Zuerst ist es einmal ist es wichtig zu überprüfen, ob du wirklich an Jesus glaubst - dazu gehört nämlich, dass man ihm zu 100% gehorsam ist und nicht einfach nur glaubt, dass er existiert (die Dämonen glauben auch, aber sie gehorchen Gott nicht - das ist der entscheidende Unterschied zu rettendem Glauben - dass man NICHT Sündigt, und Gott gehorsam ist, das ist rettender Glaube)

Überprüfe dich daher mal auf folgender seite: gesundelehre.tk/was-muss-ich-tun-um-gerettet-zu-werden

Bezüglich der Widerlegung von Atheismus und der Verteidigung von Theismus - tut mir leid, ich habs nur auf Englisch momentan - siehe nachfolgendes Skript (https://openairoutreach.wordpress.com/2012/06/13/how-to-refute-atheism-defend-theism-jesse-morrell/) und das dazugehörige Video

Gruss und hoffentlich hilfts dir weiter!


https://youtu.be/_0ZrYR-RTrE
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"Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste VERKÜNDIGT SEINER HÄNDE WERK. ​Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht tut es der andern kund, ​ohne Sprache und ohne Worte, und ihre Stimme wird nicht gehört. ​Ihre Stimme geht aus ins ganze Land und ihre Rede bis ans Ende der Welt. Dort hat er der Sonne ein Zelt gemacht. ​Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich, wie ein Held zu laufen die Bahn. ​Sie geht an einem Ende des Himmels auf und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen." (Ps 19:1-6, Schlachterbibel 1951) - das heisst, schon an der Schöpfung kann man erkennen, dass es Gott gibt, denn sie ist Gottes Werk

Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; welche, wiewohl sie das Urteil Gottes kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben. (Rom 1:18-32, Schlachterbibel 1951)

Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz; da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen. (Rom 2:14-15, Schlachterbibel 1951)

Das heisst, Gott hat sein Gesetz in aller Menschen Herz gegeben, sodass niemand eine Ausrede hat.

Aus Psalm 14,1 -- Der Tor spricht in seinem Herzen: «Es ist kein Gott!»

Das heisst der Atheist / Agnostiker wird hier ganz klar als Tor bezeichnet - da er absichtlich/willentlich der Wahrheit nicht in die Augen sehen will, dass es eben Gott gibt, sondern er hat sich selbst Scheuklappen angelegt und flieht vor der Wahrheit und kämpft erbittert dagegen und auch gegen sein Gewissen an...

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Am Besten richtest du dich nach Jesu Worten:

"Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Auge um Auge und Zahn um Zahn!» Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deinen rechten Backen schlägt, so biete ihm auch den andern dar; und wer mit dir rechten und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel; und wenn dich jemand eine Meile weit zu gehen nötigt, so gehe mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!» Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen; auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die Heiden ebenso? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist!" (Matt 5:38-48, Schlachterbibel 1951)

Gruss

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