Also nur mal so zur Info..Ich war nur neugierig,dass hat nichts mit meinem Privatsleben zu tun!xD
Hast du vielleicht,während du das Video gemacht bzw. die Bilder reingestellt hast,irgendeins der Bilder in ein anderes Ordner verfrachtet??:)
Sry für die dummen Fehler !*nicht!!
Also in deinem Inneren würdest du niemals dein -Ich- sein verlieren!!Aber du würdest ,wenn du mal dein Verhalten beobachtest merken,das du nicht mehr der Alte bist....Du kannst dein-Ich- sein nicht verlieren,weil das Ich sein ja eigentlich so zu sagen deine --Identität-- ist,das zeigt,das wir nicht alle gleich sind..Der eine hat mal da oder der andere hat mal da Maken!! Du existierst,weil du dich verstellt hast und das macht jeder!! Um dein --Ich- sein wiederzurück zu bekommen,würde zumindestens ich zum Physchologen gehen!!
Ich hoffe ich konnte dir helfen!!
Eigentlich nein aber man weiss ja nie!!
Geschichte [Bearbeiten] Entstehung des Kalenderwesens [Bearbeiten]
Ein Bewusstsein für unterschiedliche Zyklen seiner Umwelt dürfte der Mensch schon sehr früh gehabt haben. Nicht allein der Wechsel von Tag und Nacht sowie die Mondphasen, sondern auch jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen, die in der Landwirtschaft der meisten Weltregionen eine bedeutende Rolle spielen, und aufgrund von Tierwanderungen zum Teil auch für Jägerkulturen wichtig gewesen sein dürften, und nicht zuletzt die Veränderungen des Nachthimmels durch die Erdumlaufbahn sowie die Eigenbewegungen der Planeten konnten vom Menschen spätestens in der Altsteinzeit wahrgenommen werden.
Jungsteinzeitliche Bauten wie etwa Stonehenge zeugen von den Bemühungen der sesshaft gewordenen Bevölkerung, die natürliche Jahreslänge und ausgewählte zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie Sonnenwende und Tag-und-Nacht-Gleiche exakt bestimmen zu können. Gerade für die Landwirtschaft war wichtig, eine von den konkreten Wetterbedingungen unabhängige Bestimmung der Zeitpunkte für Aussaat und Ernte vornehmen zu können. Mit der systematischen Himmelsbeobachtung verbunden, von der Hoffnung auf eine günstige Wiederkehr der Fruchtbarkeitsbedingungen geprägt, waren religiöse Fruchtbarkeitskulte. So wurden bestimmte landwirtschaftliche Termine an Feste gebunden, die wiederum an Himmelsereignisse geknüpft waren.
Für diese frühe Zeit des Übergangs von Jägerkulturen zum Ackerbau im Neolithikum wird eine Veränderung kalendarischer Vorstellungen vom Mond- zum Sonnenkalender angenommen. Dieser Steinzeitkalender, auch Neolithischer Kalender, von Alexander Thom auch Megalithischer Kalender genannt, beinhaltet wohl die ältesten Kalendervorstellungen der Menschheit und ist die Grundlage späterer Kalendervarianten. Analog zum Begriff der Neolithischen Revolution (Übergang zum Ackerbau) wurde hier auch von der Neolithischen Kalender-Revolution gesprochen. Jüdischer Gemeindekalender von 1831
Die ältesten heute noch bekannten Kalender stammen aus den frühen Hochkulturen Ägyptens und Mesopotamiens. Bereits hier zeigten sich zwei grundlegende Kalendertypen, die bis heute die meisten Kalendersysteme prägen: der an den Mondphasen orientierte Mondkalender und der astronomische Kalender, der den Lauf der Himmelskörper widerspiegelt. Spätestens von den Babyloniern wurde auch der siebentägige Wochenzyklus entwickelt, der heute fast weltweit den Ablauf des Alltags regelt. Ähnliche Zyklen zwischen fünf und zehn Tagen gab es auch in anderen Kalendern.
