Mein größter Traum ist es, später in Vancouver zu leben! Aber ist das überhaupt realistisch machbar?

Ich bin 4 Monate mit einer Freundin in Kanada gereist und danach war ich fast einen Monat bei kanadischen Bekannten von meinem Vater in Vancouver. Mein Vater hat damals ein Auslandssemester in Kanada gemacht und immer so von Kanada und Vancouver geschwärmt. Er hatte recht, Kanada ist wirklich soo schön. Und Vancouver ist echt der Hammer. Ich habe schon viele Städte besucht, in Europa und den USA, aber nichts war wie Vancouver. Man ist in mitten Downtown und hinter sich hat man die schneebedeckten Mountains und das Meer vor der Nase. Und der Nebel über der Skyline morgens, mit dem Linienbus mal kurz zum Skifahren, Vancouver Island...einfach perfekt :)

Ich bin 18 und fange nächstes Jahr zum Sommersemester mit dem Studium an. Mein ganzes Leben habe ich in Deutschland verbracht, aber mein ganzes restliches Leben möchte ich unbedingt in Kanada verbringen. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich (im Gegensatz zu meiner Gastfamilie) niemals in einem Haus mit Blick über Vancouver leben werde, aber wenn es nur eine kleine Mietwohnung irgendwo am Stadtrand wäre, würde mir das ausreichen.

Ich weiß, dass es total schwer ist, für Kanada eine Arbeitserlaubnis und ein Visum zu bekommen, die Anforderungen sind hoch, aber es haben schon viele Deutsche vor mir geschafft. Allerdings haben andere Auswanderer nach Kanada sich die Stadt sicher nicht aussuchen können, sondern sind dann eben in die Stadt gegangen, in der sie eine Arbeit bekommen haben... ich möchte aber nach British Columbia, Vancouver :( (Natürlich möchte ich nicht nur wegen der einen Stadt auswandern, Kanada an sich ist auch wunderschön!)

Ich weiß, das geht nicht alles von heute auf morgen, aber mit jahrelanger Planung und Ausrichtung darauf vielleicht? Was glaubt ihr? Ist es realistisch erreichbar, als Deutsche später jemals in Vancouver leben zu können? Wenn es doch schon so schwer ist, überhaupt für Kanada ein Visum zu bekommen (nach dem Studium natürlich...)? Mir ist klar, dass ich vielleicht erst mal eine Weile in einer anderen Stadt in Kanada leben müsste (wenn ich überhaupt das Visum bekommen würde...), nämlich dort, wo ich erstmal einen Job bekomme. Aber nach ein paar Jahren? Sollte ich einfach versuchen, nicht mehr daran zu denken oder ist es langfristig wirklich erfüllbar, in der schönsten Stadt der Welt zu leben?

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Also dir sollte natürlich klar sein, dass so eine Auswanderung nach Kanada und noch dazu nach Vancouver mit erheblich mehr Aufwand und Kampf verbunden ist, als eine Auswanderung nach Klein-Kuhdorf in Österreich.

Aber weißt du was? Studiere, perfektioniere dein Englisch, sammle ein paar Jahre Berufserfahrung, beantrage ein geeignetes Visum, kämpfe dich durch kanadische Bürokratie, bewerbe dich in deiner Traumstadt, such dir eine Wohnung und dann... wandere aus ;)

ich weiß, das sind viele Punkte von denen du mit deinen jungen 18 Jahren teilweise noch weit entfernt bist, aber mit Fleiß, Geduld und Ehrgeiz ist (fast) alles machbar. Und wenn du jetzt schon aufgibst und es gar nicht erst versuchst, wirst du nie erfahren, ob du es vielleicht doch geschafft hättest :) Ich hab gelernt, dass man immer versuchen sollte, seinen Träumen zu folgen und höre niemals auf potenzielle "Schlechtmacher" und Pessimisten in deiner Umgebung. Es ist DEIN Leben. (Übrigens gibt es ein Buch "Oh wie schön ist Kanada - leben unterm Ahornblatt.", das sich mit dem Leben in und der Auswanderung nach Kanada beschäftigt. Nur mal so als Tipp.) Dein Ziel muss heißen: "ICH WERDE IN 10 JAHREN IN VANCOUVER, KANADA LEBEN", mit mindestens drei Ausrufezeichen dahinter. Und dann gehst du das ganze in kleinen Schritten an.

