ich habe vor 6 Jahren aufgehört mit Rauchen. 40 - 50 Zigaretten am Tag waren es schon. Mir hat das Buch " endlich Nichtraucher " geholfen. Ich musste es dann aber 2x lesen bis es gefunkt hatte. Klar hatte ich auch Entzugserscheinungen, besonders die ersten Tage. Mir hat dann sehr geholfen, gaaaaanz tief durchatmen. Paar Mal, dann ging es. Der Rest ist alles Kopfsache. Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück und ich kann Dir auf alle Fälle versichern: das Essen wird besser schmecken und riechen, wenn du jeden Tag 5€ auf die Seite legst, hast du z.B. viel Geld übrig für die Urlaubskasse. Ich habe eine Patenschaft für ein Waisenkind übernommen. Wenn ich wieder rauchen würde, müsste ich das kündigen und dass ist schon Anspruch genug es nicht zu tun. Was aber auch nicht unerheblich ist, alle aktiven Rauchen werden sehr neidisch sein und noch mehr Leute werden Dich sehr bewundern!!!!!!!

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hallo, also ich habe dieses Jucken schon 30 Jahre, bin jetzt 66. Solltest Du immernoch daran leiden, hab ich gute Tips dafür. Bei mir ist es fast weg. Und keine Angst, ich betreibe damit keine Werbung und will schon gar nicht Geld dafür haben. Meine Email = helmutdumler@kabelmail.de.

Das gilt auch für andere die Hilfe dazu wollen oder brauchen.

Gruß Helmut

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ich denke wenn da jemand etwas von dir will, wird es dir schriftlich übermittelt, und zwar in Form einer Abmahnung. Ich würde auf jedenfall nichts bezahlen. Das ist mit Sicherheit Betrug. Aber probieren kann man es ja mal.

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das fragst du am besten auch deinen Anwalt

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snimm eine bestimmte Strecke - Länge und stopp die Zeit. Versuch immer schneller zu werden

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Passwort auf dein WLAN und die Sache ist erledigt. Das solltest du auf jeden Fall machen. Der ladet sich irgendwelche Sachen herunter und du bist verantwortlich !!!!

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Freundlich und hilfsbereit --> aber ohne Freunde und ohne Hobby

Hallo,

ich wohne in der Nähe von Berlin und habe ein Problem, das mich schon längere Zeit beschäftigt.

Ich bin 52, sehe mehr als 10 Jahre jünger aus und wirke auch so, ohne albern oder kindisch zu sein. Ich bin hilfsbereit zu meinen Nachbarn und helfe immer gerne, wenn ich gebraucht werde.

Ich bin seit 2 Jahren umgezogen. Nette Nachbarn, die mich zum Grillen eingeladen haben und so habe ich die viele weitere Nachbarn kennengelernt. Eine männl. Person entpuppte sich als sehr vertrauensvoll und für mich begann fast eine Freundschaft.

Alle kamen dann zu mir: kannst du mal auf meine Katze aufpassen, wenn wir im Urlaub fahren, kannst du mal mir mit kurz einkaufen fahren, kannst du mich in die Entzugsklinik fahren (früh um 4 ohne Vorwarnung), kannst du mich mal einfach kopfüber zum Bahnhof fahren (am Heilig Abend), kannst Du mal meinen Fahrradschlauch wechseln... usw. usf.

Ich muß dazu sagen, daß ich seit 2002 an teilweise schweren Depressionen leide und oft in den Rückzug auch gehe. Bin seit Jahren deswegen in ärztlicher Beratung und habe eine Betreuerin (keine gesetzliche! - ich habe studiert, bin nicht "blöd") deswegen - und wegen vielen anderen Krankheiten - bin ich leider auch voll erwerbsgemindert und bekomme Rente.

Daher bin ich finanziell sehr stark eingeschränkt.

Ich selbst frage leider nie jemandem, wenn ich Hilfe brauche.

