Ich finde es sehr gut, dass ihr euch Gedanken über dieses Thema macht. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass einer von euch beiden HIV-positiv ist, sehr gering, wenn ihr beide auch noch gar keinen sexuellen Kontakt zu irgendwem anders hattet. Wo solltet ihr euhh groß infiziert haben? Die Wahrscheinlichkeit, dass es beim Blutabnehmen etc. in einer hygienischen Arztpraxis passiert, ist ebenfalls sehr gering.

Die sicherste Methode ist es natürlich, sich beim Arzt auf HIV testen zu lassen, allerdings weiß ich nicht, ob dieser Test ohne triftigen Grund gemacht wird und ob den die Kasse übernimmt. Mir wurde es auch immer so gelernt, dass man sich am besten gemeinsam testen lässt, tatsächlich habe ich den ersten HIV-Test gemacht, als ich schwanger war (der gehört da nämlich routinemäßig dazu) - natürlich negativ.

Ich habe meinem Partner vertraut und er mir ebenso und in unserem Falle gab es auch für keine Seite eine böse Überraschung.

Ich finde eure verantwortungsvolle Art wirklich löblich, aber ich finde auch, dass die Angst euch nicht leiten sollte. Natürlich kann immer etwas passieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist einfach nicht besonders hoch. Die wirklich spannenden Fragen sind eher Themen wie die Empfängnisverhütung, außerdem gibt es ja auch andere Krankheiten, die über die Schleimhäute (und zwar alle Schleimhäute) übertragen werden können. Ihr solltet euch nicht von eurer Angst leiten lassen (aber natürlich trotzdem immer verantwortungsvoll mit dem eigenen und dem Körper des anderen umgehen).

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Ex will mich zurück.,.,?

Sehr geehrte Damen und Herren ich brauche eure Hilfe!

Ich finde keine Lösung mehr.

Ich und meine ex Freundin waren 7 Monate zusammen, und in der Beziehung hatten wir Probleme wegen ihrem Ex weil sie an ihm oft dachte und paar Mal Gefühle aufgebaut hat aber es ist wieder verschwunden und ich hab es ihr verzeiht.

Vor der Beziehung war ich verliebt in eine wunderschöne Frau ,und dann wollte sie nicht eine Beziehung eingehen weil sie nicht bereit war und ich hab den Kontakt abgebrochen weil ich dann zusammen war mit meiner Ex und meine ex war sehr eifersüchtig

PS die Dame hat mit kein Problem auch was zu tun deshalb erzähle ich es kurz.

Also meine Ex hat nach 7 Monate eine Pause verlangt und sie sagte sie kommt zurück . Währenddessen hatte sie leider falsche Entscheidungen getroffen zb homepartys und bei dem ersten hat sie einen jungen geb...en und bei der 2 war Geschlechtsverkehr. Ich war zerstört ich war verletzt ich hab geweint und ich liebte sie sehr sehr sehr..

Dananch sagte sie mir sie will nichts mehr von mir sondern von ihren Ex und leider bin ich ein Mann der nie nein sagen kann und ein gutes Herz und bin weiterhin geblieben und hab ihr geholfen ....

Logischerweise hab ich mich mit jeder Hilfe verletzt,und dadurch langsam an Gefühlen verloren.

Das war vor 2 Monaten und in der Zwischenzeit waren wir auch manchmal freundschaftlich spazieren.

Vor 1 Woche wurde ich angeschrieben von der Dame die ich erwähnt hab Vorhin weil sie mich vermisst hat doch ich baute langsam Gefühle auf für sie ... Das Problem ist jz 😕.

Ich und ex haben noch Kontakt und sie hat gefragt ob ich Gefühle hab aber ich kann niemanden verletzen und will das nicht also sagte ich ja 😕 und heute treffe ich mich nur so mit ihr ,aber ich habe Gefühle für die eine Dame und die beiden kennen sich aber sind Feinde .

Was kann ich jetzt machen.. wie soll ich es meiner ex erklären.😕.

Gnädigen Herren und Damen ich brauche wirklich Hilfe.

Es wäre wirklich nett wenn keine kindische antworten koem sondern ehrliche..