Also: Mach es - mit Bedacht und Planung, aber mach es. Du wirst dem sonst ewig hinterhertrauern.

Quelle: Eigene Erfahrung.

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Mit den Bearbeitungsprogrammen Photoshop oder Gimp könnte es evtl. gehen, nehme aber nicht an...

Besucht doch eure Oma am besten! Das solltet ihr wirklich tun, nicht erst im Sommer! Auf deinem Foto ist ja auf dem T-Shirt deines Bruders eine kleine Frankreich-Flagge... Wenn ihr also vielleicht Franzosen seid, dann ist das doch ziemlich nah an Deutschland. Also besucht sie bitte ;)

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Wie kann ich mir Halswirbel selber einrenken?

Hi ich hab ein Problem und zwar ein sowas wie ein Piepsen in meinem einen Ohr,schon seit Sommer -.-.Ich war beim HNO-Arzt,der hat aber nichts gemacht.Er hat gesagt,mein Ohr ist ok,ich soll mal wegen Halswirbel evtl. zu einem Arzt,weil sowas wegen den Halswirbeln kommen kann und vielleicht ist bei mir da was verschoben.Ich hab aber Angst davor,weil die verschieben dann den Kopf so schnell zu Seite(hab ich im Internet mal gelesen) : / und wer weiß,ob der mir dann das Genick bricht!!Ich lass keine fremden Leute an mein Genick,deswegen will ich es selber machen.Ich weiß ja nicht mal.ob da überhaupt was verschoben ist,aber der HNO hat gesagt,kann schon gut sein,weil ich vor Monaten plötzlich mit Tinnitus aufgewacht bin und mir vielleicht in der Nacht beim Liegen was ausgerenkt hab.

Ich weiß das jetzt natürlich nicht genau wo und was und ob überhaupt und ich werde es auch selber nicht rausfinden,aber ich kann ja mal probieren,da "rumzumachen".Also was muss ich da machen? Meine Kopf so ganz schnell zur Seite und dann zur anderen Seite,bis es am Hals knackt (brr ich bekomme eine Gänsehaut,wenn ich schon daran denke...)?Meinen Hals mit der Hand ganz stark zur Seite biegen?Oder was genau? (Stimmen die schlimmen Geschichten im Internet,dass man da sogar sterben(!) kann?Also ob jetzt...leicht übertrieben!!)

Ich hoffe,dass mir jemand meine Frage beantwortet,weil ich keine Lust mehr auf diesen Radau im Ohr hab und weil ich sowas an so einer schlimmen Stelle nur selber machen will.

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Hallo stuttgartcity1,

Bitte,bitte unterlasse das,deiner Gesundheit zuliebe!Die Halswirbel sind gefährlich nahe an (überlebens-)wichtigen Blutbahnen,Nerven usw... Ich weiß,wie schlimm so ein Tinnitus sein kann,aber bitte tu das nicht. Wenn es nicht am Ohr liegt,dann liegt die Ursache des Tinnitus tatsächlich oft an der HWS (Halswirbelsäule). Hast du Medizin studiert?Bist du Facharzt?Nein?! Dann solltest du damit nur zu einem absoluten Profi.Fachmann auf diesem Gebiet ist z.B. ein Chiroprkatiker,Neurologe oder Orthopäde (den würde ich da aber eher nicht ranlassen...) Das geht schnell und fühtl sich kurz komisch an,aber du bist auf der sichereren Seite und kannst deinem Tinnitus vielleicht auf Nimmerwiedersehen sagen.

