es muss günstiger werden wegen hartz IV wenig Geld weißt du?
haus des geldes
bestevrülps
Cannabis legalisierung?
wahrscheinlich die gehbehinderung
früher war die cdu noch stark. meine lieben wählt wieder die CDU sie muss weiter leben. Lasst die christlichen Werte nicht auststerben!
Als nun dein Herr sprach zu den Engeln:
Ich will erschaffen einen Menschen
Aus einer Masse von geformtem Lehm;
Wenn ich ihn nun gebildet habe,
Und eingehauchet ihm von meinem Geiste,
Dann fallet vor ihm hin, euch niederwerfend!
So heißt es in der 15. Sure des Korans. Nach islamischer Lehre hat Gott den Menschen nicht nur zum Herrn über die gesamte Schöpfung erhoben, er hat ihn - anders als in der Bibel - sogar über die Engel gestellt.
" Im Koran wird der Mensch als Stellvertreter Gottes auf der Erde bezeichnet. Insofern hat der Mensch bestimmte Eigenschaften, die er mit Gott teilt.
Wenn man denn nach den Gründen sucht, warum der Mensch - die Gattung Mensch - überhaupt über die anderen Wesen gestellt ist, dann findet man das nur aus einer Perspektive der Ethik, nämlich der Mensch ist im Gegensatz zur Engel- und zur Tierwelt verantwortlich für das, was er tut. Diese Verantwortung ist zugleich verbunden mit der Freiheit. "
Tahsin Görgün ist Islamwissenschaftler, der in Deutschland ebenso wie in der Türkei gelebt und studiert hat. Er trägt an den Koran und die klassischen Schriften des Islam ethische und existenzphilosophische Ideen heran, die der modernen westlichen Philosophie entlehnt sind. Gleichzeitig versucht er aber auch, dem Gehalt der islamischen Texte gerecht zu werden.
Immer wieder werden religiöse Schöpfungserzählungen herangezogen, um das Verhältnis der Geschlechter, die gesellschaftliche Unterdrückung der Frau als gottgegeben zu legitimieren. Man kennt dieses Vorurteil bezogen auf die Bibel: Gott habe Eva aus Adams Rippe geschaffen, die Frau sei also nur eine Nebenlinie des Mannes, eine Art Zweitprodukt.
Eine solche Rippengeschichte gibt es im Islam nicht, aber auch der Koran spiegelt die patriarchalische Welt seiner Entstehungszeit. Man müsse dabei jedoch, fordert Tahsin Görgün, den historischen Fortschritt des Koran anerkennen.
" Wenn man an die Zeit denkt, wo der Koran offenbart wurde, da hatten Frauen überhaupt keine Erbrechte, sie waren keine Person, kein Rechtssubjekt. Wenn man von da anfängt, kann man einfach sagen, dass das was im Koran steht, eine Revolution darstellt: die Frau ist genauso wie der Mann Rechtssubjekt, hat Eigentumsrechte. Aber was die Einzelheiten betrifft: es gibt im Koran eine Bestimmung, dass bei Kindern so eine Aufteilung des Erbes stattfinden soll, dass die weiblichen Kinder die Hälfte von dem der männlichen Kindern bekommen. Aber das ist eigentlich nicht so zu verstehen, dass es wortwörtlich gelten soll, sondern das mindeste, was man in dieser Hinsicht machen kann. Wenn man in der Aufteilung des Erbes die Kinder gleich stellt, verstößt man nicht gegen den Koran. "
bitte dein fragon
safe james bester mann