Die Probleme, die entstehen, wenn man die unterschiedlich langen Zyklen von Tag, Woche, Monat und Jahr zu einem Gesamtsystem verbinden will, haben zur Herausbildung unzähliger Kalender und häufiger Kalenderreformen geführt. Bis heute werden immer wieder Forderungen laut, den derzeit weltweit am meisten verbreiteten Gregorianischen Kalender zu reformieren oder durch einen weiter entwickelten Kalender zu ersetzen. Beobachtung [Bearbeiten]
Frühe Kalendersysteme dürften ausschließlich durch Beobachtung geregelt worden sein (astronomische Kalender). Mit dem Eintritt eines bestimmten definierten Himmelsereignisses (z. B. des Neumonds oder der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling) begann ein neuer Zyklus. Diese Methode hatte einen entscheidenden Nachteil: In großen Herrschaftsräumen konnte ein Ereignis an unterschiedlichen Orten eventuell zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen werden, so dass auch unterschiedliche Daten gezählt wurden (Raumzeit). Wenn dagegen der Eintritt eines Ereignisses nur an einem bestimmten Ort (z. B. der Hauptstadt oder dem Haupttempel) maßgeblich war, dann konnten weit entfernt gelegene Gebiete oft erst nach Tagen davon unterrichtet werden. Solche Probleme gab es beispielsweise im früheren Jüdischen Kalender, wo der Hohepriester über die erste Sichtung der Mondsichel bei Neumond entschied. Durch die langen Informationswege konnte es deshalb passieren, dass ein religiöses Fest in abgelegenen Gebieten am „falschen“ Tag gefeiert wurde. Auch war es kurz vor Monatsende nicht möglich, vorherzusagen, welches Datum z. B. in sieben Tagen sein würde.
Immer mehr Kulturen begannen deshalb ihre Kalender zu berechnen. Der letzte ernsthafte Versuch, einen Beobachtungs-Kalender zu etablieren, wurde in der Französischen Revolution unternommen (Französischer Revolutionskalender). Berechnung [Bearbeiten] Astronomische Kalenderuhr (Abb.) aus Uppsala (Schweden)
Die Berechnung von Kalendern (arithmetische Kalender) setzt umfangreiche astronomische und mathematische Kenntnisse voraus. Bei der Entwicklung des frühen ägyptischen astralen Sothiskalenders waren diese Kenntnisse vorhanden. Die Einführung eines ägyptischen Verwaltungskalenders auf 365-Tagesbasis folgte spätestens im dritten Jahrtausend v. Chr., der jedoch das Durchwandern der Jahreszeiten nicht verhindern konnte. Die ägyptischen Könige bemängelten selbst den Zustand der Jahreszeitenverschiebung, doch erst Ptolemaios III. unternahm 238 v. Chr. den ersten Versuch der Einführung eines Schalttages. Nach seinem Tod im Jahr 222 v. Chr. wurde diese Regelung aber dahingehend reformiert, dass neben dem Schalttageskalender wieder der alte ägyptische Verwaltungskalender benutzt wurde. Der julianische Kalender, der 45 v. Chr. von Julius Cäsar eingeführt wurde, stützt sich auf die ägyptische Kalenderform unter Ptolemaios III.
Sowohl Mond- als auch Sonnenkalender wurden deshalb meistens mit Schalttagen oder unterschiedlichen Monatslängen versehen, die nach einer festgelegten mathematischen Regel in den normalen Kalenderlauf eingefügt wurden. Ein Sonnenkalender benötigt normalerweise einen zusätzlichen Tag ca. alle vier Jahre (im Gregorianischen Kalender ist dies der 29. Februar), um die durchschnittliche Tageszahl der Länge des Sonnenjahrs anzupassen. Ein Mondkalender muss die Monatslängen zwischen 29 und 30 Tagen variieren, denn der so genannte synodische Monat, also die Zeit zwischen zwei gleichen Mondphasen, dauert durchschnittlich ca. 29,531 Tage. Lineare Strukturen [Bearbeiten]
Waren Kalender zunächst wohl auf rein zyklische Phänomene beschränkt, entwickelten sich mit der Zeit auch lineare Strukturen, etwa fortlaufende Jahreszählungen, z. B. für die Geschichtsschreibung oder die Statistiken von Tempeln und Palästen. Hierzu war es nötig, einen Anfangszeitpunkt der Zählung festzulegen. Dies konnten historische Ereignisse sein (z. B. der Beginn einer Königsherrschaft) oder aber mythologische Begebenheiten (z. B. die Erschaffung der Welt). Der Anfangszeitpunkt wird in der Chronologie „Epoche“ genannt. Kalendersysteme [Bearbeiten] Lunarkalender [Bearbeiten]
