stück weit auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle. Manche Menschen sind aufgrund ihrer genetischen Struktur eben leider ein wenig anfälliger für sowas.

Wenn es mehrere Fälle von Krebs in deiner Family gab/gibt, kann ich dir nur empfehlen, schleunigst zur Vorsorge zu gehen. Bei mir war die Lage vergleichbar und mir wurde nach dem Tod eines Elternteils 2012 (Darm- UND Lungenkrebs) vom Hausarzt auch nahegelegt, mich untersuchen zu lassen.

Wegen der finanziellen Seite brauchst du dir eigentlich keine Gedanken zu machen, in vielen Fällen übernimmt das die Krankenkasse. Und wenn da jemand - z. B. die Fachärzte - Spuchten machen sollte, hol deinen Hausarzt ins Boot und lass dir entsprechend was schreiben (Überweisungen usw.).

...zur Antwort

Du bekommst i. d. R. erstmal gesagt, welche Berufsschule für die "verantwortlich" ist (und wenn nicht, frag vorsichtshalber mal nach). Den Rest (Anmeldung usw.) musst du selber machen und dich auch selbst bei deiner zukünftigen BS erkundigen, wie das abläuft. So war´s jedenfalls bei mir.

...zur Antwort

Für die Ausbildung gibt es prinzipiell keine Altersobergrenze.

Wenn du - mal im Extremfall gesprochen - mit 40 Jahren eine Erstausbildung beginnen würdest und bis zu diesem Tag nichts auf die Reihe bekommen hättest, okay, DANN kann man sich Gedanken machen.

Aber ob du nun 16, 18 oder 28 bist, das ist relativ egal. Entscheidend ist in deiner Situation v. a. dein Schulabschluss, das Erscheinungsbild deiner Bewerbung und der persönliche Eindruck, den du im Vorstellungsgespräch hinterlässt. Es u. U. sogar von Vorteil sein, wenn du "erst" mit 20 eine Ausbildung beginnst, weil du (rein wertneutral gesprochen) entwicklungstechnisch etwas weiter bist, als ein/e 16-jährige/r Mitbewerber/in.

...zur Antwort

Die Frage ist weniger "was?", sondern vielmehr "wieviel?".

Natürlich darfst du auch mal eine Tafel Schokolade essen oder eine Portion SchniPoSa. Solange es aber nicht die Regel ist und du nach jeder fettreichen Mahlzeit wieder einige Tage langsamer machst und verstärkt wieder gesunde Sachen isst (d. h. Obst/Gemüse, nach Möglichkeit keine tierischen Produkte).

Denn sieh´s mal von der Seite: Wenn dein Körper jahrelangen Fleischverzehr gewohnt war, und du schaltest von jetzt auf nachher den Verzehr davon ab, wird sich dein Körper u. U. entsprechend melden und reagieren (z. B. Kreislauf usw.).

Und mit dem "dünn werden" wäre ich, ohne dir negative Absichten unterstellen zu wollen, auch vorsichtig. Zu wenig auf den Knochen ist genauso schlimm, wie zuviel. Mit dem Nachteil, dass, je nachdem, was vielleicht mal ist, dein Körper im Zweifelsfall von überschüssigen Fettreserven zehren kann, während er bei zuwenig eher schlapp macht.

...zur Antwort

Hallo,

zu deinen Fragen:

1.) es gibt natürlich in Wirklichkeit keine "echten Hexen". Die Handlung war schlicht und ergreifend gestellt. Was da allerdings gestellt wurde, sollte eine Art Hexe darstellen. 2.) Wie wäre es mit einer mordenden Hexe? Natürlich nur im Rahmen der Filmhandlung. 3.) Wieso die Handlung komplizierter machen, als sie eigentlich ist?

...zur Antwort

Ein ganz blödes Beispiel, aber vielleicht hilft es dir weiter:

Stell dir vor, die Erde hätte einen Umfang von 3,6 Meter. Wenn du einmal komplett um die Erde herum läufst, hast du welchen Weg zurück gelegt? Richtig, die 3,6 Meter.

Der Umfang ist im Prinzip nichts anderes als die Länge, die dabei rauskommt, wenn ich einen runden Körper "ausrollen" würde und dann die ausgerollte Länge messe.

D. h. wenn du eine 1,18 m lange Tür hast, kriegst du theoretisch schon ein Fass mit Umfang von 3,6 Meter durch - wichtig ist hier nicht der Umfang des Fasses, sondern der Durchmesser (Querschnitt). Wenn der kleiner als 1,18m ist, passt alles, ansonsten nicht.

