Hallo Lene,

du willst also quasi eine Weiterbildung im Fernstudium machen, bei SGD oder ILS oder so, ne? Zunächst mal solltest du bei der Auswahl der Anbieter sehr sorgsam vorgehen, dann da gibt es auch verschiedenste Angebote, die dir nachher evtl. nicht die großen Gehalts- oder Karrieresprünge bringen, wie du vorher gedacht hast.

Wie viele Monate geht das Fernstudium denn? Wenn es z.B. 12 Monate geht, wirst du ja knapp 1.500 Euro dafür ausgeben. Das musst du dann erstmal wieder reinholen und ich weiß nicht, inwieweit deinem Arbeitgeber diese Weiterbildung dann mehr Gehalt wert ist. Das nur als Denkanstoß :)

Ansonsten, was man noch bei einem Fernstudium zu beachten hat und ein paar Tipps zur Zeiteinteilung findest du hier: http://www.studieren-berufsbegleitend.de/zeitmanagement-berufsbegleitendes-fernstudium/ Da gibt es auch einen Überblick über die Kosten.

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Zunächst einmal bereitet ein Studium in diesem Bereich auf einen Einsatz in der Sozialarbeit vor. Dabei erwarten die Absolventen die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche. Vor allem die individuelle Schwerpunktlegung im Studium, verbunden mit der in diversen Praktika gemachten Praxiserfahrung, führt unter anderem zu Einsatzmöglichkeiten...

Weitere Infos: http://www.gesundheitsmanagement-studieren.de/studium-soziale-arbeit/

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www.medienhochschulkompass.de -> Da findest du alle Infos zu den verschiedensten Medienstudiengängen, inkl. Medienmanagement und auch ziemlich viele Beispiele, was man nach dem Studium als Jobs aufnehmen kann...

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Das Lernpensum wird wahrscheinlich an einer Uni etwas höher sein, weil du dort viel mehr aus Büchern lernst bzw. dir viel mehr selber beibringen musst. An einer Uni sind die Vorlesungen nämlich meistens mit mehr Leuten als an einer FH. Dort gibt es recht kleine Studiengruppen. Dadurch lernt man schon im Unterricht einfacher und muss nicht mehr so viel nacharbeiten. Den Nachteil gleicht die Uni dadurch aus, dass sie nunmal die höhere Bildungsinstitution ist und die Absovlenten bei manchen Unternehmen etwas begehrter.

Und wegen Praxiserfahrungen: Nur weil du an einer FH bist, hast du nicht direkt die mega Praxiserfahrungen. Das kommt halt drauf an, was du selber aus deiner Studienzeit machst. Nur urlauben in den Semesterferien sollte halt nicht sein, sondern am besten möglichst viele Praktika absolvieren. Das hat auch den Vorteil, dass du direkt Kontakte aufbaust zu Firmen, wo du vielleicht deine Abschlussarbeit schreiben kannst oder nach dem Elektrotechnik Studium deinen Berufseinstieg findest.

Falls du noch etwas mehr über die Unterschiede zwischen Uni, Technischer Uni, FH und Akademie lesen willst, findest du hier ganz gute Hilfestellungen: http://www.ingenieurwesen-studieren.de/uni-fh-berufsakademie-unterschiede/

Viel Erfolg!

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Ein Wirtschaftsprüfer berät Unternehmen bzgl. Steuern und Jahresabschlüssen, wie Bilanzen. GUck mal hier, da gibt es super viele Infos zum Beruf Wirtschaftsprüfer und wie man WP wird: http://www.beruf-wirtschaftspruefer.de/berufsziel-wirtschaftspruefung/

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Guck mal hier, da gibt es eine ziemlich gute Erklärung zu dem Studium Pflegemanagement: http://www.gesundheitsmanagement-studieren.de/pflege-studium-pflegewissenschaft/

Da findest du die Infos zu Studieninhalten und Co, die du suchst. Du könntest natürlich auch Pflege dual studieren, das ist auch keine schlechte Option. Einfach mal so als Gedankenanstoß ;-)

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Hier findest du eine Liste mit Hochschulen, die ein duales Studium in diesem Bereich anbieten: http://www.wegweiser-duales-studium.de/ingenieurwesen/

Auf den Webseiten der Berufsakademien oder Hochschulen findest du dann meistens auch die Praxis- bzw. Unternehmenspartner.

