Huhu,

war mit Experiment e.V. in Norwegen als Austauschschülerin und kann sie nur empfehlen! Experiment ist ein gemeinnütziger Verein, wodurch gesichert ist, dass die Ehrenamtlichen und Mitarbeiter sich für dich interessieren und wollen, dass es dir gut geht.

Auf Mails wurde immer superschnell geantwortet und alle Kontaktpersonen sind seeeehr nett! Vor allem auf dem 4-tägigen Vorbereitungsseminar, geteamt von Ehrenamtlichen, hat man den Verein kennen und lieben gelernt :)

Es wird auch nicht soo sehr auf die Noten geachtet (glaube ich), sondern es ist wichtiger, was du für einen Charakter hast. Außerdem bietet Experiment Stipendien an.

https://www.experiment-ev.de/programmeweltweit/schulbesuch-weltweit?country=japan

viel Spaß in Japan! Bei Fragen zu Experiment kannst du mich gerne anschreiben :)

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Huhu, war ein Schuljahr in Norwegen mit einem einwöchigen Sprachkurs davor, der wirklich nur die Basics abgedeckt hat.

Nach 2 Monaten habe ich so ziemlich alles verstanden und konnte auch selber etwas sprechen. Dadurch, dass du die Sprache 24/7 hörst und liest, entwickelst du ein gutes Verständnis dafür.

Obwohl japanisch zwar doch sehr verschieden von den germanischen Sprachen ist, denke ich, dass du das wohl schnell hinbekommen wirst. In dem Land selber zu sein ist die beste Art, Sprachen zu lernen. Und wenn du dazu noch englisch fließend kannst, dürfte es kein Problem sein! Das wichtigste ist aber, dass du die Sprache nie aufgibst, auch wenn es gerade nicht so läuft :)

Viel Spaß in Japan!

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Es ist zwar schon ein Jahr her, dass du die Frage gestellt hast, aber ich denke, dass trotzdem noch welche hierher kommen und sich vllt die gleiche Frage stellen. Ich bin schon einige Male 2 Wochen ohne Waschmöglichkeit gefahren:

- T-Shirts, mind. 10, die ich auch zum Reiten anziehen kann, und noch ein paar normale T-Shirts. die Erfahrung zeigt, dass man sowieso bis zum Abend reitsachen an hat und dann vielleicht am Abend was anderes anzieht

- 2 dicke Pullis, vielleicht 2 Sweatjacken (zum Verschließen)

- 2 lange Oberteile, nicht dick

- 1 lange Hose (Jeans)

- 2 kurze Hosen

- 1 Jogginghose, ggf. 2

- Unterwäsche

- Sport-BH(s)

- 6 paar normale Socken, gerne auch längere als Ersatz für Reitsocken

- mind. 10 paar Reitsocken (oder einfach lange Socken, gerne auch mehr)

- 1 kurzer Schlafanzug (falls es zu kalt wird kannst du die Jogginghose und ein langes Oberteil nehemn)

- Regenjacke/Softshelljacke

- Flip Flops

- Sneakers

- Reitstiefel/Stiefeletten/etc

- am besten mind. 2 Reithosen

- Reithelm

- ggf. Reitgerte

- ggf. Reithandschuhe

- Geld (vielleicht 30 Euro)

- Handy, Aufladekabel, Kamera?

- Collegeblock, was zu schreiben

- wir hatten immer einen Edeka im Dorf, wo wir einkaufen waren -> nur für die ersten Tage was zu trinken und vllt Snacks

- Handtuch (ggf.)

- ggf Bettwäsche, Kissen, etc (musst du fragen)

- Am besten nicht zu viele Badartikel, die nehmen meistens nur Platz weg, also beschränke dich auf das wichtigste! Falls du eine Einkaufsmöglichkeit hast, kannst du da natürlich auch bei Bedarf einkaufen

Ich glaube, das war es erstmal :) Falls jemand noch fragen hat könnt ihr gerne fragen! -

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    Hör mir zu! - Hører på meg!
    Sei still - Hold skjeft! / Vær still!
    Lass es bitte / Hör bitte auf - Slutt, vær så snill! / Stopp! 
    Das habe ich schon mal gesagt - Jeg sa det alleredde.
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Hey du! Also mal so schnell Norwegisch lernen ist nicht. Die Grammatik wirkt auf den ersten Blick zwar wirklich einfach, allerdings ist der Satzaufbau sehr anders im Gegensatz zum Deutschen. Ich persönlich hatte einen Sprachkurs in Deutschland an der VHS zur Einführung und habe dann versucht, so gut wie möglich mit Büchern (Langenscheidt) oder Apps zu lernen, allerdings ist es wirklich schwer, ohne Lehrer eine Sprache zu lernen. Ich habe bemerkt, dass man im Land selber wirklich am schnellsten lernt. Wichtig ist dabei, vo der Sprache umgeben zu sein. Versuche also, so viel wie möglich auf Norwegisch zu machen, sei es Einkaufslisten, Notizen, etc. Es kann auch lohnend sein, einfach ein paar Vokabellisten zu machen, oder vielleicht auch Kontakt zu einem Norweger aufzunehmen. Persönliche Erfahrungen mit letzterem habe ich zwar nicht, aber es gibt sicher viele Leute, denen du beim Deutsch helfen kannst und im Gegensatz helfen sie dir mit Norwegisch. Bei Fragen kannst du mich gerne Fragen!

