da würdest du dich wundern. -Ein raum ist heutzutage wenn schwerkraft wirkt gekrümmt. allg relativitätstheorie -Das Bild oder die Form der planetenbahnen des bewegeten systems hängt von der relativ bewegung des Beobachters ab. spez. relativitätstheorie. - das sonnensystem ist nur eine Teilsystem des Universums. Da massen des restlichen universums wechselwirken mit den Massen unseres sonnensystems - dunkle Energien und massen beinflussen noch ungeklärt die Bewegung im system und des systems -in welcher dimension soll das Sonnensystem beschrieben werden. die 3D Realität kann auch nur eine projektion einer vieldimensionalen "Wirklichkeit" sein. -Ellipische Bahnen sinds nur nährungsweise, im vereinfachten bild, sonderen eher rosetten bahnen. -da die sonne nicht fix ist und durch die gravitation der sie umkreisenden planeten "vibrationen" ausgesetzt ist, findet sich überhaupt keine "klassiche" Bahnform mehr. .... es hängt halt sehr davon ab, wie genau du rechnen möchtest
ok. Impulserhaltung in worten. erst mal das: Impuls ist deshalb eine sinnvolle und wichtige größe da die Impulserhaltung gilt: Der impuls bleibt in der Physik, wenn keine äusseren Kräfte wirken erhalten. heir ist auch der verlust z.b. der verformungsenergie verboten. Also wenn unzerstörbares unverformbares teilchen (oder größere masse) auf ein anderes teilchen trifft bleibt der Impuls erhalten.
Billard: im Weltraum: keine reibung, keine gravitation keine Verformungen (bzw. Inertialsystem = ist ein system wo der impulssatz gilt)
im Weltraum:ein kugel der masse m1 fliegt mit geschwindigkeit v1 und trifft eine Kugel mit m2 und v2. dann bleibt m1v1+ m2v2 vor und nach (m1v3+ m2v4) dem Stoß gleich: d.h.m1v1+ m2v2=m1v3+ m2v4. es ist also der gesamtimpuls( m1v1+ m2v2) erhalten.
Kinetische Energie ist unter den gleichen Bedingungen(keine reibung, keine gravitation keine Verformungen) auch erhalten. Ekin=mv^21/2, d.h.Ekin vor dem stoß ist Ekin nach dem Stoß: (m1)(v1)^21/2+(m2)(v2)^21/2=(m1)(v3)^21/2+(m2)(v4)^21/2
zu deinem Beispiel: Energieformen werden immer in [J] angegeben und können auch deshalb ineinander umgewandelt und umgerechnet werden. z.B. bei einer schwingung ist Ekin + Epot =konst. Beim Pendel z.b. ist zum zeitpunkt wo die Geschwindigkeit gerade =0 ist, ist die ganze energie im System in der potentiellen energie gespeichert.
und jetzt wirklich zu deinem Beispiel. Ekin deiner Kugel = Epot(anfangs)-Epot(danach)=12J (Verformungsenergie und reibung wurde und wird in deinem Bsp. nicht berücksichtigt, das ist oft so und sorgt zurecht für Verwirrung. bedenke man rechnet immer in einem Modell. Kann ja auch sagen das die lichtteilchen oder ein Temperaturunterschied die Bahn der Kugel verändert haben. naja nicht so relevant aber eben ein modell- immer so einfach wie möglich, zumindest anfangs ... ) Ekin=12J=mv^21/2 , wenn du die masse der Kugel (m) kennst dann: v= wurzel(2*12/m).
(in vektroschreibweise gilt das unabhängig für alle Raumrichtungen und auch für den Betrag. )
wenn du elektrische Leitung in Salzwasser (elektrolytlösungen) meinst -
dann. gilt für starke Elektrolyte wie z.b Kochsalz(NaCl): das Kohlrauschgesetz
also: U=I*R , U...Spannung [Volt], I...Strom[ampere], R...Widerstand
in salzwasser hängt das Maß der elektrische Stromleitung (bzw. der Widerstand der der Stromleitung entgegen wirkt) von der Salzkonzentration ab. Wasser ohne salz hat einen sehr hohen widerstand. Mit steigender Salzkonzentration steigt die Stromleitung (leitfähigkeit) also fällt der Widerstand.
