Du hast einen Volumenstrom von 1,5*10^8 m^3/s. Dabei wird eine (Wärme)Leistung von 3*10^15 W übertragen, das sind anders ausgedrückt 3*10^15 J/s.

Wenn du jetzt die Leistung durch den Volumenstrom teilst, bekommst du die Wärmeenergie pro Kubikmeter Wasser, die übertragen wird. Über die Dichte von Wasser kommst du dann auf die Wärmeenergie pro Kilogramm. Das kannst du jetzt mit der spezifischen Wärmekapazität von Wasser (4,2 kJ/(kg*K)) verrechnen und dann bleibt am Ende die Temperaturdifferenz übrig, um die sich das Wasser abgekühlt hat.

Achte immer auf die Einheiten, am Ende muss Kelvin (bzw. Grad Celsius) übrig bleiben. Dann klappt das schon.

Du kannst die Rechnung hier gern posten, dann sag ich dir, ob du alles richtig gemacht hast.

...zur Antwort

Du hast die Angabe der Heizleistung, das bedeutet Energie pro Zeiteinheit (1 Watt = 1 Joule/Sekunde). Du musst jetzt die Heizleistung mit der Zeitdauer (182 Tage umgerechnet in Sekunden) multiplizieren, dann hast du die Energie, die nötig ist, um das Haus in dieser Zeit zu heizen.

Jetzt hast du ja die Tabelle mit den Heizwerten. Da nimmst du den Wert z.B. für Kohle und teilst die Energie durch diesen Wert. Damit hast du die erforderliche Masse des Brennstoffs, der zum Heizen in dieser Zeit verbrannt werden muss.

Jetzt hast Du aber nur einen bestimmten Wirkungsgrad der Heizung (z. B. 80 %). Das bedeutet, dass du mit der vorher berechneten Masse nur 80 % von der benötigten Energie bekommst. Daher musst du mehr Brennstoff nehmen, damit du diese Verluste ausgleichen kannst. Bei 80 % wäre das die 1,25 fache Menge (1/0,8 = 1,25).

Du kannst gern mal eine Rechnung hier posten, dann sage ich dir, ob du alles richtig gemacht hast.

...zur Antwort

2a fest, 2b flüssig 2c gasförmig

3: steigende Temperatur

4a: Kohäsion wird verringert -> beide zu verschweißende Werkstücke werden flüssig und können sich verbinden

4b: Kohäsion wird beim Erkalten wieder stärker und die Werkstücke sind über die Kohäsion stark miteinander verbunden

2: dazu müsste man die Frage/Antwort von davor kennen

...zur Antwort

A1: Reinelemente haben nur ein (langlebiges) Isotop. Isotope unterscheiden sich in der Neutronenzahl und daher auch in der Atommasse. Wenn für ein Element im PSE nur eine Masse angegeben ist, ist es ein Reinelement.

A2: Einfach im PSE nachschauen

A3: Das PSE ist nach der Ordnungszahl, also Zahl der Protonen, geordnet. Trotzdem kann z.B. Atom1 ein Proton weniger, aber 5 Neutronen mehr als Atom2 haben. Damit hat Atom1 mehr Masse, steht aber aufgrund der niedrigeren Protonenzahl im PSE vor Atom2.

...zur Antwort

Nach diesem Prinzip solltest du vorgehen:

1) Metall (z. B. Kalium) und Wasser (H2O)

2 K + 2 H2O --> 2 KOH + H2

2) Metall (z. B. Kalium) und Sauerstoff (O2)

4 K + O2 --> 2 K2O (Metalloxid)

Dann mit Wasser:

K2O + H2O --> 2 KOH

Dasselbe dann für Calciumhydroxid (Vorsicht, Calcium ist zweiwertig, Kalium einwertig)

LG

...zur Antwort