Fast alle Dinge, die der "moderne Mensch" täglich, aber auch weniger täglich nutzt beruhen auf Erkenntnissen aus irgendeinem Teilgebiet der Mathematik. Angefangen bei Supermarktkassen über CDs bzw. andere Wechselmedien bis hin zu Computern oder zu Liniennetzplänen. Jede Studie nutzt Erkenntnisse aus der Statistik, alle Naturwissenschaften benötigen mathematische Grundlagen, Raumfahrt wäre ohne Mathematik nicht möglich. Auch Nachrichtenübermittlung oder generell die Nachrichtentechnik wurden mittels mathematischen Verfahren zur Codierung und Dekodierung entwickelt, was dann leider auch in Kriegen Anwendung gefunden hat, aber zum Beispiel auch im Internet.

Hinter all diesen Dingen stecken aber hoch komplex mathematische Vorgänge. Wenn man diese auf immer weniger herunterbrichst, kommst du bei nicht wenigen auf den binomischen Lehrsatz(die allgemeinere Form der Binomischen Formeln) und damit wieder auf deine binomischen Formeln. Und du lernst sie, damit du die Möglichkeit hast in vielen Lebensbereichen später mal was zu machen - und es sind nunmal nicht wenige Bereiche - selbst, wenn man kein Mathematiker wird (Wirtschaftler/Kaufrauen bzw. Kaufmänner, Naturwissenschaftler, Techniker, alles was mit irgendwelchen Massen und deren Bewertung zu tun hat-brauchen alle Mathe. Selbst Sprachen kann man als bestimmte Kodierungen auffassen, die man mathematisch entschlüsseln kann - viel ist dann echt nicht mehr übrig). Außerdem ist es ganz nützlich wenn man zumindest ein Verständnis aus Halbwissen über seine Umwelt hat, die wie eben angerissen ja viel auf Mathematik beruht. Sie erklärt oft, warum viele Dinge nicht funktionieren bzw. wie sie dann doch funktionieren könnten.

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Analog(das Gegenstück, das was zuerst da war und das, wie unsere Welt ist und daher genauer ist) werden Spannungen oder Ströme übertragen, die ganz viele verschiedene Werte annehmen können. Es gibt eine Reihe von Einflüssen, die dafür sorgen können, dass am Ziel nicht die gleichen Werte ankommen, wie sie gestartet sind. Das möchte man natürlich möglichst gering halten.

Digitale Übertragung besteht aus zwei festen Werten, meistens erreicht durch Strom/kein Strom oder Licht/kein Licht und repräsentiert duch 0 und 1. Durch geeignet gewählte Kodierung kann man mit diesen zwei "Zeichen" alles mögliche andere darstellen bzw dadurch darstellen lassen.(siehe Dualsystem). Gänzlich störunanfällig sind digitale Übetragungen zwar auch nicht, aber weit geringer. Bei nur zwei angenommenen Werten können einfach weniger Fehler auftreten.

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Eigentlich sind Sichten gemeint, die man auf einen Text oder ein Gespräch haben kann. Je nach dem, filtert man eben entsprechend dieser Sicht alle nötigen Informationen raus, Bei "Sachohr" eben alles, was auf der rein sahclichen informellen Ebene passiert. Bei "Beziehungsohr" entsprechend das, was Aufschluss über zwischenmenschliche Beziehungen gibt. "Selbstoffenbarungsohr" soll vermutlich Informationen, die der Redner/Autor über sich selbst Preis gibt meinen. Und Appelohr filtert eben nach Appellen oder Aufrufen im Text.

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Weit bis zum Ende ist es ja nicht mehr. Zwischenwerte, die ich wahllos angebe(also zur Kontrolle) sind 6, 6, 12, 24, 1/27. Hoffe dass ich mich nirgends verrechnet habe.

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"Ich und die Anderen" von Matt Ruff ist ein Roman über das Innenleben von multiplen Persönlichkeiten. Sehr interessant und lesenswert.

