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Die wahrscheinlichste Ursache ist zu starkes Gießen, wenn nicht bedacht wurde, dass die Pflanzen zum Herbst hin weniger Wasser brauchen. Dadurch entsteht im Wurzelballen Staunässe- das führt dazu, dass die Blätter hängen. Meist gieße man dann noch mehr, aber damit fördert man nur, dass die Wurzeln verfaulen und die Pflanze stirbt.

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wenn Du die Tomaten auseinandergepflanzt hast, sollten sie weiterhin kühl und sehr hell stehen. Im Laufe der nächsten Wochen wirst Du sie dann noch ein bis zweimal in größere Töpte umpflanzen müssen. Bevor sie ins Freiland kommen, müssen sie abgehärtet werden. Mehr Tipps findest Du hier: http://www.unser-web-forum.de/freizeit-und-hobby/pflanzen-in-haus-und-garten/3163-tomaten-aussaat/

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Bei dieser Krankheit würde ich auf keinen Fall auf eigene Faust mit Medikamenten therapieren. Die Behandlung im Krankenhaus sollte der einzig richtige Weg sein. Im Vorfeld kann man jedoch schon eine ganze Menge zur Vorbeugung, wir entsprechende Küchenhygiene, etc. tun. Eine recht interessante Diskussion zur Thematik findet man übrigens hier: http://www.unser-web-forum.de/

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Nein, aber Diene Pflanzen danken es Dir narürlich, wenn Du aufmerksam nach ihnen schaust.

Überwässerung vermeidest Du z.B, in dem du vor dem Gießen die Erde anfühlst.. falls Gießwasser im Untersetzer stehen bleibt, das nach einer halben Stunde ausgießt, etc..

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Soo, ich war "ungehorsam" und habe die Mulchfolie nicht weiter bedeckt. Ich bin froh, dass ich mich für die Folie entschieden habe. Die Pflanzen, die ich in die blanke Erde gesetzt hatte, haben nur die halbe Menge Kürbisse im Vergleich zu den anderen Pflanzen gebracht.

Es war aber auch ein verrücktes Jahr.., hier jedenfalls nicht so toll für den Kürbis.

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Einen fertigen Rasen würde ich jetzt mit maximal der halben Menge Dünger im Vergleich zur Hauptwachstumszeit düngen. Kommt aber ein wenig auf die Witterung an. Eine Neuanstaat bekäme ca 3- 4 Wochen nach der Nauansaat eine kleine Düngergabe, damit sich die Grasnarbe schlisßt.

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Zum Einfrieren wurde schon alles gesagt. Wenn Du darauf achtest, dass möglichst wenig Luft in den Beuteln/Dosen zurückbleibt und die se gut verschlossen sind, trocknen sie nicht aus und behalten auch den Geschmack sehr gut.

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Hmm, inzwischen habe ich es doch gewagt, die Kürbisreihen mit Mulchfolie versehen und die Pflanzen hineingesetzt, das Wetter ist einfach zu kühl und der Boden erwärmt sich zu schlecht. Für Interessierte berichte auch in www.unser-web-forum.de darüber.

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Um die genaue Zusammensetzung des Honigs festzustellen, kann man ihn untersuchen lassen. Jede Pollensorte, die im Honig ist, hat ihr eigenes Erscheinungsbild und kann genau zugeordnet werden. Waldhonig (Tannenhonig) enthält hauptsächlich Blütentau (Ausscheidungsprodukt von Blattläusen), den die Bienen dort sammeln. Er ist normalerweise dunkler, als andere Honigsorten.

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Erzähl es auf jeden Fall Deinen Eltern.

Sie werden sicher meckern, aber Dir bestimmt auch helfen, dass der Ärger nicht zu groß wird.

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