Wenn es eine Originalwidmung ist, dann wäre es sehr wertvoll, wenn du alllerdings das unterschriebene Konterfei Adolf Hitlers meinst, so ist das keine Originalsignatur sondern Bestandteil jeder Ausgabe.
Hab noch ne Ausgabe aus dem Nachlass meines Opas von 1943 - er war Diplomat unter Hitler - 2 Bände in einem mit dem Konterfei Hiltlers. Bei Interesse bitte mail an gm.strecker@googlemail.com - Bilder folgen dann - VK an Höchstbietenden...
nein, das ist ganz normal - die katze deckt damit den salzbedarf und wenn sie genug hat hört sie auf, kein grund zur sorge .)
vielen dank für die antwort .)
es kann einem ganz schwindlig werden, wenn man sich durch die statements arbeitet - ein sammelsurium von halbwahrheiten dümmlichkeiten und vorurteilen - es ist nicht überliefert ob sich friedrich bei einer frau oder bei einem mann infiziert hat - es ist ebenso wenig überliefert, dass friedrich ein frauenhasser war aber eine tatsache, dass er sich mit einer frau arrangieren musste, die ihm vorgesetzt wurde - das argument jemanden mit einer negativen etikette oder etikett zu versehen (üble nachrede) ist kein hinweis auf friedrichs heterosexualität - das homosexualität in den vergangenen epochen nicht gesellschaftsfähig war ist indes nicht von der hand zu weisen - allerdings war friedrich in der privilegierten lage auf das geschwätz nichts geben zu müssen - am meisten aber stört mich an der argumentation, dass schwule anders handeln sollen als heten und dass die "männlich" lebensleistung von friedrich als beweis für dessen heterosexualität gewertet wird - schwule und heten unterscheidet ausschliesslich ihre sexuelle präferenz sonst nichts - es gibt (und gab) zart besaitete heten und taffe schwule - da spielen sicher eher der charakter und die sozialisation eine rolle weniger sexuelle begehrlichkeiten also dient diese herangehensweise auch nicht als argument eine homosexualität zu negieren - auch aussagen über das sexualverhalten von priestern führen nicht weiter und zudem unterschlägt die verfasserin die möglichkeit der bisexualität - fakt ist: keiner war dabei und "hat die lampe gehalten" - es spricht allerdings viel dafür, dass friedrich homosexuell war, wenig dafür, dass er bisexuell war und rein nichts dafür dass er heterosexuell war aus den zur verfügung stehenden zeitgenössischen quellen - es wird so argumentiert, wie es am besten ins eigene weltbild passt - den heten und letztendlich ändert es nichts an der lebensleistung von friedrich dem großen und alleine darauf kommt es doch an, oder etwa nicht ?