Solange das Soft Top nicht mit Metallfäden verwoben ist, stellt es keinen Faradayschen Käfig dar. Schlägt der Blitz in die Karosserie ein, kann er deshalb zum Körper überschlagen. Das gilt umso mehr, als das Soft Top beim Gewitter nass ist und Wasser den Blitz leitet.
Es gibt keinen Einheitswert. Das sieht für jede Stadt anders aus. Denn bei der Berechnung von Durchmessern der Kanalrohre muss das Einzugsgebiet von Wasser berechnet werden, abzüglich der Gebiete, in denen Wasser versickert. Dann wird statistisch berechnet, wie oft welche Niederschlagsmenge auftritt. Die Regenmenge bei Gewitter ändert sich dabei räumlich ziemlich heftig. Aus diesen Gründen kann man keinen allgemeinen Mindestwert für die Regenmenge pro Stunde angeben, bei der es Überschwemmungen gibt.
Ich hatte bei einem Flug von Frankfurt nach Hamburg erlebt, wie es ist, wenn der Blitz in das Flugzeug einschlägt. Infolge Turbulenzen, die mit einem Gewitter verbunden sind, wurde das Flugzeug etwas geschüttelt. Da ich gerade in ein Gespräch vertieft war, merkte ich nur ein grelles Aufleuchten, das ich aber in dem Moment nur auf das Blitzlicht eines Fotoapparats zurückführte. Erst ein allgmeiner "Ooooh"-Aufschrei ließ mich doch merken, dass es ein Blitz war. Der Blitz schlug in die linke Flügelspitze ein und bahnte sich den Weg zur rechten Flügelspitze. Da ein Flugzeug als Faradayscher Käfig wirkt, passiert nichts.
Schau mal nach unter http://www.wetterklima.de/monatswetter/monat.htm, Monat Juni, dann Wetterverlauf.
http://www.wetterklima.de/seminar/niederschlag/niederschlag.htm
Das Wetter macht nicht krank, sondern kann nur bestehende Symptome verstärken. Mehr dazu in http://www.wetterklima.de/vorhersage/bio.htm
http://www.wetterklima.de/monatswetter/monat.htm
Hier steht was dazu: http://www.wetterklima.de/vorhersage/bio.htm
www.wetterklima.de
Die beste Biowettervorhersage wird vom Deutschen Wetterdienst gemacht, den Erfindern dieser Vorhersageart. Der DWD ist auch die einzige Einrichtung in Deutschland, die Biowetter erforscht.
Schau mal nach bei http://www.wetterklima.de/vorhersage/biowetter.htm
Wenn's richtig heiß ist, liegt ein Hochdruckgebiet über uns. In einem Hoch sinkt die Luft ab, deshalb ist es in seinem Zentrum am Boden windstill.
Hier steht's: http://www.wetterklima.de/seminar/niederschlag/niederschlag.htm
Schau Dir mal das an: http://www.wetterzentrale.de/topkarten/tkslpar2.htm
Es sind zwar nur Bodendruckkarten, aber als ersten Anhaltspunkt dürften sie genügen. Wenn Du mehr wissen willst, wende Dich an den Deutschen Wetterdienst (kostet aber was).
Wenn sich die Westdrift eingependelt hat, ziehen nach einer Faustregel die Hoch- und Tiefduckgebiete im 24-Stunden Rhythmus über uns hinweg. Beleuchtet nun die im Westen untergehende Sonne die nach Osten abziehenden Wolken eines Tiefs, so stellt sich das nächste Zwischenhoch mit kurzfristig schönem Wetter ein.
http://www.wetterklima.de/monatswetter/juniablauf.htm
Beim Wetter gibt es für die Jahreszeiten entsprechende Definitionen des Deutschen Wetterdienstes zu kühl, kalt, mild, warm heiß: http://www3.fh-swf.de/fbaw/buchner/download/Wetter-3-landw-sw.pdf
Die beiden sind identisch. Petrus soll die Schlüssel zum Himmelstor haben und entscheidet damit, ob sich die "Himmelsschleusen" zum Regnen öffnen. Nach dem Volksglauben hat er auch die Wetteraufgaben des germanischen Gottes Thor/Donar übernommen.
Schau mal nach bei www.wetterklima.de Regen unter "Radar" Aktuelle Bilder unter "Wetter-Cams"
Es gibt jedes Jahr Tornados, wenn auch selten so spektakulär wie in den USA. Tornados wurden hierzulande bis vor kurzem noch verniedlichend als Windhose bezeichnet.
Warum das so ist, steht da: http://www.wetterklima.de/monatswetter/monat.htm