Und nun kommt es: wie immer bin ich tief enttäuscht von den Nachbarn. Alles entpuppte sich meines Erachtens als falsch. Mein sog. Freund (der mich) dem es zumindest ähnlich geht wie mir, hat mich einfach ausgetauscht mit einem anderen. Wir verbrachten vorher fast alle Tage kurz zusammen.

Egal. Ich denke, ich bekomme das gut hin, meine Depressionen nicht nach außen zu zeigen.

Ich weiß, daß ich den Fehler gemacht habe, anfangs viel zu viel zu erzählen, auch von meinen Krankheiten.

Ich weiß auch, das das "weitererzählt" wird und wohl jeder sozusagen darüber und über mich bescheid weiß.

Gerade deswegen bin ich enttäuscht. Alle verhalten sich auf einmal komisch. Wie gesagt, der Freund hat mich mit einem anderen ausgetauscht, meine Nachbarin (die ich erst kürzlich auf dieses Thema ansprach und fragte, ob sie denke, das ich etwas falsch gemacht hätte, meinte, nein, du hast nichts falsch gemacht).

Andere wollten mit dem sog. Freund reden.

Jetzt stellt sich heraus, das alle mir gegenüber dazu Falsches gesagt haben sollen.

Letztes Ereignis: Letzes Wochenende war ich wieder im Rückzug, nahm Tabletten, meine Außenrollos waren den ganzen Samstag und Sonntag unten.

Meine unmittelbaren Nachbarn (2 Meter entfernt) grillten alle zusammen und keiner kam mal zu mir und fragte, was mit mir sei.

Ich bin tief enttäuscht, suche die Fehler auch bei mir.

Es fällt mir schwer, Kontakt zu bekommen, obwohl es andere ganz anderes sehen. Ich wäre immer freundlich, käme überall gut an, sehe gut aus...

Und nun bin ich wieder allein. Ohne Freundin (seit 2 Jahren), ohne Freunde, ohne Hobby, ohne Nachbarn.

Was soll ich machen?

Wa

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also du kannst wirklich mein Freudschaftsangebot annehmen. Vielleicht kommen wir ja irgendwie zusammen

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Freundlich und hilfsbereit --> aber ohne Freunde und ohne Hobby

Hallo,

ich wohne in der Nähe von Berlin und habe ein Problem, das mich schon längere Zeit beschäftigt.

Ich bin 52, sehe mehr als 10 Jahre jünger aus und wirke auch so, ohne albern oder kindisch zu sein. Ich bin hilfsbereit zu meinen Nachbarn und helfe immer gerne, wenn ich gebraucht werde.

Ich bin seit 2 Jahren umgezogen. Nette Nachbarn, die mich zum Grillen eingeladen haben und so habe ich die viele weitere Nachbarn kennengelernt. Eine männl. Person entpuppte sich als sehr vertrauensvoll und für mich begann fast eine Freundschaft.

Alle kamen dann zu mir: kannst du mal auf meine Katze aufpassen, wenn wir im Urlaub fahren, kannst du mal mir mit kurz einkaufen fahren, kannst du mich in die Entzugsklinik fahren (früh um 4 ohne Vorwarnung), kannst du mich mal einfach kopfüber zum Bahnhof fahren (am Heilig Abend), kannst Du mal meinen Fahrradschlauch wechseln... usw. usf.

Ich muß dazu sagen, daß ich seit 2002 an teilweise schweren Depressionen leide und oft in den Rückzug auch gehe. Bin seit Jahren deswegen in ärztlicher Beratung und habe eine Betreuerin (keine gesetzliche! - ich habe studiert, bin nicht "blöd") deswegen - und wegen vielen anderen Krankheiten - bin ich leider auch voll erwerbsgemindert und bekomme Rente.

Daher bin ich finanziell sehr stark eingeschränkt.

Ich selbst frage leider nie jemandem, wenn ich Hilfe brauche.

