Ich kenne welche aus Klassen unter mir, mit denen ich manchmal rede. Es sind nun einmal Kinder, die in Osteuropa aufgewachsen sind. Daher wirken sie ein bisschen ernster, aber zumindest nicht so nervig wie ganz paar andere Leute...

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  1. Den Beruf Artzt gibt es nicht.
  2. Falls dein kleiner Bruder Medizin studieren möchte, um ein Arzt zu werden, braucht er heutzutage kein Latein mehr, aber natürlich war die Logik früher, dass man durch das Latein sich viele Fachbegriffe erschließen kann, also ist es auf keinen Fall schlecht, Latein zu können, wenn man Medizin studiert.
  3. Es lässt sich durch die mangelnden Informationen kaum erschließen, aus welchem Bundesland ihr stammt, also ab wann die zweite Fremdsprache gelernt wurde. Wenn er jetzt erst in der 8. Klasse angefangen hat, dann wird es bestimmt Möglichkeiten geben, noch kurz zu Latein zu wechseln. Sonst wird es eng, denn dann müsste er eine große Menge an Formen und Vokabeln nachholen, das würde ich nicht empfehlen und das wird wahrscheinlich auch nicht möglich sein.
  4. Im ersten Medizinsemester gibt es viele Kurse, durch die man das Latein nachholen kann oder seine Grundkenntnisse sichern. Das wäre bestimmt eine gute Option.

Letztendlich ist es ja noch ein bisschen Zeit bis zum Abitur und da ändert sich meist noch Vieles, was den Berufswunsch angeht :), es geht sowieso nicht nur um die Sprache, sondern um das medizinische Wissen.

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Mit 2,0 musst du noch keine Prüfung schreiben. Du brauchst die Erlaubnis deiner Eltern und das Einverständnis deiner Schule, es gibt da in den verschiedenen Bundesländern andere Regeln, aber mit 2,0 sollte das überall gehen.

Gerade Klasse 5 und 6 sind zur Orientierung, um nach Bedarf doch noch auf die schwerere/leichtere Schulform zu wechseln. Ab der 7. Klasse unterscheidet sich die Schwierigkeit aber stark.

In Mathe geht es meist auf dem Gymnasium mit dem linearen Gleichungenlösen und Pyramidenberechnen weiter, während man in der Mittelschule einfach das Gelernte noch ein bisschen sichert und erweitert.

Außerdem haben in vielen Bundesländern, die Kinder der 6. Klasse schon eine 2. Fremdsprache.

Wenn ich so deinen Text lese, kann ich mir vorstellen, dass du schon in Deutsch ziemliche Schwierigkeiten hast. Also überleg dir genau, ob du das willst. Du müsstest noch viel mehr üben, eine ganz neue Sprache und noch nicht Gelerntes nachholen.

Diese 2,0 entspricht auf dem Gymnasium geschätzt einer 2,7, später wird der Unterschied noch größer.

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Warum bist du 1969 geboren, wirst nicht in die neunte Klasse versetzt, aber bist jetzt kurz vor der 11. Klasse und gleichzeitig bist du manchmal ein Junge, aber nach deinem Profil divers.

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ich ignoriere solche kinder einfach, ich glaube auch, dass du als neuntklässler einschätzen kannst, wie niveaulos der typ ist, gib einfach nichts drauf und mach so als wäre er nicht da, du wirst ja nicht gemobbt, sonst könntest du es auch bei jemandem ansprechen

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Ich bin auch vor 7 Jahren auf die Knie geflogen und habe vor 10 Jahren ein Spielzeugauto ins Gesicht bekommen, das sind einfach Narben, die nicht mehr weggehen.

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Ich denke, dass es keinen Gott gibt.

Wenn Menschen sich einen Vorgang nicht erklären können, dann vermenschlichen sie ihn einfach. Schau dir doch einmal Kinderserien an, in denen keine Menschen vorkommen, sondern nur Tiere, oder sonstige Gegenstände... Du wirst feststellen, dass in den meisten von ihnen, die Figuren sich wie Menschen verhalten und auch ein Gesicht haben, wie zum Beispiel bei Biene Maja oder Tom die Lokomotive. Es gibt auch viele Kleinkinder, die noch kaum Lebenserfahrung haben, welche wenn sie Blumen malen oder die Sonne, Wolken usw. dem Objekt noch ein Gesicht verpassen.

Die Kleinkinder hören mit der Zeit auf, sich für Biene Maja zu interessieren oder die Augen von der Sonne zu malen, weil sie eben gelernt haben, wie Bienen tatsächlich leben und was die Sonne genau ist.

Früher konnten sich die Menschen vieles nicht erklären. Sie wussten nicht, warum es Blitze gibt, die Nacht, den Tag, warum Regen entsteht... die einfachste Lösung für sie war einfach diese Prozesse zu vermenschlichen und zum Beispiel zu sagen:

Der Donnergott erzeugt die Blitze, darum existieren sie. Was weiß ich, da gibt es bestimmt unzählige Götter, die irgendwelchen unerklärbaren Naturphänomenen zugeordnet wurden.

