Hallo lieber Teufel,

grundsätzlich kann Dir niemand vorschreiben, welchen Bestatter (nämlich der Deines Vertrauens) Du für die Erledigung der anstehenden Fragestellungen Du wählst. Aus finanzieller Sicht ist es natürlich ratsam, einen Bestatter aus der Umgebung zu wählen, der Dein Vertrauen genießt. Achte ggf. auf das Fachzeichen des Bestatterverbandes, dann ist schon einmal eine wichtige Hürde in Richtung Seriosität gegeben, was aber keinesfalls bedeutet, dass andere Bestatter nicht ebenso gute Arbeit verrichten. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. VG Ronald H.

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Hallo liebes Angorakätzchen, Deine Bekannte hat zum Teil recht. In den Achziger Jahren war es niemanden möglich, den Beruf eines Bestatters zu lernen. Es gibt den Beruf der Bestattungsfachkraft seit 2003. ab diesem Zeitpunkt war es männlichen, als auch weiblichen Personen möglich, eine Lehrausbildung zu beginnen. Heute ist es möglich, zusätzlich einen Meister zu machen und auf internationaler Ebene gar ein Masterstudium zu absolvieren. Viel Spass, solltest Du Ambitionen haben. Liebe Grüße Ronald H.

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Hallo, wir leben in Deutschland, da gibt es fast für Alles eine Norm. Grußlieferant von Aschekapseln ist die Firma Völsing. Da kannst Du nachfragen, wobei ich noch anmerken möchte, dass es eine schier unerschöpfliche Menge an verschiedenen Schmuckurnen gibt, kleinere, größere.....

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Preisfrage - Vorstellungsgespräch beim Bestatter, was kann oder soll ich verlangen?

Hallo, ich arbeite seit gut drei Jahren bei einem Bestatter mit Fahrdienst. Offiziell als Fahrer. Jedoch interessiere ich mich sehr für das Thema und habe schon diverse andere Tätigkeiten ausser reinem Fahrdienst gemacht. Ich kann z. B. verschiedene Ligaturen legen, Tamponieren, verschiedene Nahttechniken, Versorgung von Wunden, Hygienische Grundversorgung, ausserdem habe ich auch Grundkenntnisse im Führen von Trauergesprächen, zwar noch nicht allzu viele, aber ich kenne den Ablauf.

Kurz gesagt - ich kenne durch diese Arbeitsstelle viele Aufgaben, die man auch in der Berufsausbildung kennen lernen würde - natürlich nicht alle, aber dafür aus der Praxis. Aus vorherigen Erfahrungen kenne ich mich auch gut mit BWL und Buchhaltungsthemen aus.

Eine Bestattungsfirma in der Nähe sucht nun aktuell einen Bestatter für alle anfallenden Arbeiten, egal ob mit oder ohne Ausbildung. Ich würde mich gerne verbessern und mich dort bewerben - für mehr Geld als das, was ich jetzt bekomme.

Ich versuche gerade, mich gehaltsmäßig einzuordnen. Aufgrund der Vorqualifikation (BWL Studium, NLP-Kurse, Verkaufstrainings) und der aktuellen Erfahrungen (Überführungen, Kripo jeder Art, Versorgung von Verstorbenen, Dekoration, Vorbereitung der Trauerfeier) tendiere ich dazu, mich am unteren Ende der Gehaltsskala für fachgeprüfte Bestatter einzuordnen.

Was würdet Ihr sagen? Zuviel? Zuwenig? Die Prüfung werde ich natürlich nach möglichkeit in drei Jahren machen.

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Hallo, Also ich bin Geschäftsführer eines großen Bestattungsinstitutes. Wir beschäftigen nach Möglichkeit NUR ausgebildetes Personal, die "alten Hasen" habe ich nachträglich nach Münnerstadt geschickt. Die Azubis habe ich bisher übernommen, alles Zweier- und Einserkandidatinnen. Einstiegsgehalt: ab 1800 €. Nach der Probezeit ggf. mehr. Viel Glück und mache baldmöglichst den Abschluss, es lohnt sich und lass Dir gesagt sein, es gibt bei Weitem mehr, als die Dinge, welche Du schon kennst, obwohl das schon mal nicht schlecht ist.

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Hallo Mira,

wie alt seid Ihr Beiden denn derzeit? Welche Gegend ist das, wo Ihr wohnt? Es kann durchaus verschiedene Gründe für sein, als auch für Dein Verhalten geben, wie ich meine.

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