Ich danke jeden derir hilft

Mfg Herr Stankovic

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Es sollte weniger darum gehen, jemanden nicht zu verletzten, sondern auf die eigenen Gefühle zu hören. Was bringt es, jemandem etwas vorzuspielen, wenn man am Ende selbst darunter leidet? Außerdem kommt alles irgendwann mal ans Tageslicht, dann wird es die andere Person noch mehr verletzten, als es jetzt die Wahrheit tun würde. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Das ist nun einmal leider so und damit muss sie nach 7 Monaten rechnen. Und das Verhältnis der beiden Damen zueinander kann dir auch egal sein bei deiner Entscheidung.

Ich würde mich von beiden distanzieren.

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Vielleicht wäre eine Partnerkette oder ein Partnerarmband etwas für euch, eine Kurzreise wäre ebenfalls eine tolle Idee. Du könntest ihm auch "20 Gründe, warum ich dich liebe" basteln - kleine Zettel in einem Glas bspw. Oder du schenkst ihm schön gestaltete Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen (Gondeln gehen, Eis essen, ins Kino gehen, den Sternenhimmel beobachten, durch den Wald spazieren, einen Film gucken, ...) oder auch Gutscheine für kleine Gefallen, die du ihm tun kannst (wie wäre es mit nackig putzen? Das ist auch gleich noch witzig. ^^) Ansonsten macht es vielleicht ein schöner Pulli oder ein Shirt oder vielleicht auch ein Spiel für die Konsole, von dem du weißt, dass er es sich wünscht.

Ich habe meinem Freund bspw. letztes Jahr die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für unsere Beziehung geschenkt - kam auch ganz witzig und kostet effektiv nur Zeit, Papier und Tinte. Dazu gab es dann noch einen Mickey Mouse Partner-Hoodie für jeden von uns.

Für 10€ kannst du dir "Was ich an dir mag" (finde ich persönlich besser!!) oder "Was ich an dir liebe" vom riva-Verlag im Buchladen kaufen. Das kannst du schön ausgestalten - was für ein liebevolles Geschenk, aber das dauert wirklich lange. Oder schreib einen Liebesbrief. Oder bastel eine Photocollage, bestehend aus gemeinsamen Erinnerungen.

Es ist sehr schwer, dir als Außenstehender Tipps zu geben. Wir kennen deinen Freund nicht, wir wissen nicht, wie lange ihr schon ein Paar seid. Meine Ideen sind auch nur pauschal, allerdings kommen die meisten davon erfahrungsgemäß sehr gut an. Außerdem kennst du ihn doch am besten, oder nicht?

200€ empfinde ich auf jeden Fall als ein sehr hoch bemessenes Budget, lieber gebe ich persönlich nur 50€ aus und schenke dafür etwas ganz Persönliches. Qualität für Quantität, kaufen kann ihm schließlich jeder was. Es sollte weniger um den materiellen Wert, sondern um den persönlichen Wert gehen, das ist aber nur meine Einstellung.

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Die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich war nie richtig gut, aber ich denke schon, dass der VV sie natürlich auf keinen Fall verbessert hat. Das Ziel von Frankreich und Großbritannien war es schließlich, das Deutsche Reich vollkommen außer Gefecht zu setzen; durch Entmilitarisierung und hohe Reparationskosten. Selbstverständlich kam dann im deutschen Volk eine miese Stimmung auf.

Dennoch zeigt sich, wenn man die "Zukunft" betrachtet, dass der VV langfristig nichts gebracht hat. Durch die Appeasement-Politik (Beschwichtigungspolitik) konnte Hitler nahezu den gesamten VV außer Kraft setzen, bspw. durch die Besetzung der entmilitarisierten Rheinlandzone oder die Besetzung des kompletten Sudetenlandes, ohne dabei von den Alliierten "gestört" zu werden.

Ich weiß, dass das in der Schule so üblich ist, aber ich finde es immer schwer, solche Fragen ganz unabhängig von mitwirkenden Faktoren und Folgen zu betrachten. Klar hat der VV so nichts an der Beziehung verändert, aber wer weiß, ob es Hitler ohne diesen harten Vertrag an die Spitze der deutschen Regierung geschafft hätte und ob es zum zweiten WK gekommen wäre. Ich finde, dass man da unbedingt auf langfristige Folgen achten sollte.

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Der Erstkorrigierende ist dein Fachlehrer, der Zweitkorrigierende ist ein Fachlehrer von einer anderen Schule. Im Abitur schreibst du aber auch keinen Namen auf deine Blätter und wirst, wenn du keinen ganz markanten Stil oder eine besondere Handschrift hast, wahrscheinlich gar nicht erkannt. Am Ende wird die Differenz aus den Noten gebildet und wenn die Noten mehr als 4 NP auseinander sind, geht es in die Drittkorrektur. 

