Ich weiß nicht, ob es Änderungen gegeben hat, aber bei meinem Laptop mit Windows 8.1 war es so:

Der Key zur Eingabe ist mehr oder weniger überflüssig. Das läuft mittlerweile alles automatisch: Microsoft speichert auf seinen Servern eine Hardware-ID deines PCs mit dem Key und prüft regelmäßig, ob alles in Ordnung ist. Nimmst du Änderungen an der Hardware vor (wie z.B. neues Mainboard), dann führt das zu Problemen, die man mit dem Support klären muss. In der Regel wird das aber schnell behoben.

Der Upgradeprozess folgte bei mir diesem Muster: Man muss die Upgrade-Software von Microsoft nutzen, also dieses kleine Windows-Logo, das unten rechts im Tray erscheint und einen über das Upgrade benachrichtigt. Wenn man dieses Upgrade durchführt, checkt MS die Hardware-ID und den Key und aktualisiert diesen nun für Windows 10 während des Installationsvorgangs. Nach der Installation ist Windows 10 gleich aktiviert. Erst jetzt kann man die Festplatte formatieren und Windows 10 "clean" installieren, denn jetzt weiß MS schon, dass meine Hardware mit Win 10 aktiviert wurde.

Also: Eine frische Installation war nicht möglich, ich musste das Upgrade nutzen, sonst galt der Key als ungültig. Davor war meine Hardware nämlich nur mit Windows 8.1 bei MS registriert.

Angeblich hat MS das nun geändert, aber ich würde mich nicht darauf verlassen.

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Du solltest wegen einer einzelnen Note nicht gleich deine komplette Zukunft in Frage stellen, auch wenn es erst mal demotivierend sein kann.

Wenn du in den anderen Fächern tatsächlich gute Noten hast, bestehst du - je nach Bundesland und Prüfungsordnung - trotzdem die Abschlussprüfung. Eine 5 sieht zwar nicht gut aus, aber es gibt teilweise Studiengänge ohne Notenanforderungen.

Außerdem gibt es auch andere Möglichkeiten, für einen potenziellen Arbeitgeber interessant zu sein. Auslandserfahrung, praktische Erfahrung, vorzeigbare Ergebnisse vorheriger Beschäftigungen, Empfehlungen und gute Zeugnisse aus Praktikum oder ähnlichem - das sind alles Dinge, die auch wichtig sind. Zudem ist Mathe in deinem Zeugnis scheinbar eine Ausnahme, sodass es weniger "schlimm" aussieht, als wenn du nur 4er zu der 5 hättest.

Frage auch mal deinen Mathelehrer, was du tun kannst. Und selbst wenn sich nichts verbessert: Nicht hängen lassen, trotzdem den Abschluss machen, denn sonst wäre ja alles bisherige umsonst gewesen. Nach der Schule findet sich immer ein Weg. Ich hatte mal einen Schüler, der sehr schlecht in Englisch war, und dann für ein Jahr nach Australien gegangen ist - sowas ist beeindruckend.

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Ich nehme an, es geht um die Weimarer Reichsverfassung.

Dann schau doch mal nach, was Montesquieu generell zur Verfassungspolitik beigetragen hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Secondat,_Baron_de_Montesquieu#.C3.9Cber_Gewaltenteilung

Dann schau dir die Weimarer Verfassung an. Tipp: Vergleiche die Verfassung auch mal mit anderen Ländern wie den USA, da fallen Unterschiede auf. Die USA haben ja die älteste Demokratie der Welt, sind also zeitlich noch näher bei Montesquieu und dessen Ideen.

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Also ich selber bin derzeit 16 Jahre alt und meine Frage bezieht sich darauf, wie viel Zeit man in meinem Alter im Internet verbringen sollte/dürfte?

Also ich selber bin derzeit 16 Jahre alt und meine Frage bezieht sich darauf, wie viel Zeit man in meinem Alter im Internet verbringen sollte/dürfte. Der Anlass dafür war ein kleiner Disput mit meinen Eltern vor wenigen Tagen, welche meinten, dass ich weniger Zeit vor dem Computer verbringen solle.

Da ich weiß, dass das Situationsabhängig ist, beschreibe ich kurz meine Situation. Ich bin, wie gesagt, 16 Jahre alt und besuche eine Leistungs-Profi-Klasse eines Gymnasiums. Leistungs-Profil-Klassen sind Klassen für "hochbegabte" , sprich Schüler mit einem überdurchschnittlichen Intelligenz Quotienten. Mein Zensuren-Durchschnitt lag letztes Jahr bei rund 2,0 und pegelt sich, da ich mich entschlossen habe mal etwas für die Schule zu tun, bei rund 1,7 -1,6. Meiner Meinung nach also kein Grund meinem Internet-Konsum extreme Grenzen zu setzen. Meine Mutter meinte vor ein paar Tagen dann, ich solle doch meinen Konsum ein wenig einschränken sonst tut sie das. Als ich dann versucht habe mit ihr darüber zu diskutieren, und ja das kann ich sehr gut, blockte sie total ab und behauptete das Internet sei schlecht für mich, bezog sich jedoch auf nichts spezifisches. Nun zu meiner Person. Ich bin relativ ruhig, habe einen Humor den nicht jeder versteht und bin eigentlich sehr zuvorkommend.

