Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Der Begriff kommt aber nicht von Energie/Energiesparen. Das U muss aus der Mathematik oder von einem Fachbegriff abgeleitet sein. Bis Anfang dieses Jahrtausends hieß es k-Wert. Wegen der Kilowatt-Menge Energie, die durch das Fenster abgegeben wird. Ich frage morgen mal auf der Arbeit nach. Dort müsste es jemand wissen.
Es ist möglich, aber nur mit der richtigen Ernährung. Tofu ist nur ein Beispiel als Eiweißlieferant. Sehr viel Eiweiß liefern Hülsenfrüchte, Getreide. Vegetarier können im Gegensatz zu Veganern ja auch Milchprodukte essen. Man hat viele Möglichkeiten und kann experimentieren. "Freekadellen" aus Linsen, Bohnenpasten aufs Brot, süße und pikante Aufläufe aus Amaranth und Quinoa usw. Meine Tochter wurde mit 12/13 Jahren Vegetarier. Sie hat sich dadurch bewusster ernährt, hat viel ausprobiert und isst/liebt jetzt Dinge, die sie früher nicht mochte (Bohenen z.B.). Mittlerweile lebt sie 11 Jahre vegetarisch. Sie ist kerngesund, hat super Blutwerte und keinerlei Mangelerscheinungen. Manchmal hat sie sich auch hängen lassen mit Chips und Cola, im Großen und Ganzen aber auf Ihre Ernährung geachtet. Bei den Ersatzprodukten hat jeder seine eigene Meinung. Wir kaufen sie manchmal für den Fall, dass nicht viel Zeit zum kochen bleibt. Dabei achten wir aber auch auf die Qualität, nicht auf den Preis. Übrigens gab es früher auch schon für "Fleischesser" Ersatzprodukte. Bei uns zu Hause gab es z. B. im Herbst immer Wirsingküchle. Die Beilagen waren die Gleichen wie bei Frikadellen. Noch etwas: Du solltest mindestens einmal im Jahr deine Blutwerte untersuchen lassen. Nur so kannst du feststellen, ob du dir was fehlt. Wir haben unsere Tochter damals unterstützt, die richtige Ernährung und ärztliche Untersuchungen aber zur Bedingung gemacht. Vor allem so lange man noch im Wachstum ist, muss man sehr darauf acht. Schließlich soll durch die Ernährung ja kein Schaden fürs Leben entstehen.
Ich würde erst einmal nicht anrufen. Ich war bisher immer in kleinen Unternehmen beschäftigt. Man ist meist unterbesetzt und hat deshalb immer zu viel zu tun. Wenn dann das Telefon noch zusätzlich wegen nachfragen läutet, wird man (trotz Verständnis)mit der Zeit etwas genervt. Wenn Stellen ausgeschrieben werden können das zusätzliche 10 Anrufe in der Stunde sein, das sind mindestens 20 Minuten die einem fehlen. Meine Tochter ist in einem Unternehmen mit 100 Beschäftigen. Sie haben derzeit eine Stelle zu besetzen und werden auch ständig angerufen. Einigen Teilnehmern wurde letztendlich wegen der Anrufe abgesagt, obwohl das Bewerbungsverfahren noch läuft. Deshalb würde ich, wenn überhaupt, frühestens nach zwei Wochen nachfragen. Dann aber höchstens einmal. Man muss halt immer bedenken: Man ist nicht der einzige Anrufer - es sind 100.
Bevor der Arbeitgeber kündigt, muss er erst einen Antrag beim zuständigen Amt stellen (ist unterschiedlich, teils Wohlfahrtsamt, Regierungspräsidium usw.) Hier muss der AG die Kündigung begründen. Anschließend wendet sich das Amt an den Arbeitnehmer. Dieser hat dann zwei Wochen Zeit, gegen die Kündigung Einspruch zu erheben. Das Amt prüft die Kündigungsgründe dahingehend, ob sie trotz dem speziellem Kündigungsschutz für Behinderte zulässig ist. Wenn der AG den AN direkt kündigt ist diese Kündigung nicht gültig. Sie ist nichtig. Ich musste selbst einmal so einen Antrag stellen.