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Das kommt ganz auf die Art und Weise an. Mein FL hat das auch gemacht und ich habe mich dabei echt nicht belästigt gefühlt. Es geht vor allem darum, dass du die Bewegungsabläufe verinnerlichst. Ich will es natürlich nicht runterspielen, sondern dir nur meine Empfindungen sagen. Du solltest dich da auf dein Gefühl verlassen. Nur von deiner Wiedergabe kann keiner das einschätzen. 

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Keine FS-Termine trotz Nachfrage -- Wechsel?

Seit Februar 2017 nehme ich Fahrstunden. Der erste Fahrlehrer (Inhaber) war eine Katastrophe und ich wechselte.

Bei der neuen FS habe ich gleich angekündigt, dass ich bis Juni fertig werden muss, weil im August meine Elternzeit endet und ich dann zusätzlich zur Vollzeitbeschäftigung keine Zeit für Fahrstunden habe. Man sagte mir, dass das kein Problem sei.

Neuer Lehrer, neues Glück: Anfang März konnte ich die erste Fahrstunde bei meinem neuen FL nehmen. Er war total nett und ich hatte sehr viel Spaß am Autofahren und konnte auch schnell erste Fortschritte sehen. So ging es auch weiter bis ich im Juni dann fragte, wie es denn nun weitergehen würde. (Theorie habe ich im Mai bestanden.) Auskunft bekam ich aber keine. Weder bezüglich der noch zu erwartenden Fahrstunden (damit ich eine grobe Anzahl einplanen kann), noch zum weiteren Verlauf. Ende Juli hatte ich dann meine letzten Sonderfahrten und er sagte, dass er die Prüfung Anfang Oktober anstrebte. Da er nicht wusste, wie es in den nächsten Wochen weitergehen würde (da viele Schüler auch einen neuen Stundenplan in der Schule bekommen würden), sagte er, dass er sich melden würde.

Nun ging der Spaß los: Ich ging wie gesagt seit August wieder meiner Beschäftigung nach und fragte dann Mitte August mal nach einem neuen Termin. Als er keinen anbieten konnte, meinte ich, dass ich ja schon seit über zwei Wochen keinen Termin mehr hatte. Antwort: Ich habe auch andere Schüler, die jetzt wichtiger sind, weil sie bald Prüfung haben. Ich bin dann ins Büro der FS gegangen und habe um Hilfe gebeten, aber natürlich kam da gar nichts bei raus. Mein FL hatte dann Urlaub und meldete sich danach (Mitte September) bei mir, ob ich in zwei Tagen Zeit hätte. Ich dachte, dass es nun straff weitergehen würde, aber nix da. Er redete zwar schon von der Prüfung, aber ich konnte noch nicht einmal parken oder am Berg anfahren... Später schrieb er mir, dass die Prüfung Ende Oktober stattfinden sollte. Meinen nächste Stunde hatte ich dann in der zweiten Ferienwoche im Oktober, da er sonst keine freien anzubieten hatte. Die Zeit zur Prüfung wurde dann natürlich immer knapper und ich fragte nach langfristiger Terminplanung, die er aber aus persönlichen Umständen auch nicht bieten konnte. Ich bekam dann 1,5 Wochen vor der Prüfung (konnte immer noch nicht parken oder am Berg anfahren) Panik und sagte ab. Am Telefon wurde dann die Schuld für die wenigen Termine auf mich abgewälzt (unklar, habe einmal in der ganzen Zeit um Verschiebung geboten und war bis zur Arbeit immer flexibel! Die nehmen mich nicht ernst!) Er war dann natürlich auch nicht begeistert und hat sich seither nicht mehr gemeldet.

Ich bin nun unsicher, was ich machen soll. Weil mein erster FL so s... war, bin ich extrem sensibel in der Sache und eigentlich froh, einen lieben FL bekommen zu haben. Andererseits will ich auch endlich fertig werden und meinem FL nicht ewig hinterherrennen, um mal einen Termin ranzukriegen. Ist ein Wechsel jetzt sinnvoll oder nicht?

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Bevor ich es vergesse: Druck gemacht habe ich seit Mai. Ich habe immer wieder nach einer Prüfung gefragt. Er hat immer gesagt, dass ich noch nicht bereit bin blabla und wenn ich dann nachgehakt habe, warum, kam immer nur irgendwas wie "du fährst nicht vorausschauend genug", was ja aber in einem Monat machbar gewesen wäre... 

