Als Laie kannst Du anhand der Färbung überhaupt nichts erkennen. Wenn in dem Gold ein bisschen Kupfer beigemischt ist, hat es eine andere Färbung als wenn mehr Platin enthalten ist.

Es ist auch nicht möglich zu "fühlen" ob 333 oder 585 Gold härter oder weicher ist.

Das sind alles subjektive Empfindungen die Dir nicht helfen werden zu bestimmen um welche Legierung es sich handelt. Vielleicht stimmt es, vielleicht aber auch nicht.

Am einfachsten ist es, wenn das Schmuckstück oder was auch immer eine Stempelung hat. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es die ein oder andere Möglichkeit selbst zu prüfen um welche Legierung es sich handelt. Die sicherste Methode ist Dein Gold zu einer Scheideanstalt zu senden. Die können es Dir genau sagen.

Ein paar Möglichkeiten für Selbsttests:

Magnettest
Da Gold kein magnetisches Metall ist, darf es nicht an einem Magneten hängen bleiben.

Das Tauchwägeverfahren für Goldmünzen:
Das Tauchwägeverfahren ermittelt die spezifische Dichte einer Münze. Diese beträgt bei 999,9 Feingold ca. 19,3g pro ml, was viel höher ist als bei vielen anderen Metallen. Als Faustregel gilt, je höher die Dichte, desto reiner das Gold. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass Wolfram eine nahezu gleiche Dichte hat wie Gold. Deswegen verwenden viele Fälscher vergoldetes, mit Wolfram gefülltes Material.

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Wenn ich die Seite richtig interpretiere, darfst Du nicht mehr als € 10.000,- ausführen oder des Edelmetalls. Gerne nochmal zum nachlesen der Link.

http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Aussenwirtschaft-Bargeldverkehr/Barmittel-und-Bargeldverkehr/Anzeigepflicht-beimGrenzuebertritt-zuMitgliedstaaten-der-EU/anzeigepflicht-beimgrenzuebertritt-zumitgliedstaaten-der-eu\_node.html


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