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Hilfe ich hab so Angst vorm Schlafen! :( Bitte antworten!

Ja klingt vllt. komisch aber ich hab Schiss,einzuschlafen,weil ich ziemlich gruselige Schlafprobleme hab.Seit ein paar Wochen passieren mir immer wieder total unglaubwürdige Sachen und heite Nacht (gerade eben) ist es wieder passiert!!Also es ist schwer zu erklären und ich hoffe ihr glaubt mir.Es ist verrückt,aber ich bin nicht psychisch gestört oder so... Ich gehe ganz normal ins Bett,schlafe normal ein und plötzlich wach ich auf in der Nacht.Aber es ist kein normales Aufwachen,es ist extremst komisch.Ich wache auf und will mich hinsetzten,aber es geht nicht.Gar nichts geht!!Ich kann nichts bewegen,ich bin irgendwie gelähmt und zwar überall!!Ich versuche dann immer,auf meine Hand zu schauen und versuche eine Finger zu bewegen,das ist total anstrengend aber irgendwann klappt es dann und kaum kann ich einen Finger bewegen,kann ich plötzlich alles wieder bewegen.Schon das ist schrecklich auf dem Rücken zu liegen total hilflos,aber es kommt noch vile schlimmer.Ich hab eine komische Stimme flüstern hören,aber in keiner Sprache :(

diesmal konnte ich mich nicht so einfach "befreien",weil meine Hände zu Fäusten zusammen gemacht waren und ich konnte nicht mal einen Finger bewegen.Und dann hab ich gespürt,wie mich jemand/etwas zeimlich stark schüttelt,wie ein Erdbeben...aber WER bzw. WAS?In meinem Zimmer schläft außer mir niemand,es war also niemand daIch weiß hundertprozentig,dass ich wach bin währenddessen,weil ich um mich herum alles mitbekomme.Vor ein paar Wochen ist es mir tasgüber passiert.Ich mittags kurz eingeschlafen und hab gehört,wie mein Bruder in mein Zimmer kommen wollte,dann hab ich gehört,wie meine Mutter draußen gesagt hat:"Lass sie doch schlafen." und meine Bruder hat mich (leider) nicht geweckt.Ich dachte bitte komm rein und mach was,das war total schlimm!!Als ich mich wieder bewegen Ich weiß,dass ich wach bin dabei und ich habe jedes Mal Todesangst und fühle mich in mir gefangen.Am schlimmsten sind diese komischen Sachen wie z.B. das Flüstern usw.,es fühlt sich 100% echt an und ich zweifle an meinem Verstand!!(tagsüber bin ich ganz normal und ich höre dann natürlich auch kein Flüstern usw...,immer nur in dem "Zustand" oder was auch immer das ist).WAS ist das??! Wie kann ich sowas verhindern?Ich kann ja nicht mal wegrennen oder so,warum bin ich da gelähmt?Glaubt ihr an Geister?

Und die wichtigste Farge:Wie kann ich verhidnern,dass ich es wieder bekommen?Früher hatte ich sowas nie und ich will es nicht mehr.Abends im Bett bekomme ich Panik,weil ich nicht weiß,ob es heute Nacht wieder passiert und ich kann es nicht verhindern!!Hilfe!Bitte antworten.

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hör einfach nicht auf die User hier,die dich gleich zum Psychologen schicken wollen :) es ist nichts psychisches,sondern rein körperlich,aber sehr eigenartig. Das ist "nur" Schlaflähmung und eigentl. harmlos..Eigentlich.Im Wirklichkeit kann es einen aber wirklich ziemlich belasten,weil man so hilflos ist.Als ich das erste Mal Schlaflähmung hatte,dachte ich,das war's jetzt,ich bin im Koma und wache nie wieder auf.Es war schrecklich,aber mittlerweile geht es.