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Es gibt ziemlich viele Vorteile und Nachteile eines dualen Studiums, siehe entweder die hier schon genannten Webseiten oder auch http://www.wegweiser-duales-studium.de/vorteile-nachteile/.

Du sprichst dich in deiner Frage ja auch eher für das duale Studium aus. Scheint dir ja irgendwie dein Bauchgefühl zu sagen, dass du da mehr Spaß dran hast. Also würde ich dadrauf vertrauen.

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Es gibt zwei Varianten, wie man sich für ein duales Studium bewirbt und zum Studium zugelassen wird: http://www.wegweiser-duales-studium.de/bewerbung/

Entweder bewirbt man sich direkt beim Unternehmen. Das Unternehmen hat dann schon eine Partnerschaft mit einer dualen Hochschule/ Berufsakademie und wenn du den Ausbildungs-/ Praktikumsplatz bekommst, wirst du auch automatisch immatrikuliert.

Oder du bewirbst dich bei einer Hochschule (meist die privaten FHs) und musst dort das Bewerbungsverfahren bestehen. Dann bewirbst du dich entweder in Eigeneinitivative oder mit Hilfe der Hochschule für Ausbildungs- oder Praktikumsplätze.

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Wer sagt denn, dass alle nur auf die guten Noten achten. Natürlich sind die Schulnoten ein Faktor, aber es kommt auch darauf an, wie du dich in deiner Bewerbung präsentierst und ob du z.B. schonmal ein Schülerpraktikum in diesem Bereich gemacht hast. Eine Liste von Betrieben kann ich dir nicht bieten, wohl aber eine Liste von Hochschulen, die Mechatronik als duales Studium anbieten: http://www.wegweiser-duales-studium.de/mechatronik/ Auf deren Webseite nfindest du meistens eine Auflistung der PArtner-Unternehmen und kannst dich dann da bewerben...

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Wir sind ja hier keine Uni-/FH-Studienberatung und kennen die Zugangsvoraussetzungen für alle Maschinenbau Studiengänge auswendig. Da musst du dich schon selber informieren, indem du dir z.B. hier in der Liste (http://www.ingenieurwesen-studieren.de/maschinenbau-studiengaenge/) die für dich in Frage kommenden Hochschulen raussuchst. Hast du Abi oder Fachabi? Ohne Abi fallen die Unis für dich raus und du solltest dich mit der Suche auf die FHs konzentrieren...

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Der Steuerberater denkt halt immer an das möglichst steuerlich bzw. finanziell Optimalste für dich. Und das wäre bei geschenktem Geld, wie es Bafög halt zu einem größeren Teil ist, ja nunmal ganz klar der Fall.

Überhaupt ist ja die Frage, ob du Bafög kriegen würdest, wenn du die Studiengebühren auch so bezahlen kannst. Das würde ja dem Sinn von Bafög widersprechen.

Ich würde dem Steuerberater das genauso sagen, wie du es hier beschrieben hast und dann sollte doch Ruhe im Karton sein :)

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Ein Studium kann nicht einfach so von 6 auf 4 Semester gekürzt werden. Der Bachelor in Mediendesign bzw. Kommunikationsdesign ist 6 Semester lang (=3 Jahre), der Master (wenn man ihn nach dem Bachelor noch dranhängt) ist dann höchstwahrscheinlich 4 Semester.

Generell ist ein Studium in dieser Richtung bei vielen jungen Leuten begehrt, es ist ehrlicherweise nicht so ganz einfach, einen festen Job danach zu bekommen. Viele arbeiten auch als Freelancer. Und auch die angestellten Mediendesigner bzw. Kommunikationsdesigner verdienen bei Werbeagenturen & Co nicht viel Geld.