Zu guter Letzt zu meiner Frage: Denkt ihr es müssen einem Grenzen in Sachen Medienkonsum gesetzt werden und wenn ja, welche. Ich würde mich auch sehr über eigene Erlebnisse oder Erfahrungen freuen.

Mit Grüßen daFreac | Oliver

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Ich bin jetzt 30, aber mit 16 war es bei mir ähnlich. Das ist meiner Meinung nach vollkommen normal und war früher auch nicht anders. Eltern finden immer, dass das, was ihre Teenager-Kinder tun, nicht gut ist, und sind dabei oft überempfindlich/übervorsichtig. Wichtig ist anzuerkennen, dass sie es eigentlich nur gut meinen. Oft ist es dann so, dass Teenager auch empfindlicher und mit Unverständnis auf die "Anschuldigungen" reagieren. Dadurch kommt es dann zu Konfliktsituationen, die eher auf einem Missverständnis beruhen.

Dieses Missverständnis lässt sich wohl kaum überwinden. Vieles hängt davon ab, wie dein weiteres Leben verläuft. Wenn du in ein paar Jahren als soziopathischer, einsamer junger Mann endest, dann werden deine Eltern sagen "Wir haben es immer gewusst". Wenn aber Pubertät und Erwachsenwerden ihren Job getan haben, wirst du ebenfalls mit 30 ein ganz normaler Mann sein, zurückblicken und drüber lächeln, was es mit 16 so für Problemchen gab.

Am sinnvollsten ist es also tatsächlich, mit den Eltern darüber zu reden und zu beteuern, dass das nichts Besonderes ist, worüber man sich sorgen bräuchte. Deine Eltern können ja auch nicht soooo alt sein, dass sie das nicht nachvollziehen könnten. Frage sie doch mal, was sie mit 16 so gemacht haben, worüber sich deren Eltern aufgeregt haben. Vielleicht hilft ja ein Perspektivenwechsel. Zeige du ebenfalls Verständnis für ihre Sorgen und prüfe dich selbst: Kannst du deinen Medienkonsum einschränken, wenn du möchtest? Falls nicht sind vielleicht doch Anzeichen für eine mögliche Sucht vorhanden und du solltest dich tatsächlich versuchen einzuschränken.

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Hallo!

Pauschale Berufs-Tipps sind natürlich schwierig für Außenstehende, das musst du schon selbst wissen.

Deinen Interessen nach wäre ein Beruf im kreativen Bereich wohl am besten, also Mediendesigner oder ähnliches. Das gibt es als Berufsausbildung, aber auch als schulische Ausbildung, die dann als Berufsausbildung anerkannt wird. Vermutlich wird hier aber auch Mathe eine Rolle spielen. Allerdings wirst du um Mathe sowieso nicht herumkommen, egal was du machst.

Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe ein Berufskolleg, das kreative Bildungsgänge anbietet. Ein Berufskolleg baut auf der mittleren Reife auf und kann auch zur Fachhochschulreife führen, je nach Bundesland. Es kann aber auch - je nach Profil - zu einer staatlichen Berufsausbildung führen. Du wolltest zwar gleich Geld verdienen, das wird aber unter Umständen schwierig. Allerdings kannst du als Schüler am Berufskolleg (oder am beruflichen Gymnasium) Bafög beantragen, sodass du wenigstens ein kleines Einkommen hättest. Je nach finanzieller Ausgangslage kann das auch mehr als 300€ sein.

Am besten du schaust dich auf Ausbildungsmessen und -börsen nach Mediendesign-Berufen o.ä. um, und informierst dich zusätzlich nach beruflicher Weiterbildung an Schulen.

Ich selbst unterrichte übrigens an einer beruflichen Schule und bin immer wieder erstaunt, wie wenig bekannt diese Schulformen oft sind.

Viel Erfolg!

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Vielen Dank für die schnellen Antworten! Ja, ich hatte auch sowas vermutet. Wie gesagt waren ja letzten Sommer schon "Besucher" da. Damals habe ich die Käfer aber auch am Rollo sitzen und rumkrabbeln sehen. Diesmal haben die sich scheinbar gut versteckt. Selbst als ich das Rollo abmontiert hatte, konnte ich nur 2 Käfer entdecken. Das Rollo selbst war am oberen Stück total durchlöchert, was man von unten gar nicht sehen konnte (hab sehr hohe Decken). Da es schon so zerfressen war, habe ich es gleich weggeworfen. In Zukunft also keine Holzrollos mehr.

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