Autodidaktisch Programmieren lernen.

Hi,

Mein Frage richtet sich hautpsächlich an Programmierer/Software-Entwickler mit ähnlichem beruflichen Werdegang oder einschlägige Personaler.

Zu meiner Situation: Ich habe Abitur und studiere im Moment im 3. Semester ein nicht-technisches Fach an einer Fachhochschule. Ich hatte schon immer Interesse an allem was mit Pcs, sei es Hardware oder Software zu tun hat, doch habe mich dann doch bei der Studienwahl dagegen entschieden.

Jetzt merke ich langsam, dass ich doch eher in die Richtung Software-Entwicklung/Programmierung gehen möchte. Da ich aber auch nicht jünger werde, möchte ich so wenig Zeit wie möglich darauf verwenden zB. ein Informatik Studium zu beginnen oder eine Ausbildung zum Software Entwickler\Fachinformatiker usw. zu machen.

Da ich bereits recht gute Kenntnisse im allgemeinen Umgang mit dem Computer und auch mancher Programmiersprachen habe, wollte ich nun wissen ob es möglich bzw ratsam oder auch einfach nur realistisch ist, ohne wirkliches Zertifikat und Nachweis für meine Kenntnisse einen mittel bis langfristigen Job zu finden oder mich damit finanziell gut über Wasser halten zu können?. Natürlich angenommen ich besitze diese Kenntnisse wirklich.Eine Frage der Zeit.. hoffentlich.

Durch Freunde bin ich auch schon an eine Potenzielle Arbeitsstelle gekommen, welche mir die erste Praktische Erfahrung bescheren wird. Kann man sowas als Sprungbrett nehmen oder werden solche Referenzen nicht wirklich gewichtet im Lebenslauf? Und wie genau "beweise" ich mich ausgenommen von Referenzen und Zertifikaten? Selbst geschriebene Codes, Programme, Projekte an denen ich mitgewirkt/selbst erstellt habe?

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Dein Alter ist mir nicht bekannt, aber ich denke, dass du noch Anfang 20 bist. Im Prinzip ist das aber auch nicht so wichtig. In den ersten Semestern nochmal die Richtung zu wechseln kommt häufiger vor. Einige Jahre in einem relevanten Studium zu verbringen, sollte genug Referenz sein für einen Job. Nebenbei kannst du auch als Softwareentwickler was hinzuverdienen. Zwei Fliegen mit einer Klappe würde ich meinen und (langfristig) erfolgsversprechender, als jetzt irgendwo anzufangen. Btw: Bin kein Personaler.

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Nein, es kommt auf die Kalorien an und woraus sie sich zusammensetzen. 500g Magerquark sind überwiegend Eiweiß, welches langsam vom Körper aufgenommen wird. Eiweiß kann nur schlecht vom Körper in Energie umgewandelt werden, wodurch man schlecht dadurch zunimmt. Die Pizza haut mehr rein, da viel schlechtes Fett (gibt auch gutes) enthalten ist und natürlich noch paa Kohlenhydrate. Von denen gibts auch nochmal verschiedene, nämlich langsame und schnelle. Bonbons, Zucker, Weißbrot sind alles schnelle KH. Heißt die geben sofort Energie und setzen damit schnell an, wenn man sie nicht verbrennen kann. Nudeln, Vollkornbrot usw sind langsame KH. Die werden langsam verstoffwechselt und liefern daher konstant Energie über einen längeren Zeitraum, wordurch sie auch nicht so schnell dick machen und auch länger satt halten. Das in aller Kürze.

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@Argument, dass kein Geld vorhanden ist zum zurück legen:

Naja, aber irgendwann hat diese Schuldenmacherei ja mal angefangen. Da wäre noch die Möglichkeit gewesen gegen zu steuern und zu sagen "ok jetzt legen wir jedes Jahr was zurück". Inzwischen fressen die Zinszahlungen einen guten Teil weg, so dass nichts mehr zurückgelegt werden kann.

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