Am besten, Du schaust mal direkt bei der GEMA rein...hier gibt es einen eigenen Bereich für TV-Betreiber: https://www.gema.de/de/musiknutzer/lizenzieren/meine-lizenz/radio-oder-fernseh-betreiber/fernsehen.html

Was Youtube betrifft, so würde ich auch da am besten mal in deren Nutzungsbedingungen direkt lesen...

Viel Erfolg mit dem Projekt....

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Hallo Chris, offiziell heißt es, das die folgenden Grundsätze bei der Eingruppierung berücksichtigt werden sollen: fachliche Qualifikation, Grad der Selbstständigkeit, besondere Erfahrungen oder Kenntnisse, Einweisung und Einarbeitung in den Arbeitsplatz, Betriebszugehörigkeit und erhöhte Belatungen oder Erschwernisse bei der Arbeitsdurchführung. Nun kann es durchaus sein, dass die Kollegin bei der Bewertung in dem einen oder anderen Punkt anderes abgeschnitten hat. Natürlich sind die Bewertungsrichtlinien zäh wie Kaugummi und lassen einiges an Spielraum für den Arbeitgeber. Letztlich kommt es in der Tat darauf an, wie man sich verkauft. Man kann dem Arbeitgeber auch nicht "böse" sein, dass er versucht, seinen Vorteil zu suchen. Entweder Du versuchst nachzuverhandeln, dich damit zu arrangieren oder eine neue Stelle zu suchen...3 Möglichkeiten...vieles zu bedenken...maximalen Erfolg dabei.

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Ein Restaurantkonzept lässt sich leider nicht schützen. Man kann höchstens einzelne Aspekte auf unterschiedliche Art und Weise registrieren bzw. schützen. So könnte man den Namen des Konzeptes als "Marke" beim Patentamt (www.dpma.de) eintragen lassen. Man könnte z.B. einen Werbeslogan der zum Konzept gehört als "Marke" eintragen lassen. Wenn man eine Marke eintragen lässt, kann man wählen, ob eine Recherche über bestehende Marken gemacht werden soll oder nicht. Ohne Rechereche kostet das ganze für Deutschland nur rund € 300. Man könnte die Marke aber auch z.B. europaweit anmelden (ziemlich teuer). Ansonsten hilft nur, sehr vorsichtig mit den Informationen zu seinem Konzept umzugehen. Eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben zu lassen, kann sicherlich nichts schaden. Im Ernstfall ist die Beweiserbringung jedoch äusserst schwierig. Einen 100% Schutz gibt es nicht. Auch bei Marken und Patenten ist das so. Man braucht im Zweifel das geschützte Prinzip etwas abzuwandeln und kann behaupten, etwas Neues zu haben.

Am besten, man ist mit seinem Konzept einfach schnell am Markt und verdammt gut in dem, was man tut. Dann nimmt es die Öffentlichkeit als das Konzept der ersten Stunde wahr und alle Nachahmer haben es schwieriger. Ggf. macht man gleich bei der Eröffnung einen Riesen-Presserummel daraus und stellt die Vorteile und das Neue des Konzeptes dar. So schafft man Aufmerksamkeit und macht das Konzept bekannt.

Übrigens: Ein Patent gibt es nur auf technische Erfindungen und eine Eintragung ist sehr aufwendig und teuer.

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Du musst sicher selbst zugeben, dass es doch eher ungewöhnlich ist, nicht zu wissen wo man sich beworben hat...Ich weiß auch nicht, ob das die richtige Einstellung und Basis für ein gutes Arbeiten ist. Man sollte sich doch etwas intensiver mit der Materie beschäftigen.

Dennoch hier einige Anmerkungen zu einem Messerestaurant: Üblicherweise liegen diese auf einem Messe- oder Ausstellungsgelände. Da nicht jeden Tag Messen stattfinden, werden auch oft Caterings durchgeführt oder Seminare betreut. An Messetagen müssen üblicherweise in kurzer Zeit eine große Anzahl an Personen verköstigt werden. Oftmals handelt es sich auch um Snackbars oder SB-Restaurants, so dass man als Servicekraft nur zum Abräumen benötigt wird. Die meisten Messerestaurants sind auf dem Niveau von Wienern mit Kartoffelsalat, Sandwiches oder auch mal einem Gulasch, aber weniger im gehobenen Segement.

Also - wie auch schon natascha70 sagte, schau Dir in jedem Fall die Homepage an und informiere Dich speziell über den Betrieb. Das bringt Dir nicht nur die gewünschten Infos, sondern schindet ggf. im Gespräch auch Eindruck (wenn Du mit dem einen oder anderen Gesichtspunkt aufwartest).

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Kündigung. Moralische Benkden. Ich brauche Rat.

Hi Leute,

ich habe als Aushilfe in einem Restaurant angefangen. Die Arbeit ist stressig und anstrengend, aber das würde ich noch aushalten. Was mich aber die Kündigung in Erwägung ziehen lässt, ist eine Vorgesetzte, die sich manchmal echt unmöglich verhält. Sie ist manchmal nett und dann wieder ziemlich arrogant und kann laut und unfreundlich werden und redet mit einem als wäre man nichts wert und gibt Kommandos. Andere Vorgesetzte sagen: ''Bitte mach da sauber.'' Sie sagt: ''Du machst jetzt sofort da sauber und tust, was ich sage, hast du verstanden oder bist du zu dumm dafür?'' Ich arbeite da als Aushilfe und nicht als Soldat bei der Bundeswehr... Ich habe dem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, aber hat mich gebeten noch zu bleiben, weil Personalmangel herrscht. Jetzt habe ich aber das Wochenende mit dieser Frau gearbeitet (sie ist nicht immer da) und es war furchtbar und ich fühle mich gestresst und habe vor so schnell wie möglich zu kündigen und nicht noch etwas zu bleiben.

