Es gibt in der Chemie die sogenannte Oktettregel, die besagt, dass Atomen nur dann energetisch stabil sind wenn ihre Außenschale vollständig mit Elektronen gefüllt ist (in der Regel sind es acht..). Bei Wasserstoff ist diese Regel mit zwei Valenzelektronen erfüllt aber das H-Atom besitzt im Grundzustand nur ein einziges Elektron. Deswegen teilen zwei Wasserstoffatome ihre Elektronen zusammen, damit jedes Atom insgesamt 2 Elektronen besitzt und somit zufrieden ist.

Das ist erstmal eine einfache erklärung.. ich hoffe sie hilft dir weiter

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An allen Metallen die edler als Aluminium sind.. Du musst einfach in der elektrochemischen Spanungsreihe schauen welche Metalle einen positiveren Potential als Aluminium besitzen. Beispiele dafür wären Silber, Platin, Gold, Kupfer...

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Sind beide Halogene und beide extrem reaktive und giftige Gase. Fluor ist etwa elektonegativer als Chlor (also noch reaktionsfähiger und ein stärkerer Oxidationsmittel). Fluor bildet kleinere Ionen als Chlor (ist also hart) und die entsprechende Säure ist schwächer. Außerdem reagiert Chlor in organische Reaktionen viel selektiver als Fluor.

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Der pH ist der negative dekadische Logarithmus der Konzentration der Oxoniumionen in einer Lösung (z.B. pH=3 <==> 10^-3 mol/L (H3O+)).

Du hast 10^-7,4 mol/L x 4,5L + 10^-2,4 mol/L x 0,5L. Das ergibt 0,00199 mol in 5 Liter Lösung. Du teilst durch 5 weil willst die Stoffmenge für ein Liter haben also 0,00199mol/5= 0,000398 mol/L.

Jetzt ziehst der negative dekadische Logarithmus dieser Konzentration und kommst auf dem gesuchten pH-Wert : -lg(0,000398)= 3,4.

Sorry aber ich kann's dir nicht einfacher erklären.

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Ich glaube ein sehr guter Kompromiss ist Neapel. Neapel ist eine der schönsten Städte Italiens, das Essen ist natürlich super und da gibt's manchen von den schönsten Stränden und Orten in Italien (z.B. Amalfi, Positano usw.).

Rom würde ich natürlich empfehlen.. ist meine Lieblingsstadt und gibt's sehr vieles zu sehen. Die Strände sind aber nicht so schön (aber auch nicht hässlich.. schau dir ein paar Bilder an: Ostia, Nettuno usw.). Rom muss man meiner Meinung nach gesehen haben. Vielleicht am besten in Frühling wenn es noch nicht so heiß und voll ist.

Die schönste Region Italiens ist meiner Meinung nach Sizilien. Wunderschöne Städte und wunderschönes Meer: Palermo, Siracusa, Marsala, Agrigento. Sehr viel Geschichte, Kultur und wahrscheinlich die beste Küche in Italien.

Eine Alternative ist das Salento in Apulien. Da hast du zwar keine richtige Großstädte aber wahrscheinlich die schönsten Strände in Italien (nach Sardinien). Lecce ist z.B. eine wunderschöne Stadt. (Für das Meer siehe z.B. Gallipoli oder Vieste).

Ich komme persönlich aus PESCARA. Sie ist zwar keine große Stadt aber direkt am Meer, in der Nähe gibt es sehr schöne Strände, das Essen ist sehr lecker und mit einer Stunde Fahren bist du auf sehr schöne Bergen. Außerdem ist Rom nur 2 Stunden mit dem Auto entfernt. Könnte auch interessant sein.

Ich hoffe das konnte ein bisschen helfen. Norditalien kenne ich leider nicht so gut aber ist natürlich ebenso schön.. vielleicht kann dir jemand andere weiterhelfen.

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Glaub mir.. Du musst nach Süditalien fahren. Am besten sind Vieste, Lecce und Gallipoli (in Apulien): ich war mehrmals dort und hab sehr gute Erfahrungen; 

Sizilien ist wahrscheinlich die schönste Region überhaupt (auch fürs Essen!!): Agrigento, Palermo, Siracusa, Taormina, Acireale, Aci Trezza, Cefalú, Mondello, sowie die Inseln Lipari, Panarea ecc.... schau dir die Fotos an!! 

Für die Strände und das Meer das Beste ist aber in Sardinien: San Teodoro, Alghero, Badesi, Chia ecc.... 

Kampanien (Neapel, Sorrento, Positano...) und Kalabrien sind auch wunderbar, habe aber keine persönliche Erfahrung..

Schöne Dörfer sind auf jeden Fall Neapel, Palermo, Lecce, Positano, Catania, Siracusa... das sind meine Empfehlungen aber es gibt hunderte andere Orte, die ich nicht persönlich kenne aber auch sehr schön sind. Du musst einfach explorieren..

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Hallo!! Schöne Frage..

Wie du wahrscheinlich schon weißt hängen die chemischen Bindungen mit den Valenzelektronen (die, die sich in den äußersten Atomorbitalen befinden) zusammen. 

Jedes Atom besitzt die Fähigkeit, in einer chemischen Bindung Elektronenpaare an sich zu ziehen. Diese Fähigkeit wird Elektronegativität (EN) genannt und nimmt für jedes Atom einen bestimmten Wert an (sie hängt u.a. von der Ordnungszahl und der Größe des Atoms ab). Je größer die EN, desto stärker zieht das Atom die Elektronen zu sich an.

Bei Ionenverbindungen ist die ENdifferenz zwischen den beteiligten Atomen so groß (größer als 1,7), dass das Atom mit der niedriegeren EN ein Elektron (bzw. 2, 3...) abgibt, das vom elektronegativeren Atom aufgenommen wird. Es bilden sich ein Kation und ein Anion die sich, wegen der unterschiedlichen Ladung, durch eine elektrostatischen Anziehung zusammen verbinden. Das ist der Fall bei NaCl. EN(Na)= 1,01 EN(Cl)= 2,83  2,83-1,01 = 1,82 (>1,7)  ==> Ionenbindung

Bei einer kovalenten Bindung (wie z.B. H2O) reicht die EN nicht aus, Ionen zu bilden. EN(H)= 2,10  EN(O)= 3,21  ---   3,21-2,10= 1,11(<1,7)                   Die Atome werden von einem (oder mehreren) Elektronenpaar zusammengehalten.

Zurück zu deiner Frage... beim Wasser ist die ENdifferenz nicht groß genug, damit das H-Atom ein Elektron dem O-Atom abgibt und somit Ionen gebildet werden. Das ist aber genau bei NaCl der Fall.

Moleküle sind alle Verbindungen, die aus zwei oder mehr Atomen bestehen. Ioneneverbindungen sind also auch ganz normale Moleküle, die aus geladenen Ionen zusammengesetzt sind.

Ich hoffe das konnte hilfreich sein..

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