Guten Tag.
Ich arbeite seit fast 8 Jahren in einem privaten Unternehmen für Kranken,-und Behindertenfahrten aller Art.
Ein Kollege hat vor einem Jahr gekündigt  und  hat und sich mit einem sehr ähnlichen Unternehmen selbstständig gemacht.
Nun habe ich mich bei diesem Kollegen bzw. dieser Firma als Fahrer beworben und nach dem Vorstellungsgespräch entschieden , meine Kündigung abzugeben zum 31.08.2016.
Somit würde ich ab 01.09.2016 in der neuen Firma anfangen.
Heute hat mich der neue Arbeitgeber angerufen und mir mitgeteilt, das er vom Anwalt meiner  aktuellen Firma, ein Schreiben bekommen hat, indem steht: Das Herr xxx  massiv in die Firma (also meine Firma) eingegriffen hat indem Herr xxx massiv versucht hat mich abzuwerben. Sollte es zu einer Einstellung von mir in die Firma des Herrn xxx kommen, würde man Anklage auf Schadenersatz stellen. Des weiteren habe ich erfahren, das mein Chef in der Firma herum erzählt, ich habe mich vor versammelte Mannschaft gestellt und gesagt: Ja ich gehe zum Herrn xxx, er hat mich angesprochen und abgeworben. Das ist eine absolute falsche Tatsache. Ich habe mich schriftlich und ordentlich Beworben. Ich habe den ersten Schritt zur neuen Arbeit getan.

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Danke erst mal für die Antworten. Sie hatte vor der Zwangsanmeldung bei der GEZ angegeben das sie keine Geräte in der Wohnung hat und musst nichts bezahlen. Dann ab 2013 kam ja die Zwangsanmeldung für jeden Haushalt.Da hat die GEZ jedem Haushalt(sagen sie zumindest) eine Antrag ins Haus geschickt. Weil nicht jeder kann ja wissen das ab 2013 ein Zwang besteht.Und es ist eben so, das sie in diese Wohnung keine Antrag bekommen hat. Erst jetz nachdem sie gesehen haben das sie umgezogen ist wollen die Rückwirkend die 2 Jahre bezahlt haben.

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