Hallo! Also ich würde gar keinen Hilfszügel verwenden,da die traber auf der Bahn ja nach oben ausgebunden wurden um den Rücken durchzudrücken. Deine Trabererin muß lernen vorwärts abwärts zu laufen. Wie haben mit unser traberin 1/ 2 Jahr nur longiert u. Bodenarbeit gemacht. Und zwar so lange bis sie ruhig im Schritt u. Trab sich freiwillig nach unten dehnte. Ziemlich lange haben wir einen Kappzaum benutzt u. Dualgasse u, Pylonen um die Hinterhand zu begradigen, denn traber rühren hinten ja ordentlich u. müssen lernen unterzutreten statt vorbei. Später ging es auch im Galopp u. der zirkel konnte immer weiter verkleinert werden. Wir dachten, man könnte vielleicht eine Longierhilfe oder ein Gummi (Halsverlängerer) einsetzten was zur Folge hatte, dass sie Panisch Stieg u. die Gummis sprengte. Danach war wieder gut. Hat sie wohl an die Rennbahn erinnert. Nimm gaaaanz viel Zeit u. arbeite sie wie einb junges Pferd nur eben viel länger, da sie ja umtraniert werden muß u. so gesehen falsch trainiert wurde (Kopf hoch, Rücken weg). Die meisten Traber sind auch sehr sensibel aber sehr bemüht alles richtig zu machen. Wenn unsere überfordert ist fängt sie an super schnell mit den Zähnen zu klappern (habe ich noch bei keinem Pferd gesehen o. gehört). Vielleicht hilft Dir das etwas weiter. LG Britta

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