...zur Antwort

Grundsätzlich stehen dir auch während der Probezeit zumindest 2 Tage Urlaub je Monat zu. Die kannst du prinzipiell nehmen, allerdings sollte das wirklich mit dem Chef abgestimmt werden.

Du solltest beachten, dass die Probezeit dazu dient, deine Leistung zu bewerten und zu schauen, ob du zum Unternehmen passt. D. h. je mehr Urlaub du während der Urlaubszeit nimmst, desto weniger hast du die Möglichkeit, eine entsprechend positive "Duftmarke" zusetzen.

Optimal wäre es daher auch nicht, mehr Urlaub zu nehmen, als unbedingt nötig - v. a. solltest du deinen Erholungsurlaub auf die Zeit nach Ende der Probezeit verschieben und während dieser möglichst nur dann Urlaub nehmen, wenn es wirklich nicht anders geht, d. h. wenn z. B. daheim das Haus abgebrannt ist (gebe zu, ist ein schlechts Beispiel g, aber ich hoffe, das Prinzip, das ich meine, ist verstanden). In Notfällen oder bei nicht aufschiebbaren Terminen, die du eben nur während der Arbeitsszeit abwickeln kannst (z. B. Behördengänge), werden die meisten (seriösen) Chefs Verständnis für haben, wenn du währender P-Zeit mal ein, zwei Tage Urlaub brauchst.

Negativ würde es eher ankommen, wenn du z. B. eine Ausbildung beginnst, eine Woche arbeitest und es gleich ab zum Urlaub auf Mallorca geht. Auch hier musst du berücksichtigen: es geht in der Probezeit v. a. darum, dich für die weitere Ausbildung zu empfehlen (sprich: auch um das Recht, diese nach den 3 Monaten fortsetzen zu dürfen). Und aus diesem Grund wäre es nicht ratsam, gleich schlechte Duftmarken zu setzen.

...zur Antwort
Ja in Ordnung

ich finde das vollkommen in Ordnung.

Wenn du beispielsweise Azubis nimmst, die Fotograf/Werbefotografie oder sowas lernen, oder auch Landschaftsgärtner, die verdienen jeweils ca. halb so viel

...zur Antwort

Naja, mit Umschulungen ist es schwer, da die Arbeitsämter solche tatsächlich nur dann zahlen, wenn im ersten gelernten Beruf nachweislich der Arbeitsmarkt "tot" ist (du also ums verrecken nichts mehr bekommst, weil es entweder keine Branche und somit keine Nachfrage mehr gibt oder das Berufsbild einfach nicht mehr den Anforderungen des Arbeitsmarktes nicht mehr entspricht).

Daher würde ich eher zu einer zweiten Ausbildung tendieren, was durchaus häufiger vorkommt, als man denkt. Ich kenne beispielsweise einige Leute, die - ist allerdings schon etwas her - eine kfm. Ausbildung gemacht haben, anschließend in der Krankenpflege Zivildienst machen mussten und dann gemerkt haben, dass das ihnen mehr Spaß macht. Daher haben sie auch bei ihrer Dienststelle gleich eine 2. Ausbildung drangehängt.

Dabei muss man aber wirklich bei Null anfangen. Irgendwas "anrechenen" ist v. a. bei fachfremden zweiten Ausbildungen eher nicht der Fall.

Wobei ich dir raten würde, ehe du in eine 2. Ausbildung reingehst, schau erstmal, ob es eventuell Weiterbildungen oder Aufstiegsqualifizierungsmöglichkeiten gibt, mit denen du später als "Quereinsteiger" in deine gewünschte Fachrichtung gehen kannst. Die zuständigen Handwerks- bzw. Handelskammern können dir eventuell da weiterhelfen.

...zur Antwort

natürlich, nach dem Bachelor stehen dir alle Türen und Tore offen - d. h. du könntest beispielsweise an einer FH den Bachelor machen und den Master anschließend an einer Uni. Der umgekehrte Weg ist natürlich auch drin.

Aber da du ja ohnehin das allgem. Abi hast könntest du ja auch direkt zur Uni.

...zur Antwort

wenn du volljährig bist, hat deine Mutter absolut KEIN Recht, dir dein Eigentum wegzunehmen. Ob das nun geschenkt ist oder selbst gekauft spielt keine Rolle. Durch den "Akt des Schenkens" ist das jeweils in dein Eigentum übergegangen, sonst wäre es auch kein Geschenk, sondern eine Ausleihe und das sind 2 Paar Stiefel.

...zur Antwort

spielverderberin hin oder her ... hör einfach auf das, was dein Bauchgefühl dir sagt und nicht, was die anderen sagen.

