Lass dich nicht runterziehen von denen.Wenn Mathe dein Ding ist,dann ist das eben so.Du brauchst das nicht zu verstecken,denn irgendwann kommt das eh raus.Ich konnte mit 5 schon lesen und hab dann in der 1. Klasse immer so getan,als würde ich es noch nicht können.Irgendwann wurde irgendwas verteilt,nh Zettel oder so und mich hat interessiert,was da so steht und hab ihn gelesen.In dem Moment kam meine Lehrerin und hat es gesehen.Seitdem hat es die Klasse auch gewusst.Und,hat sich was geändert?Nein.Die Leute waren aufeinmal sogar noch netter zu mir.

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Nicht jeder Junge sollte das gleiche mögen.Jeder ist anders.Und ich glaube es würde niemanden stören,dass du dich nicht für Fußball interessierst.

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Klar geht das :)

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Ich glaube du bist noch zu jung,um alleine ins Ausland zu fliegen.Es gibt aber so "Feriencamps" im Ausland,vllt is ja das was für dich.Kannst ja mal googlen.

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Ich würde an deiner Stelle zum Arzt gehen :o

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Vllt würde ihr helfen wenn sie zu nem Therapeuten geht

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Wieso hassen mich alle, auch wenn sie mich nicht kennen?

Hallo,

eigentlich schreibe Ich nie in ein solches Forum, jedoch bräuchte ich jetzt einfach wirklich mal ein paar Meinungen und kluge Ratschläge.

Ich bin vor 2 Tagen in die Oberstufe (11. Klasse) eines Gymnasiums gekommen. Ich habe mich eigentlich riesig gefreut, aus dem Klassenverband "befreit" worden zu sein, da ich von meiner Klasse ausgeschlossen und ignoriert wurde, da eine Freundin nach einem Streit mit mir Lügen über mich erzählt hat.

Nun bin ich voller Erwartungen in die Oberstufe gekommen und wurde gleich wieder enttäuscht. Einige Kurse mag Ich echt total gerne, jedoch möchte ich bei anderen am liebsten weinend wieder rauslaufen. Menschen die mich nicht kennen haben scheinbar schon längst über mich geurteilt und sich ein Bild von mir gemacht und beleidigen mich, meinen Namen und mein Aussehen.

Man muss dazu sagen, dass ich jetzt kein offener Mensch bin, der sofort auf Menschen zugehen kann. Setze ich mich neben irgendjemanden, der mich nicht kennt, da ich denke, dass sich daraus eventuell eine nette Bekanntschaft schließen könnte, ernte ich nur genervte Blicke oder man setzt sich weg oder aber auch man rückt seinem Sitznachbarn absichtlich fast auf den Schoß.

Mich mach so etwas einfach total fertig, da mein Selbstbewusstsein sowieso nicht gerade sehr hoch ist. Ich habe mich zuvor im Klassenverband schon nicht getraut mich zu melden, welches Ich scheinbar in diesen Kursen fortführe, da es einfach nicht geht. Ich werde durchgehend von irgendwelchen Idioten angeguckt, die mich dann die ganze Zeit anstarren. Ebenso bin ich nur in Kurse geraten, in denen teilweise einfach reingerufen wird, was die ganze Sache nicht besser macht. Nun kennen mich diese Leute nicht und ich weiß nicht, was ich jetzt noch machen soll.

Ich habe neue Lehrer bekommen zu denen ich nicht gleich gehen und ihnen die Situation schildern möchte. Außerdem lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, noch die Schule zu wechseln da ich in 1 1/2 Jahren mein Abitur habe. Zudem kann ich in keine anderen Kurse wechseln da diese schon voll belegt sind.

Habt ihr nun irgendwelche Tipps, wie ich mich nun verhalten soll, was ich besser machen kann, um diese Leute auszublenden. Ich möchte mir gerne meine Noten durch solche Menschen einfach nicht vermiesen lassen, aber weiß im Moment einfach nicht, was ich noch machen soll, um aus dieser Lage rauszukommen. Übrigens kann ich nicht zu irgendeiner Vertrauens- oder Beratungslehrerin, da mir diese nicht helfen kann, da ich nicht mit ihr zurechtkomme.

