Bei Brauchwasserspeichern hat man ja früher KFR-Ventile verbaut, damit das möglicherweise kontaminierte Warmwasser nichts ins Kaltwasser zurückdrückt.

Wie ist das bei einer Frischwasserstation? Sollte man da auch noch KFR-Oberteile verwenden oder ist das dort mangels Volumen bzw. konstruktiven Gründen überflüssig?

Meine Frischwasserstation ist von Sailer und ca. 5 Jahre alt, falls relevant.
Ich frage, weil ein nichtsteigendes KFR-Oberteil in meiner seltenen Größe aktuell 4 Wochen Lieferzeit hat - ggf. würde ich auf ein Oberteil ohne KFR runtergehen.

Konkret geht es um Siemens 5SL6016-6.

Löst dieser auch ordungsgemäß aus, wenn nur der Außenleiter installiert ist, der Anschluss für den Neutralleiter aber leer bleibt?

Nach meinem laienhaften Verständnis sollte das ja nur ein klassischer Leitungsschutzschalter sein, der nur die Phase überwacht, aber zusätzlich noch den N-Pol trennt.

Eine Verständnisfrage:

Zur Herdanschlussdose geht ja Unterputz ein 5-adriges Kabel (L1, L2, L3, N, PE), d.h. nur ein Neutralleiter für alle Phasen.

Kann man das überhaupt mit 3 einzelnen RCBOs absichern?
Oder geht das logischerweise nur mit einem 4-poligen RCBO, weil ja nur der die Differenz aus L1, L2, L3 und dem einen N-Draht korrekt bestimmen kann?

Disclaimer: ich will mich nur etwas schlau machen, um bei der Vorplanung für eine Sanierung im Zweifel nicht ganz dumm vor dem Elektriker dazustehen. Ausführung liegt selbstverständlich beim Fachmann (ich habe großen Respekt vor Strom).

Ich habe ein feuerverzinktes Geländer entlackt, dessen Grundierung nicht mehr tragfähig war. Auf ca. 80% der Oberfläche ist die Feuerverzinkung noch intakt, beim Rest fehlt sie und es ist der blanke Stahl zu sehen.

Kann man da mit einer Direkt-auf-Zink-Farbe arbeiten oder beißt sich diese mit den blanken Metallteilen?
Oder wäre eine separate Metallgrundierung besser mit anschließender 3-in-1-Lackierung besser?
Und ist eine Netzmittelwäsche erforderlich oder ist das bei so alten Bauteilen nicht notwendig?

Ich habe diesen Marantec-Garagentorantrieb. Auf Seite 9 wird ein Impulsausgang an der rückseitigen Anschlussklemmleiste beschrieben.

Bedeutet Impuls in dem Fall, dass der Antrieb einen kurzen 24V-Impuls bei Toröffnung/-schließung über diese Klemme schickt?

Wenn ja, kann ich über diesen ein Eltako-Relais schalten, welche dann LED-Deckenleuchten mit 230V versorgt bzw. diese wieder ausschaltet?

Vom Hersteller selbst gibt es auch einen Relaisnachrüstsatz, dieser ist aber auf 230W/60W-Schaltleistung limitiert, was mir leider nicht ganz ausreicht, deswegen die Frage.

Ist der Unterschied zwischen einem 60 und 75Hz-Monitor im Office-Betrieb (Scrolling im Browser und in Excel) deutlich spürbar?

Oder ist das bei 120/144Hz nochmal wesentlich angenehmer?

Mein Multimeter hat bei einer Messung über den Gleichstromport als aufgedruckte Angabe "max. 10A max. 10s every 15 min". Ich weiß, dass nicht mehr als 3A fließen werden. Heißt das folgerichtig, dass ich durchaus auch 30 Sekunden kontinuierlich oder in kürzerem Abstand als 15min messen kann?

Interessehalber: was ist das für ein Bauteil, dass eine so lange Pause braucht? Wird das warm und muss wieder abkühlen?

Mit "unter" meine ich zwischen dem UP-Metallrahmen und der Wand. Mir geht es darum, dass die Plastik-Abdeckungen hinter möglichst sauber abschließen und nicht etwa große Spalten entstehen, weil man die falsche Variante gewählt hat.