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Die Zahlen meinen immer den Bund den du auf einer Saite greifen musst. Das ist eigentlich ganz anschaulich. Die Tonverteilung ist bei Standardstimmung recht simpel gehalten. Von tiefen Saiten (die dickeren Drahtsaiten meistens) nach oben sind EADGHE (leicht zu merken mit diversen Merksprüchen wie: Eine alte deutsche Gitarre hält ewig) Pro Bund wird die Saite um einen Halbton erhöht. Sprich 1. Bund G-Saite = Gis.

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Naja, du formst eine der Gleichungen nach eine der Variablen um, die auch in der anderen Gleichung vorkommt. In dem Fall ist das schon geschehen bei y=3. Dann ersetzt du jedes y der anderen Gleichung durch das, was y ist. In dem Fall also 5x+3=8. Dann 3 abziehen und durch 5 teilen, schon hast du dein Ergebnis.

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Du hast nur einen Kanditaten für Extrema bestimmt. Du musst auch noch die hinreichende Bedingung prüfen mit der zweiten Ableitung. Da kommt dann f''(x)=6x-6, mit der 1 engesetzt ergibt das Null, was eben nicht größer oder kleiner Null ist. Das müsste es aber sein um Extremum zu sein.

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Mir fallen spontan zwei Gründe ein. Möglicherweise hast du eine multiple Persönlichkeit. Das würde für die Leute, die du dir erfindest sprechen und ebenso dafür, dass du dich (manchmal?) eher als Mädchen fühlst.

Möglicherweise gehörst du aber auch zu den Mädchen, "die im falschen Körper geboren wurden" . Da gibt es Wege das zu ändern.

Wahnsinnig ist das beides nicht. Ein Arzt wird dir aber weiter helfen können und dich über mögliche Behandlungen oder Eingriffe aufklären können. Vor ihm Angst zu haben, brauchst du nicht. Wichtig ist, dass du mit jemanden vom Fach drüber sprichst. Da bräuchtest du hier schon ernomes Glück.

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Grundsätzlich: Einleitungssatz, Formalitäten Feststellen (Versmaß, Stropfenzahl), Inhalt wiergeben, rhetorische Mittel feststellen (irgendwie in einer Struktur, Strophe für Strophe oder nacheinander), gegen Ende langsam zur Interpretation übergehen, dabei viele Textbelege anführen

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„Meinen Vater, der nicht besonders gut Deutsch beherrscht, unterstütze ich gelegentlich bei allen Aufgaben der Kommunikation, die in seiner Firma anfallen, z.B. Beantwortung von E-Mails, Schreiben von Protokollen oder Aufstellen von Rechnungen.“

Beliebige Dinge lassen sich bei den Beispielen natürlich zufügen oder weglassen.

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Mir wurde mal gesagt: „wenn ich keine Fragen an Leute habe, wieso dann überhaupt mit ihnen schreiben?“ Aber erkündige dich dochmal danach, was sie momentan so macht, welchen Hobbys sie nachgeht, was sie noch so vorhat im Leben. Oder rede über ganz triviale Dinge, erzähl irgendeinen Blödsinn und hoffe, dass sie drauf einsteigt, etc. Generell: wenn du nicht viel über sie weißt, dann ändere das halt. Auch so Allgemeinfragen nach Filmen, die man ganz nett fand oderso gehen, wenn das nicht zu smaltalkmäßig ist

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Ich weiß die frage kliengt dumm aber sollte ich meine einstellung zu mädchen ändern ich bin 15

