Depressionen, kopfschmerzen, innere unruhe, angstzustände ...

Hallo an alle, die meinen Text lesen !

Ich war schon öfter in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik, für eine 'Krisenintervention'. Diagnostiziert wurde mir "mittelschwere Depressionen". Ich habe eine Zeit lang Fluctin beta 20 bekommen, 2 Stück pro Tag. Von einem Tag auf den anderen habe ich diese Tabletten nicht mehr zu mir genommen (fehler ...). Seit dem bin ich aggressiv geworden.

seit einiger zeit habe ich eine innere unruhe, ich bin vollkommen nervös, mir fliegen tausend verschiedene dinge durch den kopf, ich kann aber an nichts genaues davon denken (nichts davon fixieren). dazu kommen halt noch nicht kontrollierbaren aggressionen, kopfschmerzen, antriebslosigkeit, angstzustände, ich kann an nichts denken und mir fallen oft leichte dinge nicht ein (kann mich absolut nicht konzentrieren), todessehnsucht und angst vor dem alleinsein/nähe ...

ich mache mir gedanken, ob das noch depressionen sind, da mir diese dinge nicht als symptome aufgezählt wurden.

übrigens: bald habe ich einen termin bei der traumaambulanz

ich halte diese tausend verschiedenen gedanken kaum aus, ich glaube auch, dass die kopfschmerzen durch diese unruhe ausgelöst werden...

meine frage in kurzfassung: sollte ich diese symptome ansprechen (in der traumatherapie)? oder kann die therapeutin keine diagnose machen ? weiß jemand von euch, was das sein könnte oder ob das zu mittelschweren depressionen dazugehört?

danke im vorraus an alle antworten ! :)

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noch etwas: ich leide an selbstverletzendem verhalten, habe mich in der vergangenheit (1, 2 monate) sehr sehr tief geritzt, sodass es eigentlich hätte genäht werden müssen ...

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also das selbe problem hatten wir mal mit unserer katze. wir haben ihr dann abslout gar kein essen von uns (z.b. wurst vom brot oder kartoffelbrei^^) gegeben, selbst wenn sie mit ihren kulleraugen ankam und bettelte. und leckerlis (gibts ja bei katzen auch) sollte man generell nur dann geben, wenn das tier wirklich etwas getan hat (ein kunststück, ball wiedergebracht, etc.). so sollte man in eurem fall auch weiter verfahren. und das in der futterschüssel immer was drin sein muss, ist ja klar. wenn dein hund dann hunger bekommt, aber keine leckerlis vorbeigeflogen kommen und euer essen tabu ist, wird er schon sein eigenes futter fressen. wenn er das nicht macht, dann würde ich es mal mit einer neuen hundefuttersorte probieren. ODER ihr gewöhnt eurem hund die leckerlis nach und nach ab (wenn euer hund wirklich "süchtig" danach ist ^^). aber menschenessen ist für hunde (und katzen) normalerweise soweso ein tabu! denn wenn man pech hat, könnte das tier das essen ja mal nicht vertragen (durch iwelche gewürze oder so).

ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen ;) liebe grüße.

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