Dann stell doch die Bildqualität wieder zurück auf jpeg.
Also die Nikon D7000 ist immer noch zeitgemäß und auf dem neuesten Stand. Das ist (war) das absolute Top-Modell. Sogar die D90 ist immer noch eine Top-Kamera. Die D5200 ist aber auch verdammt nah dran. Viel nehmen sich die Kameras nicht. Am Ende ist es also eher eine Preisfrage. Aber ich wage mal die Prognose, dass du mit beiden Kameras zufrieden sein wirst. Die D5200 hat einen dreh- und schwenkbaren Monitor und beide haben 39 Autofokusfelder.
Wie soll man das aus der Ferne diagnostizieren, ob du was falsch gemacht hast? Es kann bei SD-Karten auch mal zu Fehlern kommen, so dass die Bilder weg sind. Ist natürlich total ärgerlich! Sowas passiert z.B., wenn man die Karte bei eingeschalteter Kamera heraus nimmt, oder während eine Datei gespeichert wird.
Also ich würde die Kamera zuerst einmal mit einer anderen Karte ausprobieren um zu sehen, ob sie damit funktioniert. Wenn ja, dann musst du wohl oder übel ein Datenrettungsprogramm bemühen. Damit kenne ich mich aber nicht wirklich aus.
Entweder ist es das, was die Vorredner schon diagnostiziert haben, oder du hast ganz schlicht und ergreifend kleine Bildvorschauen in den Bildern integriert. Manche Programme erzeugt kleine Thumbnails. Ich würde auch mal einen Blick ins Handbuch empfehlen. Dies kannst du im Zweifel auch auf der nikon-Seite herunterladen.
Tja, es gibt ganz einfach keine Makro-Objektive für 200€. Zumindest keine neuen. Am nächsten dran ist dies hier für knapp 300€: http://www.objektive24.de/details/322/Sigma-50mm-F2.8-EX-DG-Makro/
Allerdings würde ich dir das nicht unbedingt empfehlen, da du sehr nah an das Motiv heran musst, um wirklich groß abzubilden. Brennweite sollte eher bei 90 - 105mm liegen. Alternativ kannst du dir natürlich ein gebrauchtes Objektiv suchen, da solltest du eigentlich fündig werden.
Such mal nach "hintergrundsystemen" bei amazon oder ebay. Es gibt tatsächlich schon sehr günstig komplette Systeme mit Stoff und 2 Stativen und Querstange. Ich glaube, die liegen so um die 50€. Wenn du das danach nicht mehr brauchst, kannst du das sicherlich auch gut vertickern. Dort findest du auch andere Stoffe.
Ich habe hier in einer Fotozeitschrift (digital photo) mal nachgesehen. Die Canon EOS 600D hat mit 85,55% im Test abgeschnitten die Nikon D5100 mit 87,61%. Im direkten Vergleich kannst du die Nikon bis ISO 25.600 hochjagen, anonsten sind sie sich recht ähnlich. Die Bildqualität der Nikon wurde mit 85% bewertet, die der Canon mit 82,5%.
So, wenn dir solche Nummern irgendwie weiterhelfen, dann habe ich dir somit geholfen ;) Ich persönlich würde dir aber empfehlen, einmal beide Kameras im Laden anzusehen und in die Hand zu nehmen. Schau dir die Menüführung an, welche fasst sich besser an? Welche Cam hat wo welche Knöpfe? Die 2% Unterschied wirst du IMHO nicht erkennen, also kommt es tatsächlich auf persönlichen Geschmack an.
Die Liste ist schon recht komplett. Aufgrund der Tatsache, dass sich durch die Sensorgröße eine scheinbare Verlängerung der Brennweite ergibt, würde ich dir zu einem 50mm raten. Die 1.4er Lichtstärken sind extrem teuer im Vergleich zu den 1,8er Lichtstärken. Daher ist meine Empfehlung aus der vorher benannten Liste dieses Objektiv hier: http://www.objektive24.de/details/154/Nikon-AF-NIKKOR-50mm-1-1.8D/
Schau mal hier: http://www.objektive24.de/blog/2013/05/tropfenfotografie-so-wirds-gemacht/
Ein umfangreicher Blick hinter dei Kulissen der Tropfenfotografie.
Als günstiges Zubehör würde ich einen Reflektor und einen Fernauslöser kaufen. Mit Reflektoren können schattige Bereiche eines Motivs (Blume oder Gesicht, etc.) aufgehellt werden.
