Das habe ich getan. Indem ich 2 x (Zwei Mal) per E-Mail Christoph Schönborn (Erzbischof von Wien) kontaktierte und ihn befragte wie er mir die Dreifaltigkeit, die in der ganzen Schrift nirgends vorkommt, durch den Bibelvers Markus 13:32 erklären kann. In diesem Vers erniedrigt sich Jesus eindeutig unter seinem himmlischen Vater und sagt: "Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater." (EU 2016 - Einheitsübersetzung des Katholischen Bibelwerks)

Darauf habe ich 2 x (Zwei Mal) KEINE Antwort erhalten. Warum? Weil er keine Antwort geben kann. Stillschweigen zählt in dieser Hinsicht für Zustimmung - nämlich, dass sich die große katholische Kirche damit als jene Gemeinschaft darstellt, die als erstes den von Jesus vorausgesagten Abfall darstellt - als die Große H. Babylon.

Franz Michael Fuchs

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