Immer wenn es passiert,trete ich meinen Mann neben mir (natürlich nicht mit Absicht).Der wacht dann meistens auf und schüttelt mich,dann hört es auf.Jede Berührung brennt aber wie Feuer,keine Ahnung warum.Trotzdem ist alles besser als minutenlang in diesem Zustand "gefangen" zu sein,also lass dich von jemanden schütteln,wenn möglich,falls es wieder passiert.

Tipp:Lass es einfach geschehe,wenn es passiert udn wehre dich nicht,das ist viel zu anstrengend.Und diese "Geister"...ach lass sie doch,dir kann nichts passieren,weil die nicht existieren :) nach ein paar Minuten wirst du dich sowieso wieder bewegen können und das komische Gefühl ist dann auch weg.Also warum aufregen?Du kannst es sowieso nicht beeinflussen.

schlaf gut!! :)

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Hilfe was war das?Ist jemand eingebrochen? :(

Mein Vater hat vor einer Weile so einen Garten in den Weinbergen geerbt,so ähnlich wie ein Schrebergarten,nur wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt.Wir sind da nicht so oft,weil wir einen richtigen Garten haben,aber manchmal gehen wir da schon hin,um Obst usw. zu pflücken.Vorhin (als es noch hell war) sind mein Bruder und ich kurz in den Garten in den Weinbergen gegangen,um die letzten Trauben und Äpfel zu mitzunehmen.In dem Garten ist auch so ein kleines Häuschen,naja mehr ein Schuppen/Abstellkammer,aber man könnte zur Not schon da drinnen übernachten...die Holztüre ist zu,aber nicht abgeschlossen.Wir haben in dem Häuschen plötzlich so ein lautes Rumpeln gehört und Schritte und jemand hat gehustet!Ganz sicher,wir konnten es uns selbst bestätigen und haben uns natürlich schnell und leise nach Hause entfernt!!Wir sind auch nicht mehr hingegangen... Kann das jemand gewesen sein,der dort einfach eingebrochen ist?Oder ein Betrunkener oder ein Bettler,der dort wohnen will?Sowas kommt ja manchmal vor,gerade im Winter/Herbst...wir wohnen nicht in einer Assigegend,aber wenn man weiter die Weinberge runterläuft,kommt man schnell runter in die Stadt und da hat es ja schon einige Bettler...wir haben zwar Angst,aber sollen wir trotzdem morgen nachschauen?Oder nicht?(er könnte ja ein Messer oder so haben.)..was glaubt ihr,was es war?Kann es ein Bettler gewesen sein?(kommt sowas oft vor?)Oder Dieb?Würdet ihr morgen nochmal hin,oder wäre euch das zu gefährlich?(aber in dem Häuschen sind Sachen von us,die uns gehören!!)Was würdet ihr jetzt tun?

Danke :)

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tja,sunnyquestion,auch ich hatte das Glück zwischen Wald und Reben aufzuwachsen,allerdings in einem kleinen Dorf,wo jeder jeden kannte,Friede und Idylle herrschten vor.Dort ist so etwas in den Weinberggärtchen nicht passiert. Allerdings beschreibst du,direkt an einer größeren Stadt zu wohnen.Da kann es tatsächlich vorkommen,dass sich der ein oder andere arme "Bettler" in seiner Not ein Gartenhäusschen aussucht,in dem er kalte Nächte überleben kann.(beachte-es wird nachts schon mittlerweile bitterkalt).Diese sind allerdings meistens friedlich und verschwinden auch.(wobei das natürlich nicht in Ordnung und verboten ist!!).Geht evtl. übermorgen mit den Eltern noch einmal in Ruhe nachschauen.

P.S.:An einen Einbrecher glaube ich nicht&macht euch keine Sorgen!

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So schön es in deiner Heimat auch ist,ich würde auf jeden Fall erst mal Schule beenden,dann kannst du ja noch rüber zu deinem Freunden,Verwandten! Darf ich ragen,wie dein Bruder heißt?Wir bekommen bald ein Kind und wollen einen ausländischen Namen.(entschuldige die private Frage!)

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