hallo liebe Community, viele von euch haben vielleicht schon mitbekommen, dass ich seit knapp 2 jahren einen festen Partner habe. ich liebe ihn sehr, wir kennen uns einfach und wissen was in dem anderen vorgeht. doch jetzt kommt das große aber: ich würde mich in dieser beziehung nicht unbedingt als überaus glücklich bezeichnen, nicht mal annähernd. jedoch ist aufgrund meiner derzeitigen lage keine trennung möglcih, dies ist aber eine andere geschichte. am samstag waren mein freund und ich bei freunden und wir haben uns alle einen gemülichen abend gemacht, karen gespielt und ein wenig getrunken. letztendlich saß ich dann mit einem jungen draussen, wir habn uns gut verstanden und bestimmt 1,5 stunden durchgeredet. uns sind einige gemeinsamkeiten aufgefallen, wir teilen gleiche interessen und haben gleiche ansichten von verschiedenen dingen. gestern haben wir uns dann wieder alle getroffen, jedoch war mein freund nicht dabei. auf dem heimweg haben wir uns dann wieder draussen hingesetzt und eine stunde über gott und die welt gesprochen. irgendwann hat er mir seine jacke aufgezwungen und lieber selbst gefroren, hat mich dann noch heim gebracht obwohl er schon 3 stunden zuvor daheim sein wollte. und jetzt zu meiner eigentichen frage: ich fühle mich zu diesem jungen mehr hingezogen als zu meinem eigenen partner und das geht mir nicht in den kopf. wie kann es sein, dass ich mich von einem mehr oder weniger femden menschen so sehr angezogen fühle und vo meinem freund dagegen über haupt nicht. ich fühle mich zu diesem jungen sowohl sexuell als auch auf einer gefühlsebene hingezogen, weil ich ihn sehr mag. ich sage nicht, dass ich mich in ihn verliebt hätte oder derartiges, ich sehe ihn eher als guten bekannten an, aber ich kann es mir nicht erklären, wie das funktionier. vielleicht hat ja einer von euch eine theorie dazu? ich würde mich feuen! mit freundlichen grüßen, Puckiducki :)