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Krankenhaus gibt falsche Auskünfte. Wie können wir uns wehren?

Der Sachverhalt ist der folgende: Unser Sohn hat heute einen OP-Termin. Bereits bei der Terminvergabe (Juni diesen Jahres) wurden wir darauf hingewiesen, dass unser Sohn heute sieben Uhr morgens nüchtern im Krankenhaus zu erscheinen hat, damit die OP durchgeführt werden kann. Am Montag im Anästhesiegespräch fragten wir noch einmal nach, ob es dabei bleibt und bekamen wieder ja als Antwort. Außerdem sollten wir gestern auf Station amrufen, um bekannt zu geben, ob wir erscheinen werden. Auch das haben wir gemacht und fielen aus allen Wolken, als es plötzlich hieß, dass der OP-Termin für morgen festgelegt wurde. Angeblich stünde es so im Rechner. Trotzdem sollte unser Sohn heute sieben Uhr morgens nüchtern erscheinen. Nun sitzt mein Partner mit dem Kleinen dort und bangt darum, dass die OP doch noch heute gemacht wird. Wenn nicht, muss ich mit ihm trotzdem diese Nacht schon dort bleiben. Unser Sohn ist erst 11 Monate und ich bin darauf bedacht, ihn so wenig wie möglich aus seinem Rythmus zu reißen, aber das interessiert die gar nicht.

Nun meine Frage: Können wir uns irgendwie gegen diese Falschauskunft wehren? Ich habe mehrere vom Arzt unterschriebene Dokumente, in denen das OP-Datum festgelegt wurde und überall steht das heutige Datum. Auch der Anästhesist bestätigte dieses Datum. Es handelt sich um ein Dresdner Krankenhaus und es soll eine Orchidopexie/-lyse vorgenommen werden.

Danke schon einmal für eure Hilfe!

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Noch einmal für alle: Uns wurde ein falscher Termin bekannt gegeben. Es geht hier nicht um Notfälle oder kurzfristige Verschiebungen. Der Arzt hat uns anstatt des OP-Termins den Aufnahmetermin mitgeteilt und wir sollten heute OP-vorbereitet erscheinen, obwohl er die OP erst für morgen geplant hat. 

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Schade, dass dir meine Antwort vermutlich nicht mehr helfen wird, aber wie ich gerade lesen konnte, habe ich nur ein paar Monate nach dir mein Baby bekommen und ich hatte bereits in der frühen Schwangerschaft Kontakt zu einer Familienhebamme. Vielleicht hilft meine Antwort ja wem anders weiter. Das mit der Zusatzqualifizierung stimmt, aber ich brauchte zum Beispiel trotzdem eine "normale" Hebamme als Wochenbettbetreuung. Familienhebammen unterstützen dich in besonderen Lebenslagen und betreuen dich, bis dein Baby eins wird. Sie schauen, ob sich das Kind altersgerecht entwickelt und können dich (auch vorgeburtlich) bei Ämtergängen etc. unterstützen. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich noch zur Schule gegangen bin, minderjährig war und noch bei meinen Eltern gewohnt habe. Richtige Hebammentätigkeiten hat die Familenhebamme bei mir aber nicht gemacht und sie hat mich auch zu meiner Wochenbetthebamme geschickt. Ich hätte es von mir aus gar nicht gemacht und ich brauchte die Hebamme auch nicht wirklich, denn ich kam super zurecht. Zu der Familienhebamme kann ich ehrlich gesagt nur eins sagen: Ich würde es nicht wieder machen. Es ist aber gut möglich, dass sie für wen anders eine riesengroße Hilfe sein könnte. An den Stellen, wo ich ihre Hilfe brauchte (Thema: Wie bekommen wir schnell eine gute Wohnung? / Finanzierung), hat sie mir nicht wirklich geholfen. Wir (also Papa vom Süßen und ich) waren nur mit ihr gemeinsam im Rathaus zur Vaterschaftsanerkennung und ansonsten haben wir alles allein gemacht. Jetzt will sie uns den Kindergarten fürs Pupsi einreden und erzählt uns nur noch, was wir machen sollen und vermittelt uns, dass wir sonst schlechte Eltern sind. Sie wollte mit mir zusammen die Kliniktasche packen und mich zum Geburtsvorbereitungskurs schicken und hat, auch nachdem ich dreimal abgelehnt habe, nicht lockergelassen. Ich habe mir das mit der Familienhebamme aber leider auch aufquatschen lassen... und ich bin froh, wenn sich bei uns endlich keiner mehr einmischt! Unser Schnuckel entwickelt sich super und wie gesagt: Wir kommen echt gut zurecht. Und das, obwohl wir beide noch nichtmal zwanzig sind...