Und nun kommt es: wie immer bin ich tief enttäuscht von den Nachbarn. Alles entpuppte sich meines Erachtens als falsch. Mein sog. Freund (der mich) dem es zumindest ähnlich geht wie mir, hat mich einfach ausgetauscht mit einem anderen. Wir verbrachten vorher fast alle Tage kurz zusammen.

Egal. Ich denke, ich bekomme das gut hin, meine Depressionen nicht nach außen zu zeigen.

Ich weiß, daß ich den Fehler gemacht habe, anfangs viel zu viel zu erzählen, auch von meinen Krankheiten.

Ich weiß auch, das das "weitererzählt" wird und wohl jeder sozusagen darüber und über mich bescheid weiß.

Gerade deswegen bin ich enttäuscht. Alle verhalten sich auf einmal komisch. Wie gesagt, der Freund hat mich mit einem anderen ausgetauscht, meine Nachbarin (die ich erst kürzlich auf dieses Thema ansprach und fragte, ob sie denke, das ich etwas falsch gemacht hätte, meinte, nein, du hast nichts falsch gemacht).

Andere wollten mit dem sog. Freund reden.

Jetzt stellt sich heraus, das alle mir gegenüber dazu Falsches gesagt haben sollen.

Letztes Ereignis: Letzes Wochenende war ich wieder im Rückzug, nahm Tabletten, meine Außenrollos waren den ganzen Samstag und Sonntag unten.

Meine unmittelbaren Nachbarn (2 Meter entfernt) grillten alle zusammen und keiner kam mal zu mir und fragte, was mit mir sei.

Ich bin tief enttäuscht, suche die Fehler auch bei mir.

Es fällt mir schwer, Kontakt zu bekommen, obwohl es andere ganz anderes sehen. Ich wäre immer freundlich, käme überall gut an, sehe gut aus...

Und nun bin ich wieder allein. Ohne Freundin (seit 2 Jahren), ohne Freunde, ohne Hobby, ohne Nachbarn.

Was soll ich machen?

Wa

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Hallo wilkommen im Club.

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also mit Tavor würde ich sehr vorsichtig sein und dazu noch in der Menge und der Dosis. Man wird sehr schnell abhängig und ich kenne 2 Leute die einen Tavorentzug hinter sich hatten. Das war alles andere als angenehm. Wenn die Tabletten außer Müdigkeit keine andern Wirkung bei dir hat, Finger weg. Versuch es doch mit Entspannungsübungen wie Yoga odet Tai Chi. Das wirkt immer wenn man nur ein wenig Übung darin hat. Du findest da bei Wkipedia und auf You tube sehr viel dazu

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Lehrer ist handgreiflich geworden...

Hallo, ich besuche eine Vorbereitungsklasse in einer Berfusschule. Ich bin seit letzter Woche auf der Schule. Und seit letzter Woche will ich eine Bescheinigung für das Arbeitsamt, dass ich zur Schule gehe. Und nie war der da, oder hatte keine Zeit(angeblich). Also gehe ich vorhin zu ihm in seine Klasse(er war am PC hat irgendwas gemacht, keinen Unterricht). Ich frag ob ich eintreten darf, er sagt ja. Dann bitte ich ihn die Bescheinung zu unterschreiben, damit ich es endlich beim Arbeitsamt abgeben darf. Dann sagt er, solange du mir die Visitenkarte von deinem Vater nicht wiedergibst, kriegst du auch keine Bescheinung(Die Visitenkarte habe ich gestern mir von einem anderen Lehrer geben lassen, weil es offen in einem Klassenbuch rumlag und jeder reingeguckt hat) (Ich habe mir es geben lassen, NICHT ENTNOMMEN!!!!). Dann habe ich ihm angeboten, die Nummer und die Adresse, alles, zu geben, da ich die Visitenkarte zuhause habe. Er hat sich geweigert!!!! Und ich habe mich richtig aufgeregt, aber richtig, hab es aber nich gezeigt. Ich hab dann gesagt, dann sehen wir uns beim Schulamt. Er hat gesagt "ja, ok, geh". Ich bin gegangen vor die Schule und wieder zurück. Hab gesagt "das ist Ihre Pflicht, zu unterschreiben. Ich brauche die Bescheinigung". Dann wird er agressiv und schmeißt mich raus. Er wurde richtig handgreiflich, das tat mir schon weh. Ich wollte mich aber nicht wehren, da ich nicht im Knast landen will! Und alles habe ich aufgenommen, wie er handgreiflich wurde, wir er mir sagte "VERPISSDICH SONST FASS ICH DICH MAL RICHTIG AN". Alles habe ich auf auf dem Handy als Video(nicht ganz zu sehen). Und jetzt habe ich keine Bescheinigung und wahrscheinlich habe ich auch keine Schule mehr :(. Was soll ich jetzt machen? Was kann ich jetzt machen?