Und sieh´s auch mal von der Seite: wenn es wirklich Ärger gibt und es dir eine Note verhagelt, dann wird von den anderen sicherlich auch keiner nach dir krähen. Daher, wenn du sicher bist, eine halbwegs ordentliche Note zu bekommen (und wenn du die Lösungen hast, kannst du davon ausgehen), würde ich hingehen und die dir abholen. Wie gesagt, wenn was schief geht, garantiere ich aufgrund meiner eigenen Menschenkenntniss, dass kein anderer nach dir fragen wird.

...zur Antwort

Mit einer kfm. Ausbildung hast du zumindest mal die Grundlagen geschaffen, um in den Bereich gehen zu können. Spezielle Ausbildungsgänge (im Sinne einer "Grundausbildung"; vergleichbar mit Einzelhandels-, Büro- oder Industriekaufmann) gibt es für den Einkauf nicht.

D. h. du müsstest dich einfach mal direkt dein Glück probieren und dich auf konkrete Stellen im Einkauf bewerben. Es kommt nur halt darauf an, in welche Branche du gehen möchtest. Wenn du im (Einzel-)Handel bleibst, ok. In der Industrie würde ich dir allerdings dringenst raten, dich erstmal fachlich weiter zu bilden.

Ich bin selbst gelernter Industriekaufmann (und das ist vom Niveau dann doch schon ein wenig höher als die Ausbildung zum Einzelhändler - ohne deine Ausbildung runterziehen zu wollen, versteht sich), habe eine ganze Zeit im Einkauf gearbeitet und sitze seit 1 Jahr im IHK-Prüfungsausschuss eines Weiterbildungs- bzw. Aufstiegslehrgangs namens "geprüfte/r Fachkaufmann/frau für Einkauf und Logistik".

Du sieht, es gibt also auch auf IHK-Ebene (und das ist schon ein gutes Niveau) Weitergänge, die speziell in Richtung "Einkauf" bzw. "Beschaffung" gehen.

Der genannte Weiterbildungsgang, bei dem ich Prüfer bin, ist berufsbegleitend. Wenn du sowas machen willst, würde ich dir raten, zu versuchen, parallel dazu erste Erfahrungen im Einkauf im Einzelhandel (denn da bist du ja wohl "daheim") zu sammeln - eventuell gibt´s da ja in deinem Ausbildungsbetrieb ja die eine oder andere Möglichkeit. Ich denke schaden, kann´s jedenfalls nicht.

Und wenn du anschließend eine Weiterbildung/Aufstiegsqualifikation UND erste praktische Erfahrungen sammeln konntest, dürftest du relativ gute Chancen haben, irgendwo unter zu kommen (hängt halt immer vom Arbeitsmarkt ab bzw. von den Anforderungen der einzelnen Firmen selbst).

...zur Antwort

Wenn du absolut unentschlossen bist, kann ich dir eigentlich nur zu 2 Dingen raten - die allerdings relativ zeitaufwendig sind:

Entweder, du nimmst dir ein Jahr Zeit und machst in dieser Zeit einige Praktikas in unterschiedlichen Bereichen bzw. Berufen (z. B. Krankenhaus, IT-Branche, Industriebetrieb). Es sollte dann aber jedes Praktikum mindestens ca. 3 Monate dauern, damit du möglichst viel mitnehmen kannst.

Oder aber, du gehst in den neu geschaffenen Bundesfreiwilligendienst (kann auch ein JAhr dauern, mindestens sollten es aber 6 Monate sein). Das hat a) den Vorteil, dass du dir die Zeit nochmal nehmen kannst, um dir klar zu werden, was du machen willst, b) verdienst du ein wenig Taschengelt (rd. 350€ im Monat), c) ist das was gemeinnütziges, was normalerweise in jeder Bewerbung gut aussieht und d) hast du auch hierüber die Möglichkeit, dir das eine oder andere anzuschauen.

Es ist ja auch nicht so, dass alle "Bufdis" nur in Altenheimen eingesetzt werden. Auch Krankenhäuser, Behörden usw. suchen i. d. R. engagierte Bundesfreiwillige. Auch gibt es hier in einigen Dienststellen durchaus auch die Möglichkeit, in anderen als "medizinischen" Bereichen den BFD zu absolvieren (z. B. in der Verwaltung, bei der Erfassung von Messwerten in Umweltämtern usw.). Das ist aber von Dienststelle zu Dienststelle verschieden.

Und ich kann dir nur raten, mach lieber sowas und nutze die Zeit, um zu überlegen, wo es hingehen soll, ehe du dich frei nach dem Motto "Besser als nichts" irgendwi rein stürzt und nachher möglicherweise eine angefangene Ausbildung abbrichst, weil dir diese inhaltlich nicht gefällt (was wiederum in Bewerbungen auch nicht übermäßig gut ankommt).

...zur Antwort