Allso ich bin 15 und meine einstellung für ne beziehung ist so das ich mädchen immer gut behandele und meine feste freundin ( wenn ich eine hätte ) wie eine prinzesin behandeln würde meine anderen freunde sehen das so hauptsache sie ist geil und sieht gut aus und hatt nen versauten charackter die freundin von mir und meinen freunden glauben das ich auch so denken würde ich kann sie glaub nie davon überzeugen wie ich bin aber hier die frage um die es eigentlich geht egal wie dumm das jetzt kliengt soll ich meine eistelung ändern weil es nerft mich das ich nie ne freundin mit der einstelung kriege und die mit diser sex blablabla einstelung krigen sogar die mädchen die wierklich tolle mädchen vom charackter und aussehen sind ich seh eigentlich genau so gut aus wie die anderen aber aussehn ist ja nicht alles meine einstelung hab ich ja oben schon geschrieben was mich auch aufregt ist das alls meine beste freundin schluss mit meinem bessten freund schluss gemacht hat hat sie sich wieder in in verliebt er in sie nicht ( mein bester freund hat auch dise sex bla bla bla einstelung ich hab sie immer getröstet sie sagte dan zwar das ich 1000000mal besser wehre ich habe meien beste freundin geliebt es tut einfach weh das er sie mit dieser sex einstelung gekriegt hat aber ich würd sie glaub nie kriegen ich hab ihr damals als er schluss gemacht hat immer das gefühl gegeben das sie ne prinzesin ist und ich immer für sie da bin ich hab sie immer getrösten und ich bin nie mit ihr zusamen gekommen :( deshalb meine frage ich weiß wie dumm das kliengt aber sollte ich meine einstelung ändern oder nicht? Und es tut mir echt leid wegen meiner rechtschreibung hört bitte auf die ganze zeit meine rechtschreibung zu kritisiren ich schreib grad sollche kangen texte nunmal nicht mit groß und kleinschreibung mit punkten und komma

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Behalte die Einstellung und stehe auch selbstbewusst und offen dazu. So Selbstbewusstsein macht ja attraktiv. Diese Einstellung deiner Freunde, stellt einen recht plumpen Weg dar, auf dem man recht schnell selbstbewusst wirken kann. Deswegen, scheinen sie damit zunächst im Vorteil. Das kann sich aber ganz schnell ändern, sobald du deine eigene Einstellung lebst (sprich so damit umgehst, dass andere auch mitkriegen, wie du das siehst /haben willst).

Die Einstellung ändern, ist übrigens keine leichte Sache, also würde ich mir auch die Mühe sparen.

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Trage ihm nichts nach, was er in den depressiven Phasen äußert (eigentlich klar, aber doch gerne gemacht). Dazu beitragen, dass diese schneller vorbeigehen, ist fast unmöglich. Ich glaube ja immer noch an die Wunderwirkung von Umarmungen, aber dass muss erstmal von ihm zugelassen werden und ist wohl auch sehr subjektiv (und da wärste wohl auch irgendwie selbst drauf gekommen) Dem Antriebsmangel könnte man vielleicht, nur so als spontane Idee jetzt, beikommen, indem du ihn irgendeiner Ablenkung aussetzt (mach ihm einen Film oder eine Serie, die er mag, an, aber ohne ihn danach zu fragen). Wenn er daraufhin den Raum verlässt, dann gönn ihm seine Ruhe und störe dich nicht so sehr daran, dass es nicht geklappt hat. Ebenso könntest du versuchen ihn seinen anderen Hobbys auszusetzen, indem du ihnen in seiner Gegenwart nachgehst (aber ohne sosehr darauf zu lauern, dass er jetzt sofort aufspringt). Vielleicht animiert ihn das ja doch.

Grundsätzlich kannst du auch das tun: sei süß. Denk dir spontane fantastische Dinge aus, die du in seinen ihm zu trist vorkommenden Alltag einbaust, an ganz überraschenden Orten. Irgendwelche Kleinigkeiten der Art, wie sie in der fabelhaften Welt der Amelie vorkommen. Wenn dir das nicht zu anstrengend ist, die Ideen muss man ja auch erstmal haben.

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Ich habe das Problem gelegentlich auch. Fast immer hilft bei mir, Router aus und wieder einschalten und das Laptop neustarten. Versprechen kann ich aber nichts.

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Bin ich Schizophren?!? Bin ich verrückt?