Lunar- oder Mondkalender orientieren sich an den Mondphasen. Das deutsche Wort Monat leitet sich etymologisch von Mond ab. Allerdings hat der Monat des Gregorianischen Kalenders außer dem Namen nichts mehr mit dem Mondzyklus zu tun, da er mit einer durchschnittlichen Länge von 30,437 Tagen um fast einen Tag länger dauert als der synodische Monat. Der Nachteil eines reinen Lunarkalenders besteht darin, dass er nicht mit dem Sonnenjahr korrespondieren kann, eine Eigenschaft, die in subtropischen und tropischen Breiten oft nicht die Bedeutung hat, die ihm in von den Jahreszeiten abhängigen Kulturen zukommt. So dauert im bekanntesten heute noch gebräuchlichen Lunaren Kalender, dem Islamischen Kalender, das Jahr mit 12 Monaten durchschnittlich 354,372 Tage. Die islamischen Monate „wandern“ dadurch Jahr für Jahr ca. 11 Tage im Gregorianischen Kalender nach vorne. Auch das Osterdatum folgt einem Lunaren Kalender (siehe: Komputistik) Solarkalender [Bearbeiten]
Solar- oder Sonnenkalender: Nicht nur der heute weltweit verbreitete Gregorianische Kalender ist ein Solarer Kalender. Die meisten Kulturen orientierten sich bei ihrer Zeitmessung an den durch die Sonne bestimmten Jahreszeiten. Dem entsprechend hat der Grundtyp des Solarkalenders die meisten Varianten hervorgebracht. Das Solarjahr orientiert sich am tropischen Jahr, dem auf den Frühlingspunkt bezogenen Umlauf der Erde um die Sonne. Dieses ist die Ausgangsbasis für den allgemeinen Jahresbegriff. Lunisolarkalender [Bearbeiten]
Der Lunisolarkalender stellt den Versuch dar, einen reinen Lunarkalender an das Sonnenjahr anzupassen. Da die Länge der Monate durch die Mondphasen festgelegt ist, können keine Schalttage wie beim Sonnenkalender eingefügt werden. Die Lösung liegt in der Einfügung von Schaltmonaten. Die Jahreslänge der Lunisolarkalender schwankt deshalb zwischen ca. 353 und ca. 384 Tagen. Bekannte Lunisolarkalender sind der jüdische und der traditionelle chinesische Kalender. Sonstige Systeme [Bearbeiten]
Es sind nur wenige Kalendersysteme bekannt, die sich weder am Mond noch an der Sonne orientieren, sondern andere Zyklen voraussetzen. Bekanntestes Beispiel ist der astronomische ägyptische Kalender und der Tzolkin-Zyklus des Maya-Kalenders. Embolismus [Bearbeiten]
Den Einschub eines zusätzlichen Tages, Monats oder Jahres in ein Kalendersystem bezeichnet man als Embolismus (altgriechisch ἐμβάλλειν „einschalten“).
Der Kalender ist die Festlegung der Zeitrechnung in Jahre, deren Unterteilung in Monate mit Bestimmung der Monatslängen in Tagen sowie die Wochen-Unterteilung. Das Wort „Kalender“ entstammt dem lateinischen Calendarium (Schuldbuch); dies ist ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten, auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der Monate, an welchen Darlehen ausgezahlt und Darlehensrückführungen sowie Zinsforderungen fällig wurden. Der Kalender ist auch unter dem veralteten Begriff Jahrweiser bekannt. Der Begriff „Kalender“ bezeichnet dabei:
* Allgemein das Kalenderwesen
* Besondere Kalendersysteme (z. B. der im deutschen Sprachraum heute überwiegend gebräuchliche Gregorianische Kalender)
* Die meist gedruckten oder in elektronischer Form erstellten Übersichten (Kalendarien), die eine Orientierung im Jahresverlauf ermöglichen sollen
Was du tun sollst ist ,ist zu überlegen ob diese Personen überhaupt deine--wahren--Freunde wären ,wenn sie dich auch noch mobben würde.. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<LIES UNTEN WAS ICH GESCHRIEBEN HABE!!!!!!!!
Wenn du willst kannst du diesem Mädchen das sagen!