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Hei!

Ich bin gerade als Austauschschülerin in Norwegen, kann dir also zumindest zu der Bildugsfrage etwas sagen.

Von der 1. bis zur 7. Klasse gehen Norweger auf die Barneskole, so etwas wie die deutsche Grundschule. Hier lernen die Schüler vor allem etwas über den sozialen Kontakt und haben meistens Spaß am Lernen. Ab der zweiten Klasse haben die Kinder Englisch.

Danach geht es bis zum Ende der 10. Klasse auf die Ungdomsskole, das bedeutet wörtlich übersetzt Jugendlichenschule. Hier wird der Stoff schon besser durchgezogen, man schreibt Tentamen (Zwischenprüfungen), wählt eine Fremdsprache (meistens angeboten werden Französisch, Deutsch, Spanisch, Englisch vertiefend und Norwegisch vertiefend), und am Ende der 10. Klasse schreibt man Examen, vielleicht gleichzusetzen mit dem Deutschen Haupt- oder Realschulabschluss. Nach der zehnten Klasse endet die Schulpflicht.

Während der 10. sucht man nach seinem weiterführenden Ausbildungsweg. Das kann eine Lehre sein, eine Schule (Videregående skole) oder auch eine Mischung aus Lehre und Schule. Der Abschluss ist je nach Entscheidung des Schülers eine Art Abitur oder eine fertige Lehre.

Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel gibt es Restaurant- og matfag (Restaurants und Essensfach), wo die Schüler hauptsächlich etwas um Essen und Gastronomie lernen, aber dabei auch noch einen guten Teil Schule haben. Die spezielle Richtung liegt also im Vordergrund, es ist aber trotzdem möglich, einen Abschluss zu machen.

Falls du mehr über das Schulsystem wissen willst, kannst du mir gerne schreiben! ZB kann ich dir etwas über die Eigenheiten erzählen, welche Fächer als wichtig gewertet werden und die Unterschiede gegenüber des Deutschen Systems erklären.

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Hey!

Ich bin gerade mit Experiment e.V in Norwegen und bin wirklich sehr zufrieden.

Die Betreuung klappt immer super, man bekommt immer schnelle und hilfreiche Antworten und bisher haben sie mir bei allem, was ich brauche, geholfen.

Die beste Erfahrung, die ich mit Experiment hatte, war eindeutig das Vorbereitungsseminar im Mai. Es kamen Leute aus ganz Deutschland und wir haben uns zusammen 4 Tage lang auf das Jahr vorbereitet. Mit allen habe ich auch jetzt noch Kontakt.

Auch mit der Partnerorganisation in Norwegen, Explorius, bin ich rundum zufrieden.

Experiment ist ein gemeinnütziger Verien, was ich sehr beruhigend finde, weil so alle Mitarbeiter alles nur machen, weil es ihnen Spaß macht.

Ich hoffe, die helfen zu können! Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden!

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Hey!

Ich bin seit August als Austauschschülerin in Norwegen und kann es dir echt empfehlen!

Zuerst kann ich dir mal ein paar Pro-Argumente auflisten:

Du wirst offener

Du wirst selbstständiger

Du lernst eine neue Sprache/verbesserst eine bereits gelernte Sprache stetig

Du lernst unzählige neue, unglaublich tolle Leute kennen.

Du lernst ein neues Bildungssystem kennen.

Du lernst etwas über dich selber.

Du lernst etwas über andere Kulturen kennen und wie du mit denen "umgehst".

Du findest heraus, wie andere Leute in anderen Ländern leben.

Du findest eine zweite Familie.

Natürlich gibt es auch Kontra-Argumente:

Es ist schon hart, so lange von seiner Familie weg zu sein, aber mir hilft es immer, einfach an unser Wiedersehen zu denken und dass es einfach eine unglaublich tolle Zeit ist, die ich hier habe.

Man erkennt, welche Freunde die "richtigen" sind. Es gibt welche, die sich nie melden, und da bin ich selber immre etwas enttäuscht, aber meine besten Freunde melden sich noch.

Es kostet (meistens) schon krank viel Geld. Mittlerweile gibt es aber sehr viele gute Möglichkeiten, ein Stipendium zu bekommen oder Geld durch z. B. Zeitungsartikeln über seine Erfahrung zu bekommen.

So, ich denke, dass waren so ziemlich alle, die mir einfallen. Ich persönlich finde, dass es eine der besten Entscheidungen ist, die ich jemals getroffen habe. Also, falls du die Chance hast, einen Austausch zu machen, dann ergreif sie!