Hallo Leute. Ich heiße Sophie und bin 14 Jahre alt. Ich weiß im Moment nicht mehr weiter. Ich unterhalte mich sehr oft mit einer Stimme in meinem Kopf, die mich meistens beleidigt oder sich über mich lächerlich macht. Oft streite ich mich dann mit dieser Stimme ohne mit zu bekommen dass ich das in diesem Moment dann laut gesagt habe. Das wirkt sich dann auch nicht immer positiv auf mein Leben aus. Meine Mutter hat mich neulich dabei beobachtet wie ich mich sehr energisch mit "ihm" gestritten habe. Neulich ist es auch schon so weit gekommen dass ich eine Gestalt im Dunkeln gesehen habe. Z.b in meinem Zimmer wenn ich im Bett liege, wenn ich Abends aus dem Fenster sehe. Dann bekomme ich immer eine Gänsehaut und habe das Gefühl dass jemand ganz nah an meinem Ohr atmet.. In letzter Zeit fühle ich mich auch beobachtet und es kommt mir vor dass überall Kameras sind und ich verspüre immer den drang einen guten Eindruck auf die Personen zu machen denen die "Kameras" gehören. Meine Eltern sagen ich bilde mir das alles nur ein. Ich rede mir auch immer wieder ein dass ich mir das nur einbilde, doch in letzter Zeit werden die Symptome immer realitischer. Ich gehe auch schon zu einem Psychater aber nicht wegen diesen Problemen. Könnten diese Erscheinungen und Selbstgespräche etwas damit zu tun haben, dass ich damals gemobbt wurde und nun Angst vor Menschen habe, die z.B auf dem Weg nach Hause an mir vorbeigehen? Also praktisch: Ich habe Angst dass mich jeder verprügeln will. Kann mir einer sagen ob das normal ist in der Pupertät oder ob ich ein Problem habe? Wenn ihr etwas wissen wollt was euch bei der Antwort hilft, fragt mich ruhig. Danke schon im Vorraus. Sophie.

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Ich weiß nicht, wie zielführend das ist, aber versuch doch mal was über "ihn" rauszubekommen. Frag ihn persönliche Dinge, woher er kommt, wo er sich befindet, was er von dir will, ob er bestimmte Begabungen hat. (Wenn schon geschehen, würde mich die Antwort interessieren). Wenn er nicht antwortet oder garstig wird, weigere dich mit ihm zu reden, bzw. versuch einfach nicht zu denken, ignoriere ihn und gehe zu anderen Menschen (wenn er dann vielleicht erfahrungsgemäß Ruhe gibt?)

Natürlich kann man die Ursache aller psychischen Probleme irgendwo in der Vergangenheit suchen, außer der Erkenntnis "Ach, daher kommt das also" bringt es aber nicht so viel.

Und es ist bei sowas schon recht wichtig mit deinem Psychater drüber zu reden. Der kann dir dann eine Diagnose stellen (die nicht unbedingt richtig sein muss).

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Vorweg: ich hab die Geschichte selbst nicht gelesen.

Grundsätzlich kann man den Einleitungssatz wesentlich eleganter formulieren und damit auch gleich Intention des Autors klarstellen. Das verhindert aussagenlose Verben wie "handelt", "geht um", "ist über". Wenn man sich das angewöhnt, kann das so seine Vorteile haben.

Bsp: (nur so auf die schnelle, also auch nicht perfekt)"In ihrer Kurzgeschichte 'Im Warenhaus' schildert [hier Verb nehmen, dass am ehesten der Autorenabsicht entspricht] Anna Drawe, den Diebstahl einer Brieftasche durch die mittellose Betty Warner, die allerdings nach erfolgter Straftat - unter Mithilfe der Warenhausdetektivin - ohne Strafe bleibt." (Satz bitte nicht einfach übernehmen, das fällt recht schnell auf).

Dann wirkt die zeitliche Reihenfolge der Schilderung etwas ungeordnet. „Betty ist im Warenhaus um sich zu wärmen.“ Würde ich an den Anfang setzen, am ehesten noch als Art Nebensatz. Generell würde ich auch mehr der Sätze verknüpfen.

Bsp: „Um sich zu wärmen, sucht die mittellose Betty Warner das Warenhaus auf, wo ihr die Brieftasche eines Mannes, in dessen Hosentasche auffällt.“

Die ganzen Personen (naja, die zwei Mädchen), die nun nicht Zeugen des Geschehens waren, würde ich weglassen und stattdessen „unbemerkt“ oder „in einem unbeobachteten Augenblick“ verwenden und den Tathergang damit schildern, was ich aber jetzt sein lasse. Grundsätzlich kann es ganz praktisch sein, wenn man viele Informationen in Adjektive oder Verben steckt.