Diese Gesetzmäßigkeit (mathematisch) formuliert mit einer kleinen Herleitung - Also bis zu kleinen Salzkonzentrationen (0,01mol/l = 0,9masse% (physiologische):
in etwa: I = konstante1* (konzentration von Salz im Wasser)+ (konzentration von Salz im Wasser)^1,5* konstante2 wobei I...eigentlich die leitfähigkeit ist. die leitfähigkeit ist der Strom I pro fläche, durch die ladungen fließen und pro länge (Zellkonstante der Elektrode)
Der Kehrwert der leitfähigkeit ist ähnlich dem Widerstand (Zellkonstante nicht beachtet):
Also 1/ konstante1* (konzentration von Salz im Wasser)+ (konzentration von Salz im Wasser)^1,5* konstante2 = R...Widerstand
in Worten: Die Stromleitung in Salzwasser hängt nicht linear von der Salz- Konzentration ab. Das gesetz kannst du z.b. hier
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/13/vlu/echemie/leitfaehigkeit/leitfaehigkeit.vlu/Page/vsc/de/ch/13/pc/echemie/leitfaehigkeit/kohlrausch.vscml.html
nachschauen: dabei gilt in der Graphik: c,,,Salz-Konzentration auf der waagrechten Achse und Widerstand ( /meter, (das entspricht zb. zwei geladenen Metallflächen von je 1m^2, die in einem Abstand von einem Meter in die salzlösung getaucht sind und einander gegenüberstehen)) auf der Senkrechten.
ich hoffe das hat irgendwie geholfen
das ist alles sehr vage, aber ich hab noch nicht herausgefunden wie man hier formeln eingibt.
F=ma, a =beschleunigung F=kx, k... Federkonstante, x... Weg. Ich schätzte du meinst, ich katapultiere einen Stein durch eine Federkraft. welche geschwindigkeit erreicht der Stein?
F=Dp/Dt=D/Dt (m*v)....p...Impuls D...Differentialoperator, ich schätzte die masse bleibt dabei konstant - v(m,F)=integral (F/m)=integral(-kx/m) zwischen den Grenzen 0 und weg = x?
oder: der Stein hat anfangsgeschw, und drückt gegen eine Federkraft und wird gebremst. dann würdest du v(t) suchen. tut mir leid je länger ich die Frage anschaue desto weniger weiß ich was du meinst
Ich glaube, weil an der nach innen (zur sogachse) gerichteten Seite der Oberfläche des Partikels ein unterdruck entsteht. Die Winkelgeschwindigkeit (bezüglich der sogachse) an der aussenseite des Partikels ist kleiner (Reibung) als die an der innenseite (bezüglich der sogachse). es bildet sich entlang des festen "undehnbaren Körpers"(Partikel) eine Kraft aus die die Partikel nach innen zieht. ich meine den Bernoulli effekt dahinter zu sehen.
Die Ursache für den elektrischen Strom sind freie Elektronen, die sich kollektiv in eine Richtung bewegen*. Je mehr freie Elektronen vorhanden sind und umso niedriger der elektrische Widerstand ist, desto mehr Strom fließt (bei konstanter Spannung). In Metallen sind die Atomkerne in einem 3D-Gitter angeordnet. Die hier faktisch freien Elektronen füllen den Zwischenraum wie ein Gas. "Mit steigender Temperatur schwingen" die Atomkerne immer stärker um ihre Ruhelage (das ist der Ort bei Temp.-273°C(keine Schwingung mehr)), das verringert den elektrischen Strom. Die Elektronen werden von den schwingenden Atomkernen daran gehindert in die bevorzugte Richtung (durch die Spannung gegeben) zu fließen, das ist eiene Auswirkung des Ohmschen Widerstandes.
Bei Halbleitern kann Lichteinstrahlung voerst von Atomen gebundene Elektronen herausschlagen und somit die Anzahl der freien Elektronen erhöhen. Dazu muss das Licht mit genügend Energie (hohe Frequenz) versehen sein, um die sogenannte Austrittsarbeit zu verrichten. Somit steigt der elektrische Stromfluss bei Lichteinstrahlung (vgl. Solarzelle). (Bei Halbleitern kann beispielsweise der elektrische Widerstand mit der Temperatur steigen, ...)
*(eigentl. tragen alle Ladungsträger (z.B Ionen, sogar "Löcher" in Strukturen) zum elektrischen Strom bei)