Nicht zu lange warten
Ganz wichtig ist, dass Du sofort mit jemandem, dem Du vertraust, darüber sprichst, auch, wenn es Dir unangenehm ist! Allein kannst Du solche Situationen meist nicht lösen, deswegen brauchst Du einen Erwachsenen an Deiner Seite. Erzähl Deinen Eltern, was passiert ist! Oder geh zu einem Lehrer, den Du magst, und schildere ihm Deine Lage. Warte nicht zu lange! Wenn Du merkst, dass Du immer wieder schikaniert wirst, musst Du Dir Hilfe holen. Mobbing macht krank.
Wenn Du schon eine Weile gemobbt wurdest, hast Du sicher selber gemerkt, dass es Dich richtig krank machen kann. Viele bekommen Bauchschmerzen, Kopfweh, können sich nicht mehr konzentrieren, schlafen schlecht und mögen nicht mehr zur Schule gehen. Manche werden nervös, andere aggressiv oder einfach nur unendlich traurig. Lass nicht zu, dass man so etwas mit Dir macht! Den Schaden begrenzen:
Am besten ist es, wenn Du Deinen Eltern oder einer anderen vertrauten Person immer sofort erzählst, wenn Du etwas Unangenehmes in der Schule oder auf dem Weg nach Hause erlebt hast. Meistens können sie Dir dann einen Ratschlag geben, damit Dir das nicht wieder passiert. So kann eine Krise gleich im Keim erstickt werden und wird nicht noch schlimmer. Solltest Du aber schon länger gemobbt werden, darfst Du nicht länger schweigen! Denk daran, dass der oder die Täter nur eine solche Macht über Dich haben, weil Du den Mund hältst. Sobald Du ihre Missetaten ans Licht bringst, können sie sich nicht länger verstecken.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: http://schulkinder.suite101.de/article.cfm/wasdutunkannstwenndugemobbt_wirst#ixz...
Wenn du willst kannst du diesem Mädchen das sagen!
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Ganz wichtig ist, dass Du sofort mit jemandem, dem Du vertraust, darüber sprichst, auch, wenn es Dir unangenehm ist! Allein kannst Du solche Situationen meist nicht lösen, deswegen brauchst Du einen Erwachsenen an Deiner Seite. Erzähl Deinen Eltern, was passiert ist! Oder geh zu einem Lehrer, den Du magst, und schildere ihm Deine Lage. Warte nicht zu lange! Wenn Du merkst, dass Du immer wieder schikaniert wirst, musst Du Dir Hilfe holen. Mobbing macht krank.
Wenn Du schon eine Weile gemobbt wurdest, hast Du sicher selber gemerkt, dass es Dich richtig krank machen kann. Viele bekommen Bauchschmerzen, Kopfweh, können sich nicht mehr konzentrieren, schlafen schlecht und mögen nicht mehr zur Schule gehen. Manche werden nervös, andere aggressiv oder einfach nur unendlich traurig. Lass nicht zu, dass man so etwas mit Dir macht! Den Schaden begrenzen:
Am besten ist es, wenn Du Deinen Eltern oder einer anderen vertrauten Person immer sofort erzählst, wenn Du etwas Unangenehmes in der Schule oder auf dem Weg nach Hause erlebt hast. Meistens können sie Dir dann einen Ratschlag geben, damit Dir das nicht wieder passiert. So kann eine Krise gleich im Keim erstickt werden und wird nicht noch schlimmer. Solltest Du aber schon länger gemobbt werden, darfst Du nicht länger schweigen! Denk daran, dass der oder die Täter nur eine solche Macht über Dich haben, weil Du den Mund hältst. Sobald Du ihre Missetaten ans Licht bringst, können sie sich nicht länger verstecken.
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Wenn Du schon eine Weile gemobbt wurdest, hast Du sicher selber gemerkt, dass es Dich richtig krank machen kann. Viele bekommen Bauchschmerzen, Kopfweh, können sich nicht mehr konzentrieren, schlafen schlecht und mögen nicht mehr zur Schule gehen. Manche werden nervös, andere aggressiv oder einfach nur unendlich traurig. Lass nicht zu, dass man so etwas mit Dir macht! Den Schaden begrenzen:
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Am besten ist es, wenn Du Deinen Eltern oder einer anderen vertrauten Person immer sofort erzählst, wenn Du etwas Unangenehmes in der Schule oder auf dem Weg nach Hause erlebt hast. Meistens können sie Dir dann einen Ratschlag geben, damit Dir das nicht wieder passiert. So kann eine Krise gleich im Keim erstickt werden und wird nicht noch schlimmer. Solltest Du aber schon länger gemobbt werden, darfst Du nicht länger schweigen! Denk daran, dass der oder die Täter nur eine solche Macht über Dich haben, weil Du den Mund hältst. Sobald Du ihre Missetaten ans Licht bringst, können sie sich nicht länger verstecken.