Ich bedanke mich schon im Vorraus für alle Antworten & es würde mich freuen, einfach irgendwelche hilfreichen Worte zu hören... PS: Entschuldigung für diesen langen Text und irgendwelche eventuell auftretenden Rechtschreib- und Grammatikfehler

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Das kenn ich selber zu gut.Warte einfach ab und konzentrier dich erstmal mehr auf den ganzen Schulstoff,als darauf ob dich jmd mag oder nicht..

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Es ist doch egal wie man aussieht.Klar,es ist der erste Eindruck,aber sonst zählen eigentlich nur die inneren Werte.

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Wie kann ich mit der leichten Depression meiner Mutter umgehen?

Hallo zusammen,

ich (17) schreibe hier, weil ich allmählich wirklich verzweifele. Seit etwa drei Monaten hat meine Mutter eine psychische Störung entwickelt. Dies wurde durch einen Krankheitsfall in ihrer Familie ausgelöst. Ihre Mutter musste ins Krankenhaus und da die Situation im Elternhaus ohnehin bereits sehr kompliziert ist, trägt meine Mutter die Verantwortung für alles (oder denkt das).

Seit sie im April eine Vollmacht für ihre Mutter unterschreiben musste, ist sie aber wirklich nicht mehr dieselbe. In ihrem Kopf sind nur noch Probleme und Sorgen. Das Leben scheint unüberwindlich. Winzige Alltagsprobleme, die sehr leicht gelöst werden könnten, scheinen ihr wie eine riesige Hürde. Zudem kommen richtiggehende Angstattacken, Panikanfälle, oftmals über Nichtigkeiten. Jedes noch so kleine Problem wird aufgebauscht.

Mein Vater und ich leiden gleichermaßen darunter, unter den Panikattacken sowie unter der permanent negativen Einstellung, die sie auch deutlich zeigt. Dabei meint sie die ganze Zeit, wir würden ihre Probleme nicht verstehen und ihr nicht zuhören. Dies stimmt nicht, wir hören ihr zu, aber es erscheint einfach so lächerlich, dass man oft wirklich nicht anders kann als wütend zu werden. Auch ihre ganzen Aktivitäten (Hobbys sowie Berufliches) hat sie aufgegeben, da sie meint, rund um die Uhr verfügbar sein zu müssen, um zu ihren Eltern fahren zu können.

Vor kurzem habe ich dann für sie einen Termin beim Psychologen ausgemacht, dieser meinte, sie hätte eine leichte Depression und es wird dringend eine psychiatrische Therapie empfohlen. Das Problem ist nun (natürlich), dass meine Mutter nicht einsieht, dass sie krank ist und professionelle Hilfe braucht. Sie organisiert auch nichts, rein gar nichts, alleine. Ich komme mir vor, als wäre ich die Mutter und sie die Tochter.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich habe mein letztes Schuljahr vor mir, bevor ich ausziehe, und ich kann wirklich nicht mehr so weitermachen. Ich habe früher kaum geweint, und jetzt breche ich fast jeden Tag in Tränen aus (wenn auch alleine in meinem Zimmer). Das Ganze macht mich auch deswegen umso trauriger, weil meine Mutter vorher immer ein sehr positiver Mensch war. Sie war immer schon recht ängstlich und unentschlossen, aber dabei immer sehr fröhlich und wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis. Jetzt merke ich, dass ich wirklich gereizt und angespannt bin, ich fahre viel öfter aus der Haut als früher.

Zwar habe ich einen Freund und auch Freunde, die mir sehr helfen und zu denen ich immer kommen kann, wenn ich Hilfe brauche oder einfach nur jammern muss, aber ich kann so wirklich nicht mehr lange weitermachen. Es macht mich fertig.

Ich denke schon, dass ich ein starkes Mädchen bin und ich bin trotz allem immer noch fröhlich und an anderen interessiert und habe viele Hobbys, trotzdem merke ich, wie das Ganze an mir zerrt.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich damit zurechtkommen kann? Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen?

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Hmm vllt kannst du ja mal zu deiner Mutter gehen und ihr alles erklären und sagen,dass diese Therapie für sie besser wäre und dass sie nicht immer für alle da sein muss,sondern dass auch sie mal Hilfe braucht.

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Ich glaube ich würde es erstmal rauswachsen lassen,weil sonst gehen deine Haare ja noch mehr kaputt.

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