Das Beispiel ist sehr schlecht gewählt, weil hier eine Toleranz verlangt wird, die mit Prinzipien rein gar nichts zu tun hat! Ich würde es als unannehmbar empfinden, nur weil etwas empfohlen wird, was als Ausschließlichkeits-Charakter gemeint ist, dem quasi zu gehorchen! Der Fragesteller selber will Macht ausüben und ist dadurch ein ultimativer Nichts-Anderes-Zulasser. Das nimmt einem die Luft! Wenn dem nicht so ist, dann ist hier wahrscheinlich so, das 2 Betonköpfe aufeinander getroffen sind. Hier will jemand -vermute ich- seine negative Dominanz mit Grundsätzen verschleiern und sein Verhalten als das einzig richtiges hinstellen. Nach der Regel, ich bin keine Geisterfahrer, die anderen sind die Geisterfahrer, man sieht es hier ja eindeutig, alle fahren verkehrt, außer mir! Flexible Menschen sind da dann -immer- Opportunisten, weil sie nicht mein Verhalten haben. Das ist ekelhaft, hochgradig intolerant und das man mit so einem Menschen nichts zu tun haben will, ist glasklar! Tut mir leid, wenn ich was falsches schreibe, aber die Fragestellung ist eindeutig intolerant und nur danach kann ich meine Antwort geben.

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Je nach Aufgabengebiet des weibl./männl. Polizisten, halte ich das für eine tatsächliche Überlebensfunktion. Man muss, durch Ernsthaftigkeit Distanz schaffen und außerdem erleichtert es enorm, die zu bewältigende extreme Arbeitsüberlastung! Sonst geht man unter, bei dem vielen Elend, den vielen Brutalitäten, Gemeinheiten und und und.

Bei einem Kontaktbeamten ist es etwas anderes, da ist Freundlichkeit und menschliches Einfühlungsvermögens-Verhalten nötiges Handwerkzeug. Menschlichkeit heisst ja geradezu, das man sich um die anderen irgendwie liebevoll kümmert. Die Form der Nächstenliebe, als eine unter vielen Liebensformen, ist das pure Abenteuer. Soziale Berufe, können Nächstenliebe nur sehr eingeschränkt leben und werden von ihren Kollegen natürlich -auch- nicht verstanden und als Zumutung eingestuft.

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Es gibt keinen Sinn, warum wir hier auf der erde leben! Also........, müssen wir uns einen machen, oder........ -unseren- Sinn in uns finden (der 100% in uns ist).


Keinen Bock haben, ist gut, weil wir dann mit der Zeit heraus finden, was wir wollen, mit unserem Leben (die Sinn-Findung!). Ein Sinn, kann sein, sich gegenseitig zu helfen.


Also das du keinen Bock auf 2011 hast, ist in Ordnung. Motz ruhig rum, damit du findest, was du mit deiner Motzerei suchst.

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Lesen ist häufig sehr gut, auch wenn du nur das liest, was dir Spaß macht. Der Spaß ist das wichtigste! Keinen Bock haben gibt durchaus Sinn, du erfährst was du willst und was du nicht willst, das ist eine der wichtigsten Fragen im Leben!


Aber was alle vergessen ist, schreib mehr! Tagebuch vielleicht, wobei du ruhig tagelang mal nichts schreiben musst, das ist normal.


Auch hier Fragen beantworten ist schreiben. Zur Not formuliere im Word vor. Wenn du das immer speicherst, hast du mit der Zeit, dich selbst immer stärker selbst profiliert und du wirst sicherer im Gespräch.


Dein Stil ist übrigens schon gut und nicht übel, du machst das richtig! Bravo!

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