es gilt die Impulserhaltung. Die ausgestoßene Luft hat eine Masse und eine Geschwindigkeit. Den selben Impuls muss der Ballon auch erhalten, damit die Summe = Null bleibt. das Ganze muss pro Zeiteinheit betrachtet werden: delta-p/delta-t ist der pro Zeiteinheit wirkende Impuls der austretenden Luft, der der antreibenden Kraft entspricht.

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deine Formel ist richtig, aber g ist die Gravitationskonstante. Da wird keine Masse quadriert. Wenn du natürlich die Gravitationskraft auf den Satelliten wissen willst, musst du a mit der Masse des Satelliten multiplizieren.

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ein sich drehendes Objekt hat einen Drehimpuls. Ein Drehimpuls ist ein Vektor, hat also eine Richtung, also hat der Körper nur eine Drehachse. Dreht man den Körper um zwei (oder mehr) Achsen, so gibt man ihm zwei oder (mehrere) Drehimpulse. Drehimpulse (Vektoren) addieren sich zu einem resultierenden Drehimpuls, also gibt es effektiv doch nur eine resultierende Drehachse. Das alles gilt unter der Annahme, dass der Drehimpuls konstant ist, also kein Drehmoment wirkt. Ein Drehmoment verändert einen vorhandenen Drehimpuls. Das kann wieder aufgefasst werden als die Addition eines zusätzlichen Drehimpulses. Das würde aber auch nur zu einer Verschiebung der einen Drehachse führen.

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also, wenn Du nach der Ladung von Ionen fragst: bei stabilen Ionen ist die äußere Elektronenschale des entsprechenden Atoms ganz geleert oder ganz gefüllt. Ionen aus der ersten Spalte des Periodensystems sind einfach positiv geladen, aus der zweiten Spalte zweifach positiv,...., aus der sechsten Spalte doppelt negativ und aus der siebten Spalte einfach negativ geladen. Elemente aus der achten Spalte haben schon eine volle Schale, die sind praktisch nicht zu ionisieren. Das sind die Edelgase.

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