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Du bist volljährig und das heißt, dass deine Eltern dir in dieser Beziehung schon lange nichts mehr zu sagen haben. Mach ihnen am besten klar, dass du nicht ihrer Meinung bist und wenn du wirklich einen Mann finden solltest, mit dem alles passt, können sie doch eh nicht viel machen.

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Was auf jeden Fall recht gut sein soll, ist Audacity. Gibt es zum kostenlosen Download. Inwiefern es deinen Ansprüchen genügt, musst du selbst sehen. Es gibt sehr viele, die damit arbeiten und was Schneiden angeht, bist du damit gut dran. Ob sich zwei Lieder damit verbinden lassen, weiß ich nicht. Es ist zwar möglich, aber inwiefern du dort ordentliche Übergänge hinbekommst, kann ich dir nicht sagen.

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Manche Narben sieht man nach ein paar Jahren kaum noch. Was ich mich eher frage, ist, wie man sich über so etwas Gedanken machen kann, wenn man sich "noch nicht" geschnitten hat. Das klingt mir fast, als ob du das planst. Wenn dem so sein sollte, lass es. Es gibt genug andere Wege, seine Aggressionen und Schuldgefühle loszuwerden, als auf diesem Weg. Sei froh, dass du nicht an Borderline oder auto-aggressivem Verhalten leidest, denn es ist wirklich nicht schön, damit zu leben.

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Ich habe zwar nicht Jura studiert, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass dein Lehrer dir beim Musik hören überhaupt nichts zu sagen hat. Es ist einzig und allein deine Sache, was du wo für Musik hörst und rein theoretisch musst du deinem Lehrer noch nicht einmal erlauben, deine Playlist abzuchecken. Das kannst du nämlich als einen Eingriff in die Privatsphäre einstufen und dazu ist dein Lehrer nicht berechtigt. Du wirst ihn natürlich nicht verklagen können, nur, weil er dich nicht hören lässt, was dir gefällt, aber du kannst ihm ruhig sagen, dass er dazu nicht berechtigt ist. Was er allerdings darf, ist, das Nutzen von Handys oder anderen technischen Geräten bei schulinternen Aktionen, verbieten.

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Die besten Disstracks sind natürlich, wie schon genannt, Leben und Tod des Kenneth Glöckler; auch Sturmmaske und Jeder Meiner Freunde hauen richtig ein. Sonny Black ist generell ein Hammer. Vom Bordstein bis zur Skyline ist ebenfalls ein sehr guter Song, steht allerdings auf dem Index und ist noch ganz vom Anfang, da musst du sehen, ob es dir zusagt.

Ein harter Song ist auch Flug LH3516, obwohl er, was Beat und Text angeht, nicht wirklich hart ist. Er ist einfach nur gesellschaftskritisch wie Sau. Bei Sonny erkennt man aber meist schon am Titel, um was für einen Song es sich handelt. 

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Das ist wirklich eine gute Frage. Ich denke, dass dabei auf jeden Fall sein Tod eine große Rolle spielt. Das, was ich von ihm kenne, ist sowohl was die Raptechnik, als auch was die Texte angeht, sehr gut, aber wenn er noch leben würde, wäre er vielleicht gar nicht so eine Legende.

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Ich weiß nicht, wie das mit der Rechtslage dabei ist. An deiner Stelle würde ich eher darüber nachdenken, was dir das bringen soll? Eine Tönung hält nicht lange und mit einem Besuch beim Friseur ist es nicht getan. Es wäre sicher sinnvoll, mit deinen Eltern darüber zu reden, da du das sicher nicht finanzieren kannst. Getönte und gefärbte Haare sind grundsätzlich eine Menge Arbeit und zusätzlich solltest du dich darauf einstellen, dass diese Chemie deinen Haaren nicht unbedingt gut tun wird. Ich gehe davon aus, dass du auch weißt, dass eine Tönung, die sich wieder herauswaschen lässt, keine wirklich tollen Farben mit sich bringt.

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