Hallo
Meine Mutter hat am August 2013 einen schweren Krampfanfall worauf sofort der Notarzt gerufen worden ist. Kurz bevor der Notarzt eingetroffen war, kam sie langsam wieder zum Bewusstsein. Sie wollte nicht ins Krankenhaus weil sie dachte, sie sei nur kurz eingeschlafen und wusste nicht was passiert war und wollte noch ihre Haare machen ( typisch Frauen ). Allerdings wurde sie auf die Trage gepackt und sofort ins Krankenhaus nach Hamburg gefahren und Mrt gemacht. Es wurde etwas raumforderndes in der Linken hirnhälfte beim Sprachzentrum festgestellt. Kurz darauf wurde sie operiert um das raumfordernde etwas weg zu operieren, was erfolgreich verlief. Nachdem der Tumor ins Labor geschickt wurde, das zerschmetternde Ergebnis: Glioblastom Grad IV. Anschließend folgten chemo und strahlentherapie. Nachdem sie 2 mal wegen einem mittleren krampfanfall im kh war, wurde jedes mal die Dosis für das anti Krampf mittel erhöht. Nach einwöchigem Aufenthalt im biomed Zentrum im Dezember, wo sie Weihrauch Tabletten bekam, wirkte sie erholt. Im Januar und Februar mehrere kleine krampfanfälle ( Mundwinkel Hängen runter, sprache fällt aus, oder sie grinst und sagt/reagiert nicht). Nun wollte ich mal wissen, wie so die Lebenserwartung ist und ob es psychologische Hilfe gibt, da ich ( 17 ) damit ziemlich überfordert bin, da ich auch noch zur schule gehe.