Weitere Infos findest du hier: http://www.medienhochschulkompass.de/kommunikationsdesign-mediendesign-grafikdesign-studium

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Der wichtigste Tipp direkt zu Beginn: Lies dir die Infos auf der linken Menüseite von http://www.wegweiser-duales-studium.de/ durch, da steht alles ausführlich beschrieben.

Kurze Antworten zu deinen Fragen: 1.) Es ist eine Verbindung von Studium und Arbeit. Entweder geht man z.B. 3 Tage arbeiten und zwei Tage studieren oder man geht 3 Monate arbeiten und danach drei Monate studieren.

2.) Such dir doch die Firmen raus, die ein duales informatik Studium anbieten. Dann siehst du bei denen auf der Webseite ja genau, wann der Bewerbungszeitraum beginnt.

3.) Gehalt variiert von Firma zu Firma. Aber du kriegst bei der Kombination Ausbildung+Studium ein Gehalt, meist abzgl. der Studiengebühren.

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Es gibt im Internet verschiedene Studienwahltests, aber die sind leider in meinen Augen nicht so richtig hilfreich. Das ist wie mit so nem Test in der "Bravo" früher - man weiß recht schnell, was man ankreuzen muss, damit dieses oder jenes Ergebnis herauskommt. Wenn du gar nix weißt, wäre vielleicht eine kostenpflichtige private Studienberatung etwas für dich. Allerdings kostet sowas schnell auch mal 700 - 1.000 Euro, ist also nicht für jedermann finanzierbar.

Mein Tipp sind immer wieder die Abimessen wie Einstieg Abi, Vocatium oder azubi- und studientage. Hier triffst du auf dutzende oder sogar hunderte Hochschulen und Arbeitgeber und kannst dich super informieren. Lies dir dazu auch mal diesen Artikel durch, da findest du vielleicht auch noch den ein oder anderen Tipp, wie du das richtige Studium findest: http://www.internationales-management-studieren.de/rund-um-den-studiengang-internationale-betriebswirtschaft/studium-informationen-richtig-sammeln/ (nicht vom Namen der Webseite irritieren lassen, der Artikel ist allgemeingültig)

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Ganz ehrlich, du brauchst dich nicht auf das Studium vorbereiten. Wenn du unbedingt etwas machen willst, dann kannst du dir ein paar Basis-Infos anlesen, der Link von Mandava ist dafür schon optimal. Andere (zukünftige) Studenten bereiten sich auch nicht vor - das wird einem im Studium schon beigebracht. Dafür ist ein Studium ja da :)

Wenn es dann näher an den Start des Studiums geht, kannst du z.B. diese Checkliste abarbeiten: http://www.marketing-studieren.de/vorbereitung-erstes-semester/ Aber wie gesagt, das ist noch in weiterer Ferne...

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"Duales Studium" (oder auch Verbundstudium oder BA Studium genannt) ist der Oberbegriff für Studiengänge, die zu einem Teil in einer Hochschule bzw. Berufsakademie und zu einem Teil in einem Unternehmen absolviert werden. Es gibt nämlich vier verschiedene Zeitmodelle, wie du z.B. hier siehst: http://www.wegweiser-duales-studium.de/ausbildungsintegrierend-praxisintegrierend-studienmodelle/

Das von dir angesprochene "Studium mit vertiefter Praxis" ist ein duales Studium, bei dem du keine Ausbildung in einem Betrieb machst, sondern längere Praktika. Du erhältst also durchaus tiefe Einblicke in die Praxis, was wie wo in einer Firma passiert, bist aber halt in keinem Ausbildungsverhältnis als Azubi. Oft kann man diese vertieften Praxiszeiten bei mehreren Unternehmen machen und kriegt somit unterschiedliche Eindrücke.

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