Seit 2 Jahren leben mein neuer Freund und seine Nochfrau getrennt im gemeinsamen Haus. Beide sind 50 % im Grundbuch, da sie jedoch lediglich einen Minijob hat, trägt er noch alle Kosten und das Darlehen.
Eine Vereinbarung war, keine neuen Freunde kommen ins Haus. Er hatte das aufgehoben.
Nun verweigert sie den Einlass seiner Freundin. Kann es für ihn zum rechtlichen Nachteil kommen, wenn er das nicht einhält, d. h. wäre es Hausfriedensbruch, wenn er der Freundin die Erlaubnis gibt. Oder wäre ihm das bei der Auseinandersetzung um das Hauseigentum rechtlich nachteilig auszulegen. Das einzige was seine Nochfrau zum Haus beigetragen hat die letzten 10 Jahre waren nie materiell. Sie steht nur aus lauter Gutmütigkeit im Grundbuch, ohne selber was bezahlt zu haben.
Da dieser Zustand schon lange anhält und noch eine Weile so sein wird, wäre es eine dringende Frage, ob der mit Einlass selber Schaden hat.
Die Frau hat auf ihn den Finger damit drauf