also, du meinst sicherlich- die reinstform der stoffe, die man zum dicklegen von milch verwenden soll und muss!

nee: da gibt es nichts! überall probieren die leute nur- und es ist alles sehr vage!

und wenn du liest: jedes ergebnis ist anders, wenn du es nochmal machst- dann kriegst den horror, weil reproduzierbares erst einmal unmöglich erscheint!

man könnte den weg gehen, den einige gehen: zum beispiel hab ich gelesen das man früher- so eine art untersetzer aus labkraut geflochten hat- und den dann in die milch mit hineingab bei aufkochen. so lange, bis die milch entsprechend eingedickt war.

das erscheint mir eine lösung: nur ist es so-dass der boden auf dem das labkraut gewachsen ist- aufschluss über die inhaltsstoffe geben könnte: da kommt man auch nicht heran! ist überall anders!

zudem ist es so, dass die milch darüber entscheidet, wie heiss man sie machen muss- oder nicht: dann ist die frage, wann die Labkräuter eingesetzt werden können , ob sie die Temperaturen vertragen (hohe zum pasteurisieren wohl nicht!) und wie lange man braucht.

deswegen gehe ich den weg über im handel angebotene trockene echte labkräuter, weil ich da experimentieren und die menge dann auch eingrenzen kann, die man zum dicklegen von vollmilch verwerten muss.

allerdings denke ich, dass ich einen Teebeutel aus Stoff nehme, den da mit den getrockneten reinhänge.

das erscheint mir der gangbarste weg!

das probiere ich in kürze!

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bei GRABCAD (www.grabcad.de) kannst du eine menge dazu finden: da findest du auch mich......

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