Diese Person meint, die moderne Gesellschaft bewertet Leistung und Geld völlig über. Und Monetärer Erfolg spielt absolut keine Rolle. Stattdessen sollte man lernen mit ganz wenig zufrieden zu sein. Die Person meinte die, ganzen Leistungsbesssessen sind alle krank, und wer gesund ist, sollte in der Lage sein glücklich auch im Wald zu leben, als Obdachlos, als Aussteiger.

Man sollte sich selber akzeptieren, und nicht versuchen in die Gesellschaft zu passen. Und sich auch nicht von der Leistungsgesellschaft antreiben lassen. Sein Held ist Arno Dübel hat er geschrieben. Er ist stolz Faul zu sein, anstatt sich von der Leistungsgesellschaft zwingen zu lassen.

Soweit ich weiss ist er nicht behindert, so wie das klingt lebt er von Bürgergeld. Aber eben er denkt Leistung ist unnötig, und jeder sollte leben wie er will.

Was haltet ihr von so einer Philosophie? Und er meint ich wurde gehirngewaschen von der Leistungsgesellschaft, weil ich gesund werden will und wieder arbeiten will trotz Einschränkungen.

Wie seht ihr das?

Also ich hab jemanden Antisozial genannt, der zugeben hat auf einem Forum früher viel zu Stehlen, und zu betrügen, und damit zu einer doch beachtlichen Summe gekommen ist. Der meinte auch Arno Dübel ist sein Held, und Arbeiten ist für dumme.

Und Faulheit ist eine Zier. Er sagte auch der Kapitalismus ist böse und ausbeuterisch. Ich habe ihn Antisozial genannt und meinte im Kommunismus wär er schon lange im Gulag gelandet.

Wie seht ihr das? Bin ich zu weit gegangen? Weil die anderen Forenmitglieder meinten ich bin zu streng zu ihn. War ich zu strengt?