Ich persönlich vermisse auf jeden Fall meine Familie, Freunde und Deutschland und hatte in den ersten Tagen, an denen ich hier war, einen echten "Realitätsschock", dass ich wirklich ein ganzes Jahr hier bleibe, aber wenn man sich erst einmal eingelebt hat, geht die Zeit wirklich sehr schnell vorbei!

Bei Fragen kannst du dich jeder Zeit gerne an mich wenden!

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Hey du!

Wie stufix2000 schon gesagt hat, solltest du dich möglichst bald bewerben!

Ich persönlich kann Experiment e.V nur empfehlen! Ich fahre mit denen im August nach Norwegen und sie sind echt freundlich, alle Unterlagen, die man braucht, kommen schnell an und immer wenn ich eine Frage hatte kam die Antwort spätestens 1h später!

Außerdem kann ich auch noch YFU und AFS empfehlen, wobei AFS Großbritannien nicht anbietet.

Alle Organisationen sind gemeinnützig, das heißt, das die Mitarbeiter kein Geld für ihre Arbeit bekommen, weshalb du weißt, dass sie dich betreuen weil sie es wollen und nicht nur weil sie Geld bekommen. Alle oben genannten Orgas sind auch im "AJA", dem Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen, was auch so eine Art Qualitätssiegel ist.

Letztendlich kann man aber nur sagen, dass jeder seine Organisation für sich finden muss und sich explizit bei ihr gut aufgehoben fühlt.

Ich hoffe ich konnte dir helfen und viel Glück bei deinem Austauschjahr (Bei weiteren Fragen einfach melden),

Lina

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Hey,Also ich würde dir empfehlen, eine Organisation zu wählen, die ein Landesweites Programm anbietet, also so, dass du zB in ganz Kanada bzw der USA eine Gasfamilie finden kannst. Sonst besteht schnell die Chance, dass außer dir noch 5 andere Deutsche Austauschschüler an der Schule sind, wodurch man dann natürlich weniger Englisch spricht. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du zwar eine Gastfamilie findest, die dann aber nicht so perfekt zu dir passt. Zu @Siraaa hast du ja auch gesagt, dass du gerne Eishockey und Tennis spielen würdest. Ich denke mal, dass da kein Problem sein wird, da Eishockey in Kanada ja wirklich sehr verbreitet ist und Tennis ja auch nicht so vom Mond kommt. ;) Wenn es dann wirklich eine ganz bestimmte Stadt ein soll, würde ich dir raten, wohin zu gehen, wo du noch nie warst, oder vielleicht auch nur eine bestimmte Region zu wählen.Ich hoffe, ich konnte dir helfen! LG Lina

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Hi,

Also ich kann dir YFU und AFS empfehlen. Ich persönlich war zwar nicht mit denen im Ausland, aber beide Organisationen sind sehr freundlich und gemeinnützig. Das heißt, die Mitarbeiter arbeiten freiwillig mit und bekommen dafür kein Geld, was meistens schon eine Art Garantie für ein gutes und tolles Austauschjahr Ist.

EF, StepIn, TravelWorks und into sind echt nicht zu empfehlen - Meine war beste Freundin war mit EF (sie sollte 1 Jahr bleiben) in den USA, wurde sexuell belästigt, EF wollte ihr keine neue Gastfamilie geben, und ihre Eltern haben alles dafür getan, das sie wieder nach Hause kommt - EF wollte, dass sie bei der GF bleibt...

Bei den and
eren vor

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Hey,

Ich kann dir den Ponyhof Naeve am Wittensee empfehlen. Es gibt (glaub ich) 8 Ferienwohnungen, die alle direkt auf dem Hof sind. Außerdem könnt ihr auch reiten und am Programm teilnehmen.

www.ponyhof-wittensee.de

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Hey,

Hoffe du meinst den in Groß Wittensee (www.ponyhof-wittensee.de) . Da war ich schon 3 Wochen insgesamt und 4 Wochenenden. Es ist da sooooo toll!!! Also die Ponys sind alle gut ausgebildet, sie stehen jede Nacht auf den riiieeesigen Weiden, der Reitunterricht ist in 3-4 Gruppen (nach können) unterteilt und die Betreuer und Reitlehrer sind nett. Kann ich nur empfehlen!!!

Hoffe ich konnte dir Helfen!!! LG (vllt sieht man sich ja im Sommer?)

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Danke für die bisherigen Antworten... :D

Ich meinte ob wenn ich bei einem/einer Reitlehrer/in Unterricht hätte, die sich gar nicht auf das Gebiet Gangpferde spezialisiert hat und wenn ich dann mit einem Vier- oder Fünfgänger da sein würde (in ihrem/seinem) Unterricht und das Pferd dann immer antölten statt antraben würde... Wäre das schlimm???

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Alexa die Amazone... mein persönliches (Pferde)lieblingsbuch...

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Was für Pferde/Ponys hast du denn? Bei zwei Rassen, z.B. Haflinger und Isländer, könntest du Hof Islinger oder Hafländer machen...

Ich hoffe ich konnte dir helfen ;)

Viel Glück

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Ja, du brauchst Showtime.

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