Hallo, 

Ich selbst habe in BW erst die Realschule abgeschlossen und dann das Abitur auf dem SG (Sozialwissenschaftlichen Gymnasium) abgeschlossen. 

Was hier bereits angesprochen wird mit den unterschiedlichen Abschlüssen auf der Hauptschule kann ich nichts dazu sagen. 

Allerdings hatten wir einige im Jahrgang, die nach der Werkrealschule ihr Abi bei uns gemacht hatten. Die Beruflichen Gymnasien sind so aufgebaut, dass sie eine Profilausrichtung haben. Bei mir war dies Pädagogik/Psychologie. Es gibt noch eine technische (TG) und eine wirtschaftliche (WG). 

Es ist so, dass du bei Aufnahme nach der Bewerbung nicht in eine bestehende Klasse/Schule kommst wie etwa auf einem allgemeinen Gymnasium, sonder die Beruflichen Gymnasien umfassen die 11-13. Klasse. 

Die 11 wird dazu genutzt alle auf einen Stand zu bringen und Grundkenntnisse der Profilausrichtung zu vermitteln. Die 4 Halbjahre der 12. und 13. werden dann ganz normal abiturrelevant gezählt (wie 11. und 12. Klasse beim G8). 

Ich kann nur sagen, dass diese Zeit eine der Besten für mich war und dass ich diesen weg jedem nur empfehlen kann. 

Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass sich die Mitschüler aus Haupt bzw Werkrealschule sehr schwer getan haben. Auch wenn diese zuvor sehr gut waren. 

Aber wenn mann Interesse hat und sich ein bisschen "reinhängt" ist es gut zu schaffen. 

Sollte man nach der 12. Klasse abgehen, hat man die Fachhochschulreife, wenn man noch ein Praktikum für 1 Jahr anhängt. 

Informiere dich einmal, was es für Möglichkeiten in deiner Näheren Umgebung gibt und lass dich mal beraten. 

Viel Erfolg!

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das ist der zweite

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