Die Schilderung nach der Tat wirkt etwas chaotisch. Versuch erst zu beschreiben, was bei Betty alles passiert und entferne dich quasi im Blickwinkel immer weiter (erst ihr eigenes Gefühl, dann Kommentare der alten Dame, dann Schutzmann+Taschenbesitzer), am besten wieder fließend miteinander verknüpft.

Soweit zum Teil mit der Inhaltsangabe. Gut war, dass du das Präsens eingehalten hast, keine direkte Rede verwendet hast und sachlich geblieben bist.

Bezüglich der Stellungnahme, würde ich auch zu behaupten vagen, dass diese zu kurz und unbegründet ist. Die Fragen von Navana sind dazu ganz hilfreich, denke ich.

Ich lass das mal mit der Note geben sein und hoffe, dass ich dir auch so ein paar Hilfeleistungen geben konnte.

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Wie werde ich selbstbewusster bzw. aufgeschlossener gegenüber anderen leuten?

Die Frage steht oben ;-)) Es geht,darum,dass ich viele gute Freunde habe,mit denen man Pferde stehlen kann,gegenüber neuen Leuten bin ich allerdings sehr schüchtern. es fällt mir schwer,an der Uni neue Leute kennen zu lernen und mit ihnen Smalltalk zu halten. Es geht darum,dass es nicht so "persönlich" ist wie zwischen den eigenen besten Freunden,es fehlen themen worüber man reden könnte,weil man nicht weiß wie der andere tickt und ob man anderen neuen Leuten vertrauen kann. Viele sprechen mich an der Uni an,wenn sie neben mir sitzen-ganz besonders Jungs,aber ich tue mich sehr schwer mit ihnen zu reden. Die Gespräche basieren nur auf den Themen "Uni,Material und alles was mit dem Studiengang zu tun hat"...Ich weiß nicht warum es mir schwer fällt vor allem mit jungs normal zu reden. Zu vielen bin ich manchmal "unfreundlich" oder "arrogant",weil man im Leben schon manche Erfahrungen gesammelt hat.. Ist ja keine Entschuldigung,aber ich weiß trotzdem nicht,warum ich immer abblocke oder ungern mit Jungs an der Uni spreche ;-( das wird langsam echt zum Problem,weil ich kann ja nicht wegrennen,wenn mich ständig Jungs an der Uni ansprechen und wenn es sehr häufig passiert. Was ist mit mir falsch ?? Ich mache mir voll die Gedanken. Warum fällt es mir schwer neue Leute kennenzulernen ? Ich habe sehr gute Freund,die ich 15 Jahre lang kenne und die wirklich toll sind,aber man kommt nicht im Leben weit,wenn es schwer fällt "Beziehungen" zu knüpfen und verschlossen oder "schüchtern" ist.Wo liegt bei mir der Fehler? ;-(( Ich wäre echt glücklich darüber,wenn ihr mir ein bisschen helfen könntet :-)) Vielen lieben Dank im Voraus !! :D

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Mir gehts ähnlich, nur bin ich ein Kerl, werde auch nicht angesprochen und bin selbst zu schüchtern überhaupt was zu sagen. Jedenfalls, angeblich kommt man irgendwann von Gesprächen über Unistoff auf andere Themen. Ganz wichtig sind wohl (sagt man mir immer) persönliche Fragen zu stellen, wenn du denn mal meinst, dass Leute sympathisch auf dich wirken. Das macht wohl irgendwie bei ihnen einen guten Eindruck. Dadurch lernt man sich auch kennen und die folgenden Gespräche werden immer lockerer. Es wäre wohl auch möglich Leute, mit denen du dich häufiger über Unikram austauschst, einzuladen was mit dir zu unternehmen (z.B. abends weggehen). Ich persönlich hab auch viel größere Probleme in Gruppen Leute persönlich kennen zu lernen, als Einzelne, also frag doch mal, ob dich jemand zum Becker mitbegleitet oderso und dann versuch halt ernsthaftes Interesse an der Persönlichkeit zu zeigen. (Alles leichter gesagt, als getan, weiß ich nur zu gut)

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Zur möglichen Vertiefung des Themas, hier ein Link zur Doku „Die Macht des Unbewussten“ http://www.youtube.com/watch?v=Hwz5ac-xA6o

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