Mindestvoraussetzung für eine Übertragung wäre m.M. nach, dass sich beide beim Rasieren verletzen.

So gesehen, also wenn beide sich verletzen, wäre das Risiko vielleicht ein bisschen vergleichbar mit dem von Junkies, die eine gemeinsame Spritze verwenden.

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den 2. Teil der Frage hatte ich übersehen:vor Lamarck waren die Arten praktisch noch von Gott fix und fertig auf der Erde abgestellt worden, für Lamarck gabs dann schon eine erklärbare Möglichkeit der Veränderlichkeit der Arten

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es geht um die letzten Zeilen: Lamarck meint, dass Fähigkeiten, die ein Individuum im Laufe seines Lebens erworben oder verloren hat, entsprechend VERÄNDERT weitervererbt werden.

Das ist aber nach moderner Sicht nicht so: die genetische Ausstattung verändert sich nicht auf diese Weise und vor allem nicht von einer Generation zur nächsten. Also: Messi Junior spielt nicht automatisch so gut wie der Papa.

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3 * 6 - 24y + 6y - 8y^2

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die Summe der Neupreise, die deine Freundin bezahl hat, wäre etwa 1.400 Euro, wenn jeder gleich viel zum Kauf beigesteuert hat.

Irgendwas zwischen 800 und 1000 Euro erschiene mir als fairer Handel.

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Hallo Moviefrea4k,

also, ich würde es auf jeden Fall bleiben lassen.

Wenn du ein echtes Problem hast, sprich mit Menschen deines Vertrauens darüber oder nimm professionelle Hilfe in Anspruch.

Bei einer Selbstanalyse kommt in der Regel nicht nur wenig Brauchbares heraus, sondern man kann sich sehr leicht auch in seinen Gedankenkonstrukten verheddern und verlaufen.

Dennoch: Ab und zu etwas in sich gehen und seine Gedanken, Gefühle und Handlungen hinterfragen, kann der Fehlervermeidung in der Zukunft durchaus dienlich sein.

Aber halt ohne Freuds Psychowust!

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ich würde zu einem Händler meines Vertrauens gehen:

man sollte z.B. die Garantie haben, dass der km-Stand nicht manipuliert worden ist, oder wissen, wer der Vorbesitzer war und dass der anständig mit dem Wagen umgegangen ist und möglichst keinen Unfall hatte ...

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ich finde, das wäre eine super Sache und die Lösung für viele Probleme: die ganze Verwaltung von Arbeitslosigkeit und Hartz4 würde wegfallen, die Leute müssten der tatsächlichen Nachfrage entsprechend entlohnt werden, z.B. in den sozialen und pflegerischen Berufen ...

Aber die Zeit scheint dafür noch nicht reif zu sein.

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das ist ja ein interessantes Phänomen.

Ich könnte mir schon denken, dass da eine Erinnerung, ob bewusst oder nicht, an was sehr Unangenehmes in Zusammenhang mit gemeinsamem Essen mitschwingt. Dass es nur das einmalige Erlebnis mit dem schreienden Onkel war, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Es überrascht mich, dass es beim Essen in der Familie nicht aufzutreten scheint.

Irgendwie solltest du das Problem schon noch in den Griff kriegen, weil gemeinsames Essen, egal wo man ist und was man tut, ja unvermeidbar ist.

Tja, und jetzt kommt die blöde Tagung: ich glaube, ich würde versuchen, mich ganz auf meinen Tischnachbarn zu konzentrieren, und nur mit dem reden und die Gruppe als Ganze ausblenden ...

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