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Am besten du gehst mal aufs Jugndamt und schilderst denen mal deinen Fall. Ich denk, dann bekommt dieser "Lehrer" was er braucht

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spiel wieder auf der 10 und schau wie du der Mannschaft helfen kannst, wenns nicht so gut klappt dann geh auf die 6, aber dein Trainer wird dich da hinstellen, wo er meint dass es gut für die Mannschaft ist

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Ruf doch mal schon den Guardiola an und sag ihm das. Bestimmt nimmt er dich und dann spielst du in 2 Jahren bei Real. He gehts noch? Schau die mal die Antworten an die du bekommen hast und dann denken

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also ich kenne die rechtliche Grundlage auch nicht. Ich finde aber, dass das von deinem Betreuer eine große Schweinerei ist. Ich würde es mit Nachdruck (freundlich zuerst wär besser ) zurück fordern. Es ist nicht nur theoretisch dein Eigentum, sondern auch real. Und du bist schießlich keine 6 Jahre mehr alt. Was nehmen sich manche Leute doch raus. Immerhin bist du ja in keinem Gefängnis. Die Benutzung des Handys in der Schule kann ich schon nachvollziehen, da das den Unterricht stören kann.

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Unverschämtheit - eine Frage des Alters?!

Ich muss das jetzt einfach mal fragen, sonst platze ich. Entschuldigung, wenn es diese Frage schon gibt.

Immer mal wieder wird darüber diskutiert, wie unhöflich die heutigen Jugendlichen angeblich sind. Gerade ältere Menschen bemängeln, dass die guten alten Tugenden von den jüngeren Menschen gar nicht mehr gekannt würden. Erwachsene im Allgemeinen halten Jugendliche ja generell auch für faul.

Irgendwer sagte mal, dass die heutige Jugend immer die Schlimmste sei - das Zitat ist bestimmt schon 80 Jahre alt.

Und trotzdem laufen mir permanent ältere Leute über den Weg, die genauso so dreist und unverschämt sind, wie sie es den Jungen vorwerfen. Ich habe zwei schöne Episoden auf dem Fahrrad erlebt, wo ich bis heute nicht drüber hinweg komme. Da ich in eienr Querstraße wohne und ind er Nähe ein Zebrastreifen ist, fahre ich immer etwa 40 Meter auf der falschen Bürgersteigseite (mit Radweg), damit ich den Zebrastreifen nutzen kann und mich kein Autofahrer einfach umnieten kann. Beim ersten Mal kam mir ein älterer Herr auf dem Rad entgegen, ich mich also schön Rechts gehalten. Er fängt an, Schlangenlinien zu fahren und zwingt mich zum Anhalten, damit er mir erzählen kann, dass ich doch auf der falschen Seite fahre. Aber nicht freundlich, sondern nur motzend! Er selbst hätte sich beinahe lang gelegt, nur, damit er mich zum Stoppen zwingen kann.

Beim zweiten Fall überquere ich gerade den Zebrastreifen, da fährt mich eine ältere Frau fast über den Haufen. anstatt sich zu entschuldigen, heizt sie weiter und ruft mir noch "Dumme Kuh" zu. Ich hab gedacht, ich werd nicht mehr. Mit welchem Recht nehmen sich diese Leute so etwas heraus?

