Hellou ich habe seit längerem mit mehreren Partnern das Problem, das der Sex an sich also ohne das Vospiel super kurz ist. Das war nicht immer so, aber mit den letzten Männern irgndwie schon. Ich fühl mich danach einfach immer wie benutzt, als ob es dem Mann gar nicht darum geht schönen Sex zu haben und auch auf meine Bedürfnisse eingehen möchte, sondern einfach nur so schnell wie möglich befriedigt werden will. Ich sende die Signale das ich den Akt an sich unglaublich mag, ich würde so gern mehr ausprobieren, aber ich unterliege dann eher dem Bedürfnis des Mannes, also sprich er leitet an welche Stellung wir ausführen. Dann kommt es vlt einmal zu einem Wechsel und dann ist es auch schon vorbei. Ich habe das Gefühl das es ihnen dann unangenehm ist, es aber einfach zu bequem sind was zu ändern. Ich habe aber auch das Gefühl, dass es an mir liegt, also ich daran was ändern kann, weil die beiden eher nicht egoistisch sind, was das angeht. Aber vlt unsicher ? Die Frage ist nun, soll ich mehr die Initiative beim Sex ergreifen, unterbrechen quasi und in eine andere Stellung gehen? (meistens sind es nämlich eher die Stellungen, in denen der Mann aktiv ist) Oder soll ich das allgemein ansprechen?

Ich lese so viele Hate-Kommentare auf Insta unter Beiträgen die mit LGBTQ+ zu tun haben.

Aber ich frage mich warum nur? Weil diese Leute schränken andere in ihrer Lebensweise ja nicht ein.

Hallo Leute, hab mal ein Anliegen.undzwar haben meine Eltern ein schönes Haus und eigentlich sollte ich mich mehr als wohlfühlen aber seit geraumer Zeit bevorzuge ich die Straße als Schlafort.Kein Witz.Ich liebe es wenn es hart ist, ein bisschen dreckig, Autos höre und erst recht Mäuse oder Ratten piepsen.ist das schon ein Fetisch?? Geht es jemanden genauso? Lg Leute