Ich würde meine Tochter eher immer fragen, wie kann ich dich unterstützen? Sollte sie dann einen Rat wollen, wird sie das aufgrund der Frage auch äußern können. Das Angebot der Unterstützung muss aber ernst gemeint sein und wenn dann die Bitte um Hilfe beim Haushalt statt Baby versorgen kommt, dann auch die gewünschte Hilfe geben. Ich habe festgestellt, dass ich meine Mutter selbst die Dinge gefragt habe, die ich von ihr Wissen wollte. Also am Besten nie ungefragt Kommentare, Meinungen etc. anbieten sondern nur wenn gewünscht. Aber auch wenn gefragt, daran denken, dass die Entscheidung ob man den gemachten Vorschlag berücksichtigen will oder nicht, bei der Person liegt die gefragt hat.

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Also meine Kinder mussten schon ab 6 Jahren mit Kleinigkeiten mithelfen. Irgendwann dann regelmäßig. Inzwischen sind die zwei in der Mitte 17 (Mädchen) und 15 (Sohn)Jahre alt Die jüngste ist mit 1 Jahr noch zu klein, die Älteste wohnt nicht mehr zu Hause). Samstags am Hausputz beteiligt sich beide und sie haben feste Aufgaben die allerdings rotieren, wie Küche, Wohn- und Esszimmer putzen, Bad putzen, Zimmer aufräumen. Unter der Woche wird von Ihnen die Spülmaschine ein- und ausgeräumt und der Getränkedienst übernommen. Hinzu kommenunregelmäßige Mithilfe beim Fenster putzen, Gartenarbeit, Müll rausbringen, Wäsche aufhängen, bügeln und sonstiges. Baby versorgen ist freiwillig, machen aber beide gerne.

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