Ich habe mal ein personalisiertes Plektrum mit Blender (gibt's umsonst) entworfen, ins STL-Format exportiert und dann von Sculpteo 3D-drucken lassen. Das war in Kunststoff, aber mittlerweile kann man sich auch was in verschiedenen Metallen machen lassen.

Nachteil an der Methode: Blender ist nicht ganz einfach zu erlernen.

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Vertikale Verschiebung: statt x^2 wird x^2 + c genommen, d.h. jeder Punkt der Parabel um c nach oben geschoben. Damit liegt die ganze Parabel um c weiter oben.

Kompression: wie bei der Verschiebung, nur dass die Parabel zusammengedrückt wird (bei 0 < a < 1; bei a > 1 wird sie auseinandergezogen). Stell dir vor, die Parabel ist auf einem Stück Schaumstoff aufgemalt, und das wird von oben und unten zusammengedrückt (so dass die x-Achse ihre Position nicht verändert).

Horizontale Verschiebung: Nehmen wir als Beispiel k = 2. Die f(x)-Parabel ist die Normalparabel (Scheitelpunkt bei (0|0)). Wenn wir die g(x)-Parabel zeichnen wollen, können wir bei jedem Punkt x auf die f(x)-Parabel gucken, aber nicht an Punkt x, sondern an x+k. Um den y-Wert für x=-2 beispielsweise zu bekommen, gucken wir, welchen y-Wert die f(x)-Parabel bei (-2 + 2) hat, also bei 0; da ist y=0. Für x=-3 müssen wir bei der f-Parabel an x=-1 gucken (also y=1), für x=-1 müssen wir bei der f-Parabel an x=1 gucken (also y=1), für x=0 müssen wir bei der f-Parabel an x=2 gucken (also y=4) usw. Daher verschieben wir die f(x)-Parabel um k nach links.

Hoffe, das hilft. Mach's Dir an ein paar Beispielen, die Du rechnest und zeichnest, klar.

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Wenn ich Dein Anliegen richtig verstehe, meinst Du den Green- oder Bluescreen-Effekt. Guckst Du da: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluescreen-Technik

Das vordere Objekt wird vor einem blauen oder grünen Hintergrund aufgenommen, und der Computer ersetzt dann alle blauen bzw. grünen Bildpunkte durch den entsprechenden Ausschnitt des "Hauptbildes", wie Du es nennst.

Videoschnittprogramme haben diesen Effekt normalerweise eingebaut, z.B. unter dem Namen Chroma Key.

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Wir haben es unseren Kindern vorgelesen, als sie 7, 9 und 11 waren. Für den 7-Jährigen war es noch zu düster, beim 9-Jährigen ging's, für die 11-Jährige war's OK. Also, meine Empfehlung: 10 oder älter. Kommt natürlich drauf an, was die Kinder sonst so gewohnt sind.

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Eine Möglichkeit wäre, vorher bei der Agentur anzurufen, um abzuklären, ob sie überhaupt Praktikanten nehmen. Wenn sie Zeit haben, unterhalte Dich ein paar Minuten mit den Leuten darüber, was sie machen und was Du als Praktikant dort machen könntest. Dann hast Du gleich einen Aufhänger für die Bewerbung, kannst nämlich schreiben, dass Du ein sehr informatives Telefonat mit ihrem Mitarbeiter, Herrn XXX, geführt hast, und Dich nun, wie besprochen, um die Stelle bewerben möchtest. Meine Erfahrung von Praktika ist, dass die Anforderungen in Sachen Formalismus erheblich niedriger als bei einem richtigen Job sind. Ich habe in der Schulzeit zwei Praktika gemacht und beide nur durch dieses erste Telefonat bekommen, sprich, die eigentliche Bewerbung war dann gar nicht nötig. Viel Erfolg!

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