Mal davon abgesehen, das viele Erwachsene nicht im Stande sind, einer Frau mit Kinderwagen zu helfen. Dort helfen meist die "Jüngeren" (bis Ende 20), weil sie aufmerksam sind und sich die Mütter oft nicht trauen, nach Hilfe zu fragen.

Wie darf ich es also verstehen, wenn Unverschämtheit immer den Jungen vorgeworfen wird, von den Alten aber genauso oft praktiziert wird? Das verstehe ich nicht!

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nun mal ruhig bleiben und nicht platzen. Also ich bin gestern 65 Jahre alt geworden und ich habe mich noch nie über die "Jugend aufgeregt. Im Gegenteil. Ich habe früher mal ca. 20 Jahre Fußball trainiert und davon meistens Jugend. Ich mag generell junge Leute sehr gerne. Sicher gibt es da schon mal welche die man nicht so gerne mag, aber das ist doch bei allen Menschen so und generationsübergreifend. Aber zurück zur Sache. Was ich finde ist das, dass gerade die jüngere Generation doch hilfsbereiter, freundlicher und aufmerksamer ist. Die meisten "Alten" sind egoistisch, stur und meinen dass ihre Regeln, die sie mal gehört haben und nicht mal danach gelebt haben immer die richtigen sind und dass die heutige Jugend sie gefälligst befolgen sollen. Dabei vergessen die immer dass sie auch mal jung bleiben. Bleib also entspannt und zu deinen 2 Fällen: Arsc......... gibt es mehr bei den Alten. Da bin ich ehrlich. Ich kenn das. Deshalb bin ich auch leiber mit jungen Menschen zusammen und fühl mich da auch wohler. Mein bester Freund ist 35 und könnte mein Sohn sein.

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Hallo, ich würde auch erstmal zu einem Vetrauenslehrer gehen. Du kannst aber auch die Telefonseelsorge anrufen oder am allerbesten wär, du gehst zu einem Jugendpsychiater. Diesen in Anspruch zu nehmen ist keine Schande und heutzutage ganz normal. Da bekommst du ganz sicher den besten Rat, der dir auch weiterhilft. Eines kann ich dir aber auch mit Sicherheit sagen, du wirst bestimmt nicht alleine damit fertig. Also denk an dich und schau, dass es dir sobald wie möglich wieder besser geht. Ich wünsch dir auf alle Fälle alles Gute und viel Kraft auf deinem weiteren Weg. Ich bin mit soetwas sehr gut vertraut, ich spreche also nicht ins Leere

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da bin ich wieder. Also ich würde die ganzen Risse die ich da sehe, schon mal verspachteln, damit alles glatt wird. Dann kann man es besser weiterverarbeiten und hinterher sieht es dann auch gut aus. Dann Ruhfaser, besser eine andere überstreichbare Tapete, die kann man sauberer schneiden, rund um das Fenster kleben, nicht überlappen, und darüber streichen. Allerdings drauf achten, dass der Schnitt an der Kante sauber ist, (Cuttermesser - Lineal) denn dann sieht man ihn nach dem Streichen nicht mehr so sehr. Notfalls an der Kante bisschen dicker streichen. Dass man es hinterher immer noch ein wenig sieht, kannst du nicht vermeiden, außer du tapeziertst die ganze Wand. Aber sauber, beim arbeiten Zeit lassen, wird es allemal. Ich hoffe ich habe dir helfen können. Bei weiteren Fragen bitte melden, am besten über das Komplimentemenü, denn da seh ich es immer

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Die Tapete abkratzen ist schon mal gut wenn sie nicht richtig klebt. Wenn es geht lass sie auch überlappen. Kante abschneiden mit Cuttermesser. Ansonst kann ich nicht mehr sagen, da ich es sehen müßte, um dir weiter zu helfen

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