Im Bereich der Filter ist sicherlich ein Polfilter eine gute Investition. Polfilter haben vielfältige Effekte im Bild und werden auch im Digitalzeitalter noch intensiv genutzt. Die Größe ist abhängig vom Objektiv bzw. dem Filterdurchmesser. Dieser ist auf dem Objektiv in mm angegeben. Eine gute Übersicht über Filter gibt es zB. hier: http://www.objektive24.de/Filter/Polfilter/
Nein, gibt es nicht. Das Problem hierbei ist das Auflagemaß, also der Abstand zum Sensor. Es ist kein Problem, diesen Abstand mit einem Adapterring zu verlängern, also DSLR-Objektive an eine kleinere Kamera zu packen, aber im umgekehrten Falle kannst du mit keinem Adapter das Auflagemaß verkürzen. Geht also nicht.
Ansonsten ist das 1 Nikkor-Objektiv auch für einen deutlich kleineren Sensor konstruiert und könnte m.E. nicht den Sensor einer der genannten Kameras belichten.
Wenn du für die genannten Kameras ein Objektiv suchst, dann schau doch hier: http://www.objektive24.de/objektive-fuer-nikon-d3100/
Ist vor allem die einzige unter 400 Euro.
Ich würde eine Objektivkombination vorschlagen: Nikon AF-S DX NIKKOR 55-200 mm 1:4-5,6G ED für den Telebereich und das AF-S DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G ED II für den Weitwinkelbereich. Beide Objektive kosten derzeit um die 100 Euro. Siehe http://www.objektive24.de/details/157/Nikon-AF-S-DX-NIKKOR-55-200mm-1-4-5.6G-ED/
Diese beiden Stative sind doch fast baugleich. Ich habe mir selbst mal das Hama-Stativ geholt, als ich mit der Fotografie anfing. Das Argument war, dass es nur 20 oder 30 Euro gekostet hat. Allerdings kann ich mittlerweile sagen, dass auch bei Stativen die alte Weisheit gilt: Wer billig kauft, kauft zwei mal!
Also dieses absolute Low-Budget-Stativ hat einen festen Stativkopf, der hauptsächlich aus Plastik besteht. Recht instabil, eher für Kompaktkameras. Maximale Tragkraft ist 3kg, aber das reicht trotzdem nicht aus. Dann siehst du ja, dass die Stativbeine mit Streben an der Mittelsäule festgemacht sind. Dadurch beträgt die Mindestaufnahmehöhe immer 60 cm. Bodennahe Aufnahmen sind also nicht möglich, bei einer maximalen Höhe von 153cm mit ausgefahrener Mittelsäule finde ich es auch zu niedrig. Außer, du stehst auf Rückenschmerzen durch die gebückte Haltung.
Ich würde dir empfehlen, ein halbwegs vernünftiges Stativ zu kaufen. Da gibt es auch welche unter 100 Euro. Zum Beispiel dieses hier http://www.stativmeister.de/details/6/Cullmann-Magnesit-528-Alustativ/
Alle genannten Kameras machen ihren Job. Sachliche, objektive Gründe, die einen Wechsel zwingend erforderlich machen, gibt es also nicht. Die 700D ist im Übrigen zu 99% identisch mit der 650D. Bei der gab es wohl Probleme mit der Gummierung, so dass die Cam einfach neu aufgelegt wurde.
Die Frage von dir passt nicht so richtig zum Text dazu. Denn ein Makroobjektiv ist ein Objektiv, dass einen großen Abbildungsmaßstab hat. Damit macht man Aufnahmen von Insekten und allen Dingen, die recht klein sind. Hier sind auch meistens Festbrennweiten im Einsatz, also Objektive, die man nicht verstellen kann. Ein Zoomobjektiv ist ein Objektiv mit variabler Brennweite. Alle Objektive für deine Kamera findest du hier: http://www.objektive24.de/objektive-fuer-sony-slt-a37/ Da kannst du dich also über das gesamte Angebot informieren.
du kannst die passende Objektive auch hier heraussuchen: http://www.objektive24.de/objektive-fuer-canon-eos-600d/
Du solltest ein ausreichend hohes Stativ kaufen, damit du nicht andauernd gebückt fotografierst. Dann sollte das Stativ für das Gewicht deiner Kamera ausgelegt sein. Ansonsten sind verschiedene Aspekte von Interesse: Minimale Aufnahmehöhe z.B.. Wenn man Makro fotografiert, dann ist eventuell eine niedrige Höhe interessant, damit man bodennahe Aufnahmen machen kann. Letztlich kommt es dann auch noch auf Gewicht und Preis an. hier findest du eine Übersicht: http://www.stativmeister.de/stativ/
nichts.
In Photoshop kannst du die auf jeden Fall hinzufügen. Und zwar mit Filter / Renderfilter / Blendenflecke