Ich denke, dass früher Religion wichtig war, um die Menschen zu zivilisieren, weil sie sich an gewisse Regeln halten mussten. Heutzutage bringen Atheisten aber nicht täglich Menschen um, weil sie kein heiliges Buch haben, das ihnen sowas verbietet.

Ein weiteres Argument gegen die Existenz eines Gottes ist, dass es sehr viele komische Regeln in Religionen gibt. Warum darf man denn im Islam kein Schwein essen oder mit der Banane spielen 😂? Weil das genau das ist, was diese Menschen am liebsten den ganzen Tag machen würden. Weil sie es aber nicht machen dürfen, fühlen sie sich schuldig, wenn sie nicht widerstehen konnten und bekommen somit großen Respekt vor der Religion. Wenn man Kinder nicht durch Geschlechtsverkehr bekommen würde, dann wäre dieser sehr wahrscheinlich in vielen Religionen verboten (klingt dumm, aber ist einfach so).

Estland ist eines der Länder mit dem größten Anteil an ungläubigen Menschen. Das liegt daran, dass es fast die ganze Zeit ein Ort zum Kämpfen für Preußen und Russland war. Den Leuten ging es dort sehr elend und jedes Mal, wenn diese beiden Nationen kämpften, beteten die Leute, dass sie überleben. Da der liebe Mister Gott leider aber gerade anderen Menschen helfen musste, starben sehr viele Esten. Somit hatten immer weniger Leute Lust, an Gott zu glauben und wurden atheistisch.

Ich frage mich auch, wie Gott das managen kann, dass so viele Leute ihn anbeten. Gerade im Moment befragen bestimmt mehrere Millionen Menschen ihren Gott nach Rat. Krass, dass der das alles hören kann. Er ist bestimmt gut in Multitasking 😂. (das klingt echt bescheuert und sinnlos weil die Idee mit Gott auch sinnlos ist)

Nimm jetzt mal eine Karte und schmeiße mit verbundenen Augen einen Dartpfeil auf sie. Google dann welche Religion auf diesem Teil der Welt vorherrschend ist. Wenn du das zehnmal gemacht hast, denke darüber nach, warum es so viele verschiedene Religionen geben kann. Es gibt tausende Religionen mit der Regel: ,,Wenn du nicht an Gott XY glaubst, dann musst du in die Hölle.'' Also wenn du an das Christentum glaubst, du kommst sowieso in die Hölle, weil das so im Koran steht.

Man bemerkt auch hier schon bei den Antworten, wie viele Leute das Prinzip der Vermenschlichung beim Urknall anwenden. Weil sie sich das nicht erklären können, wie diese Welt entstand, denken sie sofort an einen mächtigen Menschen.

Viele Kinder werden einfach in die Religion hineingeboren und werden so erzogen, dass sie erst gar nicht darüber nachdenken, ob das Ganze einen Sinn hat. Manche können sich auch nicht ihren Emotionen stellen und brauchen einfach jemanden bei dem sie sich ausheulen könne. Und dann gibt es noch die Kandidaten, die ihre Religion wechseln, damit ihr Partner sie akzeptiert.

Ich denke, dass die Feiertage aus den Religionen wichtig sind, weil sie zur eigenen Kultur gehören, aber ernsthaft an einen Gott in 2022 zu glauben, ist für mich nicht erklärlich. Und ich bin auch sogar niemand der sagt, es sei jedem seine Sache, denn wenn ich merke, wie manche Kinder, die ich kenne, gezwungen werden, Zeugen Jehovas zu sein und immer so vielen dummen Regeln zu folgen, finde ich es wirklich nicht mehr toll.

Ich bin erst 14, also braucht es nicht ernst nehmen, das sind halt die Gedanken eines Kindes 😅

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Die Frage ist zwar sehr alt, aber die Aussage, dass wir Kinder immer dümmer werden, ist Schwachsinn 😂. Manche Erwachsene, die hier meinen, dass Kinder immer dümmer werden, können selbst nicht einmal 'dass' und 'das' auseinanderhalten 🤦‍♂️. Bei der ersten PISA Studie (war so ca. 2000) schnitt Deutschland sehr schlecht ab und selbst Länder wie Tschechien und Ungarn, die damals wirklich noch sehr unterentwickelt waren, konnten bessere Ergebnisse als Deutschland erzielen. Bei der letzten PISA Studie von 2018 war Deutschland zumindest im oberen Drittel und die Durchschnittspunktzahl aller Länder ist sehr stark gestiegen. Eigentlich muss das sogar gar nicht mal so positiv sein, weil es dadurch immer mehr Akademiker gibt und somit kaum noch gebrauchte Handwerker.

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