Den König kannst Du mit zwei Läufern plus König nur am Rande des Brettes mattsetzen. In der Mitte schaffst Du das nicht, weil der König zuviele Fluchtfelder hat.

Wenn Du Interesse an Schach hast und Dich verbessern willst, dann kaufe Dir am besten ein gutes Schachbuch. Dort steht drin, wie man am besten vorgeht.

Allgemeines Lehrbuch: Tarrasch: Das Schachspiel

Eröffnungen allgemein (um sich einen Überblick zu verschaffen): Sam Collins: Schacheröffnungen richtig verstehen

Mittelspiel: Brunthaler: Mein System easy Colditz: Schachkombinationen Jeremy Silman: Schach, aber richtig

Endspiel: Jeremy Silman: Silmans Endspielkurs

Ansonsten empfehle ich Dir den alten Chesstutor von TASC: http://www.ischach.com/Software/Trainingsprogramme/Tasc-Chess-CD-Bundle-Chess-Tutor-Chessica::1194.html

Der ist günstig und effizient für Anfänger. Wenn Du den bis Stufe 3 durchgearbeitet hast, dann suche nach einem Schachclub, der erfolgreiche Jugendarbeit betreibt. ;-)

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Das ist die Caro-Kann-Verteidigung. Tipps findest Du in dem Buch von Joe Gallagher (Caro-Kann-Geheimnisse). Die Verteidigung ist allerdings ziemlich solide. Du kannst ja mal das Abtausch-System, den Panov-Angriff oder das Van der Wiel-System ausprobieren.

Abtausch: 1 e4 c6 2 d4 d5 3 exd5 cxd5 4 Ld3

Panov: 1 e4 c6 2 d4 d5 3 exd5 cxd5 4 c4

Van der Wiel: 1 e4 c6 2 d4 d5 3 e5 Lf5 4 Sc3 e6 5 g4

Die ganzen Systeme nützen Dir allerdings nicht viel, wenn Du die Pläne nicht kennst und Dir Taktik und Strategiekenntnisse für das Mittelspiel fehlen.

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Die englische Eröffnung beginnt mit 1.c4, wobei sie durch Zugumstellungen in andere Eröffnungen übergehen kann.

Auf 1.c4 spielst Du am besten Sf6. Das ist flexibel. Folgt nun 2. Sc3 kannst Du mit d5 und zu einem grünfeld-indischen-Aufbau überleiten.

Ansonsten würde ich mit Schwarz eine Königsindisch-Aufbau ausprobieren. Möglich ist auch 1..f5 mit Übergang in die Holländische Verteidigung.

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Wenn Du Deine Freunde besuchst und sie dennoch lieber am PC hängen, anstatt mit Dir rauszugehen, dann sind sie süchtig.

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Da Du Dein Gegenüber beim Chatten nicht siehst, konzentrierst Du Dich auf die Worte, die Du liest. Man erkennt recht schnell, dass man auf einer Wellenlänge ist. Verläuft die Unterhaltung gut, entsteht ein gewisses Vertrauen und auch Sympathie. Da man das Gefühl hat anonym zu sein, öffnet man sich seinem Gegenüber wesentlich schneller, als in einem persönlichen Gespräch. Dadurch wird im laufe der Zeit ein positives Phantasiebild erzeugt. In diesem Falle verbindet man einen guten Chat mit einem positiven Erlebnis, was unter Umständen zu einer gewissen Chatsucht führen kann.

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Eventuell könnte das Stück "Peter und der Wolf" von Prokofiev weiterhelfen.

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Wenn Du Freepdf mit Ghostscript installierst, kannst Du pdf-Dateien erstellen.

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Scid ist eine Schach-Datenbank, die auch unter Linux läuft. Als vollwertige Alternative würde ich sie allerdings nicht bezeichnen. CBLight läuft bei mir unter Suse Linux 10.3 mit Wine, allerdings auch nicht reibungslos.

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