ich habe seit dem 1 januar 2014, aufgehört drogen zu nehmen. habe 2013 sehr oft/täglich gekifft, am wochenende mal koks gezogen oder ecxtasy genommen und speed gezogen. alles mögliche halt. mein vater macht jede zwei wochen einen drogentest (multi drug screen test) und heute war es mal wieder so weit. sind schon 4 wochen wo ich nox gemacht hab.wirklich gar nix! amp-negativ,koks-negativ,opi-negativ! so jetzt kommt die krönung MDMA und THC positiv! ich komm nicht drauf klar! wie kann das denn sein?? habe mal gehört das wenn mein freund was macht und ich neben ihm geschlafen habe , dass da was übertragen werden ka n? stimmt das? ich versteh die welt nicht mehr.. vater natürlich ausgerastet und glaubt mir nicht und will nächste woche wieder nen test machen! leute helft mir!!

Ich bin Christ und habe in letzter Zeit gemerkt, dass es mir immer schwerer fällt, an Gott oder etwas anderes Übernatürliches zu glauben.

Da ich mich seit langem mit Evolutionstheorien auseinandersetze, kann ich die Entwicklung des Lebens allmählich nachvollziehen und kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es so gewesen war.

Dafür gibt es Beweise und belegtes Material. Aber von Gott spricht man immer nur und noch nie ist ein Toter zurückgekommen und hat gesagt, dass es nach dem irdischen Leben weitergeht. Wunder geschehen auch keine.

Die Bibel könnte auch nur mehr oder weniger eine Schrift sein, in der jeder ein bisschen seiner Auffassung niedergeschrieben hat. Zudem wird sie viel mehr interpretiert, als wörtlich genommen.

Wie soll ich damit umgehen, dass ich nicht wirklich daran glauben kann? Ich habe nichts gegen Gläubige und respektiere das, aber kann ihre Gedankengänge leider nicht teilen. Es ist eben realistisch gesehen nicht erklärbar, dass nach dem Tod noch etwas kommen soll.

Bitte

Meine Schwester ist bei den Zeugen Jehovas. Sie schickt mir immer sachen. Wenn das alles nur Verblendung ist frag ich mich was sollte der Grund sein um Menschen so irre zu führen?

Wie kann ich einer überzeugten Zeugin Jehovas, die mich zudem auch ständig versucht von ihrem Glauben zu überzeugen, beibringen, dass ich mit dieser "Gemeinschaft" nichts zu tun haben möchte, ohne sie damit gleich völlig zu verprellen. Ich weiß, dass diese "Missionsarbeit" zu deren Glauben zählt; ich habe ihr mehrmals gesagt, dass ich evangelischer Christ bin, aber sie will mich trotzdem unbedingt zu einer ihrer Versamlungen mitschleppen. Ich möchte es mir mit ihr nicht völlig verderben, weil ich im weitesten Sinne beruflich mit ihr zu tun habe, aber ich bin nicht bereit, deswegen "meine Seele" zu verkaufen. Wer kann mir da vielleicht einen (diplomatischen) Rat geben?

Hallo

Ich hatte gestern eine Diskussion mit mein Eltern, weil ich gesagt hatte, dass ich demnächst aus der Kirche austreten möchte. Mein Grund: Ich glaube an überhaupt keinen Gott oder sowas. Ich war seit meiner Firmung nicht mehr in der Kirche. Und dieses Gerede über Gott empfinde ich als ziemlichen Blödsinn (soll keine Beleidigung gegenüber den Gläubigen sein, es ist halt für mich so). Christliche Feste feiern wir hier zu Hause auch nicht, außer Weihnachten und das ist eher so eine Art Tradition bei uns. Wir gehen da nicht in die Kirche und so. Ein weiterer Grund ist, dass ich dann wenn ich mal später Arbeit habe, nicht auch noch dafür bezahlen möchte - wieso sollte ich auch, wo ich doch gar nichts mit der Kirche am Hut hab.

Mein Vater meinte aber das sei blöd, wenn ich das machen würde. Die 5€ im Monat würden schon nicht schaden. (Das sind dann 60€ im Jahr! Die würde ich dann lieber an irgendwelche Hilfsorganisationen spenden!) Ich würde alle Rechte verlieren, dürfte nicht mehr in die Kirche (oh, wie schlimm wäre das, wo ich da bisher eh nicht hin gehe). Und ich hatte Kommunion und Firmung, das würde alles hinfällig - d.h. ich darf keine Patin mehr sein, wenn ich eigene Kinder habe dürfen die nicht getauft werden und einen Kindergartenplatz würde ich auch nicht bekommen dann. Heiraten dürfte ich nicht mehr. Stimmt das?

Hat es wirklich so negative Auswirkungen bezüglich eigener Kinder und einer Hochzeit? Wie seht ihr das? Würdet ihr in der Kirche bleiben, obwohl ihr damit nichts anfangen könnt?

niemals im Leben absichtlich begegnen oder ansprechen darf?

Seit einigen Jahren gibt es ja bekanntlich ein Gesetz gegen so genannte "Nachstellung". Aufgrund einer Anzeige bezüglich dieses Gesetzes wurde ich zur Kriminalpolizei und zum Sozialpsychiatrischen Dienst einbestellt, wo ich unterschreiben musste, mich niemals der anzeigenden Person, direkt oder indirekt, zu nähern oder Kontakt mit ihr aufzunehmen. Ich habe dieser Person nur ein Kompliment gemacht, welches unerwünscht war. Da ist garantiert nichts Weiteres vorgefallen. Danach habe ich die Person nicht weiter belästigt. Allerdings verstehe ich auch nicht, dass dies schon ausreichen soll, einem Angezeigten, präventiv, lebenslang jede Kontaktaufnahme zu verbieten. Ich sehe das als Diskriminierung und Freiheitsberaubung meiner Grundrechte.