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Ecchi heisst <<schmutig (ALSO:UNANSTÄNDIG,SCHMUTZIG<<Ich hoffe du weisst worauf ich hinauswill xD Und anime:Anime [anime], ist eine Abkürzung des englischen Begriffs animation (jap. アニメーション animēshon) und bezeichnet außerhalb von Japan, speziell in den westlichen Ländern, in Japan produzierte Animationsfilme. In Japan selbst steht Anime für alle Arten von Animationsfilmen, für die im eigenen Land produzierten genauso wie für importierte. <<Also heisst :Ecchi anime<<Unanständiger Animationsfilm!!
Sry ich habe @lealovesluke geschrieben..Hab mich vertan... Ich wollte deinen Namen schreiben!!!
Ohhh..Das ist echt eine schwere Frage ,weil ich gestehen muss,das ich voll--ROBSESSED- bin und praktisch jeden Artikel über ihn lese und diese Art von Artikeln kommen auch öfters vor Zb:-Rob und Kris sind zusammen!-- und so aber das Lustige an der ganzen Sache ich das die Magazine,das schreiben was ihnen grad einfällt und wenn man die Artikel mal so vergleicht ,dann denkt man --DA STIMMT DOCH ETWAS NICHT!!--- Weil sage ich mal das Magazin x sagt--Rob und Kris haben sich getrennt !!!--Widerum schreibt das Magazin Y--Rob und Kris wollen heiraten!!-- Dann siehst du da steht--Rob und Kris haben sich geküsst!!--<<(OBWOHL ES KEINE BEWEISFOTOS GIBT) Einer guter Rat von mir an @lealovesluke zerbrech dir dein Kopf nicht darüber..Ich vermute wenn dieser ganze Trubel um Twilight vorbei ist ,bekommst du deine Antwort.... =) P.s:Ich hoffe ich konnte dir helfen!!<<Obwohl ich dir die Antwort von deiner Frage nicht gesagt habe bzw. nicht beantworten konnte!!
Meinst du vielleicht ::: ,DROP IT LOW - von Ester Dean' Mein Pc ist schrott ,deswegen kann ich dir den Link nicht schicken,aber geh auf youtube.de ,dann auf DROP IT LOW - Ester Dean... Naja versuch mal!!.
Das habe ich auch öfters ...Also es ist nicht schlimm eifersüchtig zu sein...Das ist so ein typisches Gefühl das wir in der Pubertät haben.. Sprich dir selbst ein--Sie ist meine Freundin ,aber sie musss nicht --nur -- meine freundin sein .Sie kann auch andere haben,auch wenn es meine Erzfeindin ist--Ist dein Problem vielleicht Vernachlassung von deiner Freundin ??? Hast du Angst das sie nicht mehr mit dir chattet ??? <<Sry wenn sich meine Fragen komisch anhören xD<<
Ohhh..Das ist echt eine schwere Frage ,weil ich gestehen muss,das ich voll--ROBSESSED- bin und praktisch jeden Artikel über ihn lese und diese Art von Artikeln kommen auch öfters vor Zb:-Rob und Kris sind zusammen!-- und so aber das Lustige an der ganzen Sache ich das die Magazine,das schreiben was ihnen grad einfällt und wenn man die Artikel mal so vergleicht ,dann denkt man --DA STIMMT DOCH ETWAS NICHT!!--- Weil sage ich mal das Magazin x sagt--Rob und Kris haben sich getrennt !!!--Widerum schreibt das Magazin Y--Rob und Kris wollen heiraten!!-- Dann siehst du da steht--Rob und Kris haben sich geküsst!!--<<(OBWOHL ES KEINE BEWEISFOTOS GIBT) Einer guter Rat von mir an @lealovesluke zerbrech dir dein Kopf nicht darüber..Ich vermute wenn dieser ganze Trubel um Twilight vorbei ist ,bekommst du deine Antwort.... =) P.s:Ich hoffe ich konnte dir helfen!!<<Obwohl ich dir die Antwort von deiner Frage nicht gesagt habe bzw. nicht beantworten konnte!!