Ich war mal auf einer Vorstellung von T-Touch mit Linda Tellington-Jones live. Dem Pferd ging es danach viel besser. es hatte angst vor plastiktüten und die hatte es am ende nicht mehr. es war aber auch t-team dabei (Bodenarbeit und auch alternative methoden im sattel (halsring, gebisslos) mit t-touch hat sie das pferd aber immer wieder beruhigt. du kannst mit t-touch aber auch die dressurarbeit unterstützen, es gibt zum beispiel eine übung, die die bauchmuskeln stärkt (nicht im sattel, beim putzen). mir hat t-touch auch oft geholfen, um das pferd zu entspannen.

es ist eine art massege, wie auch geschrieben wurde eine art der akupressur, bei der die haut kreisförmig bewegt wird.die druckstärke ist unterschiedlich, du kannst gut an dir selber ausprobieren, welchen druck du angenehm empfindest.

um aber wirklich t-touch zu lernen, solltest du ein buch darüber lesen. in dem großen buch (das orange) ist t-team mit dabei, es gibt aber auch bestimmt bücher, wo nur t-touch ist. ich habe auch mal etwas wegen kitzeligen pferden gelesen.

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@unerwartet: Pferde legen sich auch sonst hin. Z.B. beim Wälzen oder manchmal auch beim schlafen (aber nur ganz kunrz in derr tiefsten Traumphasen, sonst im stehen) oder bei der Geburt eines Fohlens. Das Hinlegen zeigt grösstes Vertrauen in den Reiter, wei es der beste Beweis ist das das Pferd den Reiter als anderes Pferd oder so was in der art einstuft und nich als Raubtier. Ist natürlich nur so, wenn es das freiwillig macht. In so fern wäre umschubsen ziemlich blöd ;)

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