Ich muss das dem Chef sagen, aber wie? Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn er mich nach meinem Grund fragt. Der Grund ist diese Frau. Sie kann auch nett sein, aber trotzdem ist unter ihr arbeiten nicht zu hart. Ich bekomme ja nicht gerade einen hohen Stundenlohn. Das ist es nicht wert. Sie ist zu einigen Mitarbeitern immer nett und bei den anderen lässt sie ihre Launen aus. Die Mitarbeiter, die die Launen abbekommen, sagen, dass sie auf die Arbeit angewiesen sind und ihre Launen ignorieren. Ich möchte mir aber lieber etwas anderes suchen, weil ich zu sensibel für diese Frau bin. Sie kann auch nett sein und ist sicher privat eine nette Frau, aber unter ihr arbeiten möchte ich einfach nicht.

Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich so viel und chaotisch schreibe, aber ich bin echt ein bisschen durch den Wind. Was soll ich dem Chef sagen? Soll ich sagen, dass es an der Frau liegt oder es lieber nicht sagen und sagen es würde am Stress liegen oder etwas ähnliches? Wie könnte man die Sache diplomatisch und erwachen regeln?

Danke für alle hilfreichen Antworten.

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Als Chef hätte ich mir mehr Mitarbeiter gewünscht, die eine solche Einstellung haben. Insbesondere, da Du "nur" eine Aushilfskraft bist. Soviel Loyalität zeigen oftmals nicht mal langjährige Mitarbeiter. Behalte Dir das unbedingt bei - das ist eine wahrhaft bemerkenswerte und aussterbende Tugend! Und wenn der Chef das nicht erkennt, dann ist er es im Zweifel auch nicht wert, wegen ihm ein schlechtes Gewissen bei einer Kündigung zu haben. Was mich besonders stört, ist die Tatsache, dass er bei dem Gespräch über die Kündigung Dich bittet, wegen Personalmangels noch zu warten...Er hätte aber doch wohl eher sagen müssen, dass er Dich als Mitarbeiterin sehr schätzt und Du gute Arbeit machst und er desshalb nicht möchte, dass Du gehst. Ich würde mir als Chef weiterhin wünschen, dass mir Misstände im Betrieb mitgeteilt werden. Ich hätte also gerne über das "Mobbing" der Kollegin etwas gewusst. Was ich dann daraus mache, ist ja dann meine Sache. Im Zweifel hätte ich mich dann ein wenig umgehört und die Kollegin um ein intensives Gespräch gebeten. Du wirst sicher ein sehr geschätztes Mitglied in einem anderen Betrieb...mach was draus. Viel Erfolg.

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Versuch doch mal den klassischen Weg, den man sonst beim Kochen zu geht...nimm 3-4 Packungen Fisherman's und koche sie in etwas Wasser auf bis sie sich auflösen. Nun redizierst Du die Flüssigkeit und gibst dabei vielleicht sogar noch frische Minze oder Pfefferminztee dazu. Wenn eine kleine und stark konzentrierte Menge übrig ist, abkühlen lassen. Am Ende so viel des Konzentrats zu einer Flasche Wasser hinzugeben, bis dein gewünschter Geschmack entstanden ist.

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Hallo, ob man einen Saisonvertrag oder einen 6-Tage Vertrag oder beides hat ist vollkommen unerheblich. Selbstverständlich muss für die Arbeit an einem Feiertag in dieser Zeit ein extra freier Tag gewährt werden - außer der Feiertag fällt auf einen Sonntag. Dann Pech gehabt :)

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Ich gehe jetzt mal von einem Frühstücksbuffet in einem Hotel aus. Vorteile: gut kalkulierbar / wenig Personalbedarf / angelerntes Personal ist ausreichend (es werden keine Fachkräfte benötigt) / gute Serviceleistung für die Gäste (da die meisten ein Buffet bevorzugen)

Nachteile: muss auch bei sehr wenigen Gästen aufgebaut werden / Ware (z.B. Käse/Wurst/Brot) wird nach kurzer Zeit trocken, braun, wellig und muss ausgewechselt werden / der Platzbedarf zum Aufbauen des Buffets / das Anschaffen entsprechenden Equipments (allerdings nur einmalig) / für das Personal höchst unmotivierendes Arbeiten, da es meist nur ums Schmutzgeschirr abräumen geht / alle Reste (und das können keine unerheblichen Mengen sein) müssen entsorgt werden = hoher Verlust - es kann ja vorkommen dass man zwar 10 Gäste hat aber alle nur Toast und Marmelade essen...dann muss man den Aufschnitt, die Eier, die Salate etc. komplett abschreiben

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Ich verstehe das auch so, dass die ersten 16 geleisteten Überstunden mit der Vergütung voll abgegolten sind. Aber Achtung! hier ist noch ein Haken: Es steht dort nämlich, dass Überstunden durch den GF angewiesen werden...wenn also Überstunden ohne diese Anweisung dennoch gemacht werden (auch wenn es mehr als 17 sind) gelten Sie nicht als solche! Je nachdem wie der Chef drauf ist, könnte er das ausnutzen!

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